Die Erpressung, Teil 1, im Pornokino

In Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, dass mich dieser fremde Mann hier im Kino vergewaltigen will tierisch erregt. Ich wollte, dass mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch. Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte ich auf.
Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, dass jetzt noch ein weiterer Kinobesucher hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die Ernüchterung und es war mir peinlich, dass es mich so sehr erregt, benutzt und missbraucht zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ ich alle Bedenken fallen und genoss es, richtig durchgefickt zu werden.

Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoss. Dann nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch, so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen. Ich wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.

„Den lass‘ mal erstmal liegen!“ sagte er „Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!“ Mit großen Augen sah ich ihn an. „Wie denn?“ fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart.
„Das reicht. Setz‘ dich jetzt auf meinen Schwanz und reite ihn!“ befahl er mir. Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael sorgte dafür, dass sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. „Ich will, dass du dich jetzt richtig aufspießt“ sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu schieben. „Ich sagte aufspießen!“ herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir einen spitzen Schrei entlockte.

„Tat das weh?“ wollte Michael wissen. „Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel mehr weh tut…“ sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner Scheide, sondern an meinem hinteren Loch.
„Nein, bitte, das nicht!“ sagte ich, doch Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.

„Jetzt darfst du dich wieder anziehen“ sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die Hose. „Du warst toll, meine Kleine“ sagte er, während ich mich anzog. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht, sagte ich mir. Michael sah das etwas anders…

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen.
Die Kreditkarte sollte heute einfach mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem. Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen wieder.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war, dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen – heute sehe ich mir das mal an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb. Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß.
Um ja nicht weiter aufzufallen bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit Platz gerademal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins Bett zu gehen.

Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler und starrte gebannt auf die Leinwand. Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine Hand hervor.
„Laß die Hand doch wo sie war“ sagte ein Mann, während er sich zu mir in die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken.

Nicht nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte: Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt… Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig gut aus – wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen.
„Nicht so schnell, Sandra!“ sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. „Du willst doch nicht, dass alle im Betrieb erfahren, dass du es dir im Sexkino machst, während dein Mann arbeitet, oder?“ fragte er mich grinsend.

Geschockt sah ich ihn an. „Das würdest du nicht wagen, Michael!“ „Oh doch. Das würde ich“ widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, dass er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte.

Als ich dann hörte, wie er seine Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt „Jetzt denk‘ an die Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?“ sagte er ruhig, während er meinen Rock hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, dass meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang.

„Das ist Vergewaltigung!“ protestierte ich. „Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird…“ drohte er und verharrte abwartend in mir. Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müsste ich mich belügen.

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