Die Erpressung, Teil 3, die Party

Teil 3 „Jeden reißt seine Leidenschaft hin.“ Vergil.
Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus diesem Teufelskreis ausbrechen wurde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem musste ich die Sache beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan nicht verletzen. Ich musste mit Michael reden.

Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach München fuhr, besuchte ich ihn. „Hi Sandra! Komm‘ doch rein!“ bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der Tür stand. „Michael, du weißt, warum ich hier bin,“ sagte ich, während ich an ihm vorbei in die Wohnung trat. Er schloss die Tür und sagte: „Oh ja, das weiß ich!“ Plötzlich stand er vor mir und zwang mir einen Kuss auf. „Nein,“ protestierte ich, „ich bin hier um dem ein Ende zu setzen, Michael!“
Er grinste mich an und sagte: „Nun bist du aber schon hier. Du hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes Mal Sex haben, ja?“ bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare Macht über mich. Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten.

Er lag auf dem Rücken und ich begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen. Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust.
Langsam ließ ich meine Brust über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen, da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln. Danach öffnete er meine Hose und zog sie mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner.

Dann ging alles sehr schnell: Er schob plötzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingeführt. Wieder ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich. Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saß und ihn reiten konnte. Ich genoss es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspießen.
Mit geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu stöhnen und mehrmals horte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu, den ich wenige Sekunden später mit einem lauten Aufschrei bekam! Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurück.

Aber ich war froh, dass diese Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrügen. Ab jetzt wollte ich nur noch für meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab sofort nicht mehr bedrängen würde. Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns mal wieder besuchen kommen würden.
Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Wir setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam, verkündete ich, dass ich Wein holen würde. Als ich mit vier Gläsern und der Flasche aus der Küche zurückkehrte, hatten die drei Männer ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten über etwas, dass sie sich gerade gemeinsam ansahen. Ich ging auf sie zu und warf ihnen einen Blick über die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an.

Fotos von Michael mit einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander. Ein Glas zersprang auf dem Boden. Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich stehen und wusste nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte.

„Nun spiel doch nicht gleich die Entrüstete, mein Schatz,“ beruhigte mich mein Mann, „das ist Michaels Neue! Hey, mach‘ den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde…“ Prüde? Wenn Stefan wüsste, dass ich Michaels „Neue“ auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders reden…
„Ich hole ein neues Glas!“ verkündete Stefan und ging ins Haus. „Tja, Sandra, tut mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!“ verkündete mir Michael grinsend. „Gefallen dir meine Fotos?“ fragte Jens jetzt. „Sicher wirst du dich für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können…“ „Wir haben kein Weinglas mehr!“ rief Stefan aus dem Haus. „Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee“ sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam.

„Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag mit einer größeren Party. Er sagte doch, dass er sich freuen würde, wenn wir mal vorbei gucken. Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen einen Besuch ab!“ freute sich mein Mann. Das „Geburtstagskind“ wohnt glücklicherweise nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten später bei ihm vor der Haustür wieder, drinnen war der Lärm einer Party zu hören.
Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste. Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz plötzlich stand ich allein in der Menge. Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes Glas vor die Augen gehalten wurde.

„Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt“ sagte Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte. „Komm‘, ich führe dich ein wenig herum… Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen… Folge mir… Hier, dies hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort…“ er öffnete eine Tür und schob mich hastig hinein, „befindet sich sein Schlafzimmer!“

Michael schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel herum. Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen berührten sich unsere Münder. Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht zu erwähnen. Ich wusste was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose und den Slip aus und spreizte die Beine.
„Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!“ forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch seine Hose abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an, führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein. Ich stöhnte laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen. Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür.

„Sandra?“ horte ich Stefan von draußen fragen, „bist du da drin?“ Michael verlangsamte zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln.
„Jahaa!“ stöhnte ich mit zitternder Stimme. „Was ist los? Geht es dir gut?“ fragte Stefan besorgt. „Jaaaa. Es geht mir… blendend!“ stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. „Machst du mir bitte die Tür auf, Sandra?“ fragte Stefan höflich. Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab. „Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell ab!“ befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf.

Er trat ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein… Also sagte ich: „Ich habe schon auf dich gewartet! Komm‘ hier rüber und fick‘ mich richtig durch!“ Ich griff nach seinem Gürtel, zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er einen kräftigen Ständer.

Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen. Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust.
Ich wollte genommen werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael! „Mach‘ schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!“ keuchte ich. Stefan erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite.

„Du sollst schneller machen, verdammt! Fick‘ mich doch einfach mal richtig durch!“ befahl ich ihm. Heute dauerte mir das einfach zu lange. „Jaaa… Oooohhh… du bist so geil…“ keuchte ich, um ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen, „das tut gut… ja! Rammel mich richtig durch, du Stier! Jaha!“
Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich seinen Samen in mich hinein. „Zieh‘ du dich doch schon mal an und geh‘ runter, ich werde mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!“ schlug ich vor und schon war ich allein im Schlafzimmer. Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um Michael in dieser geilen Pose zu empfangen.

Aus dem Badezimmer hörte ich die Toilettenspülung. Offensichtlich musste sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und erst dann öffnete sich die Tür. Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir wieder die andere Tür.
„Stefan!“ dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party konnte dort hinter mir stehen und mir gerade auf die Muschi sehen… Unfähig mich zu rühren verharrte ich und hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde. Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu. Mein Herz begann zu rasen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Es war mir so schrecklich peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Der Mann öffnete seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann musste es also doch Stefan sein. Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre.
Wieder spürte ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war! Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte. Sein Pimmel musste wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein konnte und überlegte, ob ich mich umdrehen sollte.

Das konnte jeder auf der Party sein! Das beste würde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen, dass alles schnell zu ende ist! Tatsächlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib schoss. Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hörte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und den Raum verließ.
„Du bist unfassbar!“ hörte ich nun Michael neben mir. Er hatte offensichtlich lautlos die Tür geöffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden ficken ließ. „Weißt du, wer das eben war?!?“ fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab: „Ich will es gar nicht wissen! Und außerdem möchte ich das ganz schnell vergessen! Und waschen will ich mich!“ Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieß mich grob zurück.

„Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken lassen und mich abweisen?“ Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder herauslief. „Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!“ sagte er und stieß seinen Pimmel mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal.

Michael wusste selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug hielt. Er missbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem Hengstschwanz zu sehen.
Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass wir beide gehen mögen.

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