Die Erpressung, Teil 4, im Büro

„Hast du Fieber?“ fragte Stefan, während er auf den Schreibtisch zutrat. „Man, du glühst ja!“ fühlte er auf seiner Stirn. „Geht mir nicht sehr gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!“ versprach Michael. „Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?“
Stefan verließ das Büro und schloss die Tür hinter sich. Sofort packte mich Michael am Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken.

Erst begann er, mich langsam zu stoßen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen Mann, der gerade in den Raum getreten war.
Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir seinen Schwanz an meine Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wusste nicht, was Stefan beabsichtigte.
„Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich zusehe, wie Michael es dir besorgt!“ Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum.

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