Die Erpressung, Teil 4, im Büro

Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat. Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit erpresst und zum Sex zwingt.

Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge. In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro.
„Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?“ fragte er mich, während er mich mit gierigen Augen von oben bis unten musterte. „Ich wollte doch nur…“ versuchte ich zu erklären, doch Michael fiel mir ins Wort:
„Ich weiß, was du willst, Schätzchen.“ Er küsste mich auf den Mund und grapschte mir an die Brust. „Ganz genau weiß ich das…“ Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir den Slip herunter. Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich küssten. Plötzlich klopft es an der Tür.

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