Der geile Arzt in der Notaufnahme

Er sagte, dass der Stiefel ausgezogen werden müsse. Mit einem schnellen Ruck zog er den Reißverschluss auf, wodurch sich der Stiefel schon wesentlich leichter ausziehen ließ. Dann sollte sie sich auf eine Liege legen. Er tastete den Fuß ab und meinte: „Es scheint nichts gebrochen zu sein, aber zur Sicherheit möchte ich lieber noch röntgen. Wenn sie bitte den Rock ausziehen würden?“ „Warum muss sie denn da den Rock ausziehen? Es ist doch nur der Knöchel!“ fragte ich. „Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wenn es ihnen lieber ist, können sie ja auch draußen warten.“ „Nein, nein. Schon gut.“ Sie zog also den Rock aus, unter dem sie ein Nichts von einem Slip trug. Der vordere Bereich bestand aus durchsichtigem schwarzen Stoff, so dass man deutlich sehen konnte, dass sie komplett rasiert war und hinten verschwand ein dünner Faden zwischen ihren Pobacken. Der Arzt griff sich ihr Bein, wobei er für meinen Geschmack mit der rechten Hand ziemlich weit oben anfasste, seine langen Finger berührten die Innenseite ihres Oberschenkels, worauf meine Freundin leicht ihre Beine spreizte, zumindest hatte ich den Eindruck, dass sie das tat. Er legte das Bein auf eine Vorrichtung und meinte: „Damit die Aufnahmen sauber werden, müssten sie bitte das andere Bein anwinkeln“ Bei dieser Aktion verrutschte das bisschen Stoff nun endgültig und ihre prallen Schamlippen lugten links und rechts hervor. „Wenn es bequemer für sie ist, sollten sie den Slip vielleicht auch ausziehen.“ „Ja, sie haben Recht. Schatz, hilfst du mir mal bitte?“ Was sollte ich tun? Mein Protest „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“ wurde mit einem „Spiel dich nicht so auf!“ abgeschmettert und so half ich ihr dabei, das Höschen über ihren Hintern zu ziehen. Anschließend winkelte sie das Bein wieder an und der Arzt drückte es noch mehr zur Seite, so dass ihre Möse offen vor ihm lag und die Schamlippen sich mit einem hörbaren Schmatzgeräusch öffneten.

Das könnte dich auch interessieren …