Der Besuch im Swingerclub

Meine Frau und ich sind waren bis vor knapp zwei Jahren ein normales Ehepaar. Wir hatten eine eigene Wohnung, unsere kleine Tochter bereitete uns viel Freude. Eigentlich war das Leben perfekt. In der ganzen Familienharmonie ist aber unser Sexualleben jedoch irgendwie immer mehr zum erliegen gekommen.

Als uns das bewusst wurde, haben wir einiges versucht, um den Zustand zu verbessern. Birgit war 34 und ich 38, zu jung, um so weiterzumachen. So brachte Birgit eines Tages ein paar Pornofilme aus der Videothek mit nach Hause. Ich war einigermaßen überrascht, da ich ihr das gar nicht zugetraut hatte. Die Filme, die sie ausgesucht hatte, zeigten hauptsächlich Gangbang-Szenen und ich war um so mehr überrascht, das Birgit davon ziemlich erregt wurde.

Wenn wir unsere kleine Tochter bei der Oma unterbringen konnten, dann ging das soweit, dass wir selbst vor dem Fernseher aktiv wurden. Nach ein paar Wochen fassten wir den Entschluss einen Swingerclub aufzusuchen. Ein paar Anläufe brauchten wir allerdings, um den Richtigen zu finden. Da ging es dann aber auch gleich richtig zur Sache.

Wir hatten vorher zwar über die Situation des Partnertausch gesprochen, ich hatte allerdings nicht gedacht, das Birgit es so drauf anlegt. Nach einer guten halben Stunde „Aufwärmzeit“ war sie schon kräftig mit einem etwas älteren Herren am flirten. Der ließ sich nicht lange bitten und streichelte meine Frau vor meinen Augen. Birgit blickte immer wieder zu mir herüber, wohl um meine Reaktion zu testen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber ich war nicht nur etwas verwundert, sondern auch durchaus erregt bei dem Anblick.

Es dauerte nicht lange, da lehnte sich Birgit zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Ich gehe mit Günter mal nach oben, wenn du nichts dagegen hast.“ – Sie wartete nicht einmal meine Antwort ab, sondern ließ sich von dem Mann mit nach oben ziehen. Mir war richtig peinlich, das ich bei dem Gedanken, was Birgit mit dem Mann machen würde einen richtig steifen Schwanz bekam. Die beiden Pärchen, die noch mit bei uns in der Ecke saßen, grinsten mich vielsagend an. Einer der Männer stand auf und sagte zu mir, ich solle mal mitkommen. Die Frauen würden schon allein klar kommen. Wir gingen in einen Raum, der durch eine große Holzplatte getrennt wurde. Ein Mann stand schon an der Wand und hatte seinen Penis durch ein Loch gesteckt.

„Steck‘ ihn einfach mal rein!“ forderten mich die Männer auf. „Du wirst begeistert sein.“ Ich stellte mich vor die Wand und schob mein steifen Riemen durch das Loch. Ich spürte eine Hand die nach ihm griff und anfing mir den Schwanz zu wichsen. Eine Zunge leckte um meine Eichel herum, dann wurde sie in einem warmen Mund aufgenommen. In meinen Eiern fing es an zu kochen. Wer auch immer auf der anderen Seite war, schien das zu merken und wurde immer forscher. Bevor ich abspritzte, zog sich der warme Mund zurück und ich wurde ziemlich fest gewichst. Es muss in hohem Bogen herausgeschossen sein, denn das Kichern auf der anderen Seite war nicht zu überhören.

Derart erleichtert ging ich zurück zur Bar. Ich schaute mich um, konnte Birgit aber nirgends entdecken. Ich beschloß mich umzusehen, ob ich sie irgendwo finden konnte. Im Obergeschoß waren mehrere Räume, in denen man sich zurückziehen konnte. Einige waren mit verschlossenen Türen, die meisten aber nur mit Vorhängen versehen. Ich lugte hinter den ersten Vorhang und sah dort zwei Pärchen, die sich miteinander vergnügten. Der nächste Raum war frei. Dann kamen zwei verschlossene Türen. Ich stellte mir vor, das meine Frau hinter der Tür es mit diesem Mann treiben würde. Mich erregte der Gedanke sofort. Gegenüber war wieder ein Raum mit Vorhang, ein junger Mann stand davor und beobachtete, was dahinter vorging. Ich trat neben ihn und schaute in das Zimmer. Da kniete Birgit auf allen vieren auf dem Bett und ließ sich von dem älteren Herren von hinten ficken. Erst lief es mir kalt, dann aber heiss den Rücken herunter. Meine Frau ließ sich da von einem nicht gerade attraktiven, eher untersetzten und übergewichtigen Mann ficken. Und sie schien es zu genießen. Ich kann es beurteilen, schließlich habe ich da so meine Erfahrungen. Sie hatte sich mit dem Oberkörper nach vorn fallen lassen und ließ sich mit jedem Stoß in die Matratze drücken. „Die beiden sind echt geil!“ flüsterte der junge Mann neben mir. „Eben ist sie auf ihm geritten und ziemlich abgegangen …“ Ich schaute zu ihm herüber, auch wenn ich meine Augen fast nicht von meiner Frau nehmen konnte. Der Junge schien sich an den beiden aufzugeilen, sein praller Schwanz schaut jedenfalls rotglänzend aus seinem knappen String heraus.

Auch in meinem Slip regte es sich merklich. Ich beobachtete die beiden weiter, da fiel mir auf, das der Mann seinen Daumen in den Po meiner Frau versenkt hatte. Und Birgit quiekte vor Vergnügen. Ein paar Stöße noch, dann kam er zum Orgasmus. Er zog seinen schlaffen Schwanz aus meiner Frau heraus und zog sich das vollgespritzte Kondom ab. Birgit lag immer noch so auf allen Vieren auf dem Bett. Er schaute zur Tür. „So, jetzt kannst Du mal!“ sagte er zu dem Mann neben mir. „Die kann noch einen Stecher gebrauchen.“ Mir stockte der Atem, da wurde meine Frau von einem zum anderen gereicht und es schien ihr rein gar nichts auszumachen. Sie sah nicht zur Tür, denn sie hatte sich mittlerweile eine Hand zwischen die Beine geschoben und streichelte ihre Pussy. „Lass das!“ Der ältere schob die Hand beiseite. „Das besorgt dir jetzt ein anderer!“ Sein Tonfall war sehr bestimmend. Birgit zog die Hand sofort zurück. Schon stand der junge Mann hinter ihr, zog sich ein Kondom über und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre Fotze. „Hmmm, jaa, komm, gib es mir ..“ stöhnte Birgit. Sie war offensichtlich ganz weggetreten vor lauter Geilheit. Der Ältere kam auf mich zu und schob mich beiseite auf den Flur. Er schaute an mir herunter auf meinen gespannten Slip und grinste. „Na, geile Sache, wenn man seine Frau so durchficken lassen kann, was?“ Ich nickte wortlos, er hatte ja Recht, mich erregte der Anblick ungemein. „Ist auch eine richtig geile Maus, die Kleine.“ Ich wollte zurück zu dem Vorhang, aber er hielt mich am Arm fest. „Bleib hier!“ befahl er mir förmlich. „Die brauchen eh‘ nicht mehr lang“ Er grinste breit über sein Gesicht und zog mich mit über den Flur nach unten an die Bar.

Nach einer halben Stunde kam Birgit an die Bar. Sie setzte sich neben mich. Sie roch frisch geduscht. Wir tranken noch etwas und machten uns dann auf den Weg.

Im Auto fragte sie mich, wie es mir gefallen habe? Nach etwas zögern sagte ich „Gut, es war doch mal ein ganz anderes Erlebnis.“ – „Du hast zugesehen, was ich gemacht habe?“ fragte sie. Ich wurde verlegen. „Günter hat es mir gesagt.“ – „Ja, ich habe dich beobachtet.“ Für eine Weile schwiegen wir.

„Hat es dir etwas ausgemacht?“ fragte Birgit als nächstes. „Ich weiß nicht.“ antwortete ich feige zurück. „Günter hat gesagt, das du dabei ganz geil geworden bist“ – „Nicht so wie du!“ gab ich unwirsch zurück.

Den Rest der Fahrt schwiegen wir wieder.

Am nächsten Morgen wollte ich Birgit ein Friedensangebot machen, das hatte ich mir noch im Auto vorgenommen. Wir kuschelten ein bisschen und ich hatte das Gefühl, das sie richtig Lust auf Sex bekommen hatte. Aber mehr als die Missionarsstellung war nicht drin.

Beim Frühstück fing Birgit dann das Thema wieder an. „Hör mal Schatz! Ich sage es dir ganz ehrlich und verstehe das bitte nicht falsch. Mir hat es gestern abend sehr gut gefallen.“ – „Ja, mir ja auch“ gab ich zu. „Es war schon komisch zu sehen, wie du mit einem anderen ….“ – „Hast du denn nicht?“ unterbrach mich Birgit. „Doch, schon! Aber …“ – „Na siehst du!“ Damit war das Thema irgendwie beendet.

Am nächsten Wochenende kam Birgit vom Einkaufen ohne unsere Tochter zurück. „Die ist bei Andrea! Als Patentante will auch was von ihr haben.“ Nach ein bisschen Wohnungsputz ging Birgit ins Bad, um zu duschen. Ich beobachtete sie, wie sie nackt durch die Wohnung lief und hatte immer noch dieses Bild im Kopf, wie sie sich von Günter hatte ficken lassen. Entschlossen und erregt folgte ich ihr unter die Dusche. Birgit hatte offensichtlich nur darauf gewartet. Unter der warmen Dusche ließ sie sich von meinen Fingern verwöhnen, drückte mich dann herunter und zeigte mir an, dass ich sie lecken solle. Ich tat wie mir befohlen wurde. Birgits Becken zitterte vor Erregung, während ich meine Zunge in ihre Höhle legte und sie erforschte. Irgendwann stand ich wieder auf und nahm ihren Po in die Hand. Birgit drehte sich um und präsentierte mir so ihre feuchte Muschi. Ich schob ihr meinen steifen Schwanz zwischen die Schamlippen und fickte sie. Gerade als es mir kommen wollte, fragte sie mich stöhnend. „Wollen wir nicht gleich noch in den Club fahren?“ Sofort waren wieder die Bilder das letzten Samstag vor mir und ich bekam einen heftigen Orgasmus. „Wollen wir?“ fragte Birgit erneut, als ich mich schon aus ihr zurückgezogen hatte. „Wenn du magst.“ antwortete ich.

Birgit zog sich ein besonders heißes Outfit an. Halterlose Strümpfe, einen superknappen String, keinen BH, dafür eine knallenges Top. Zusammen mit dem Rock und den hochhakigen Schuhen hatte das schon was. Fast schon etwas nuttiges. Gegen 19 Uhr waren wir in dem Club angekommen. Es war nicht viel los und ich dachte schon, das wir es wohl nicht lange aushalten würden, da tauchte dieser Günter plötzlich wieder auf. „Hallo Ihr zwei!“ begrüßte er uns, wobei er mich eigentlich gar nicht beachtete. „Du siehst aber heute richtig scharf aus, Birgit!“ Er fasste ihr ungeniert an die Brüste und knetete sie ein wenig. „Und du scheinst auch nicht nur so auszusehen …“ grinste er, als er merkte wie sich ihre Nippel in seinen Händen verhärteten. – „Los, komm mit nach oben!“ Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, verschwanden die beiden nach oben. Ich besorgte mir an der Bar etwas zu trinken und versuchte Kontakt mit anderen zu bekommen. Langsam kamen mehr Besucher in den Club und es dauerte nicht lang, bis ich Anschluss an ein Pärchen in etwa meinem Alter gefunden hatte. Ich durfte den beiden in ein Zimmer folgen und ihnen zusehen, wie sie es miteinander trieben. Die Frau schaute dabei immer zu mir herüber und beobachtete, wie ich mir selbst einen runterholte. Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihren Busen und fragte, ob ich auch weitergehen könne. „Nein!“ war die Antwort ihres Mannes. Ich zog meine Hand zurück, setzte mich wieder auf den Sessel und wichste mich weiter. Ich wollte jetzt unbedingt mit einer Frau ficken. Ich verließ den Raum und ließ die beiden allein.

Den steifen Schwanz notdürftig wieder eingepackt, zog es mich in die obere Etage, in der Hoffnung dort meine Geilheit loszuwerden. Auf dem Flur traf ich Günter. „Deine Alte ist eine Wucht!“ strahlte er mich an. „Die hat jetzt schon den dritten Schwanz gehabt und will immer noch mehr!“ Ich muss Günter ziemlich komisch angeguckt haben, ich fühlte mich auch ja komisch nach der Äußerung. Er schlug mir mit der Hand auf die Schulter. „Ich gehe und hole erst mal Verstärkung. Und du bleibst schön hier und wartest, klar??!“. Er ging an mir vorbei und ich blieb auf dem Flur stehen. ‚ … den dritten Schwanz und will immer noch mehr …‘ Was treibt Birgit da nur? Ich ging langsam auf den Vorhang zu, hinter dem die eindeutigen Geräusche hervorkamen. Ich schob ihn vorsichtig zur Seite und sah meine Frau vor einem Mann knien, der seinen Schwanz in ihren Mund stieß. Sie trug noch die Strümpfe und die Pumps, das Top lag zerrissen auf einem Stuhl. Unbewusst fing ich an, mir meinen Schwanz zu wichsen. Er hielt ihren Kopf mit den Händen fest und fickte sie förmlich in den Mund. Und Birgit schien es zu geniessen. Ihre Nippel sahen so hart aus, als wollten sie zerspringen. Seine Bewegungen wurden ruckartiger und er stöhnte immer lauter. Plötzlich hielt er inne und zuckte nur noch leicht mit der Hüfte. „Hmm, jaaaa, du geile Schlampe, nimm alles“ stöhnte er. Birgit legte den Kopf zurück und sein verschmierter Schwanz kam zum Vorschein. Mit einem Mal wurde mir klar, dass der Typ kein Kondom benutzt hatte!!! „Komm, leck ihn ganz sauber! Und schön alles runterschlucken!“ forderte er Birgit auf und die kam der Aufforderung willig nach.

„Schaut ihn euch an! Geilt sich an seiner Frau auf, wie sie es anderen besorgt!“ schallte Günters Stimme hinter mir. Im Schlepptau hatte er zwei weitere Männer, die ich noch nie im Club gesehen hatte. Sie waren etwa in seinem Alter, so Ende 50. Günter schob mich unsanft zur Seite. „Da ist das Luder! Die macht alles mit. Ihr Macker besorgt es ihr nicht richtig!!!“ Die beiden anderen lachten, sahen mich an und schauten verächtlich an mir herunter. Ich stand immer noch mit meinem Schwanz in der Hand da und kam mir ziemlich klein vor. Und genau diese Demütigung ließ meine Erregung weiter steigen. Ich wunderte mich über mich selbst, aber es machte mich geil. „Komm, kannst zusehen, wie deine Frau mal richtig rangenommen wird.“ Günter zog mich in das Zimmer. Birgit sah nicht mal zu mir her. Sie hatte sich auf das Bett gesetzt und trank einen Schluck Sekt.

Einer der beiden neuen trat an Birgit heran. Günter kläffte: „Los, das gleiche noch mal mit ihm!“ Birgit öffnete seinen Gürtel, die Hose und schob sie herunter. In seine Hose war schon Regung gekommen, der Slip beulte sich deutlich. Er ließ ihn sich von ihr herunter ziehen, sein Schwanz pendelte halbsteif vor ihrem Gesicht. „Los, mach hin, wir wollen alle noch drankommen!“ Günter fing an sich wieder auszuziehen, während er das sagte. Mir wurde unwohl bei der ganzen Sache, gerade wollte ich aufstehen, da nimmt Birgit den Schwanz mit der Hand und schiebt ihn sich ohne Kondom in den Mund. Ich konnte nicht glauben was ich sah, aber sie machte das offensichtlich freiwillig und mit großem Vergnügen. Günter sah zu mir herüber und erahnte wohl meine Gedanken. „Pass auf! Du kannst zusehen und dir einen runterholen oder du kannst gehen! Ganz wie du willst! Und deine kleine Nutte hier kann auch gehen, wenn sie nicht will! Niemand wird zu etwas gezwungen.“

Birgit schielte nur kurz zu mir herüber und ihr Blick sagte mir, das sie bleiben wollte. Ich entschied mich auch zu bleiben, denn mich machte das Ganze ja auch irgendwie an.

Während Birgit sich den Schwanz immer wieder in den Mund schieben ließ und an ihm saugte, fing der Typ an, ihre Brüste zu kneten. Er drückte sie an den Schultern nach hinten auf das Bett, so dass sie auf dem Rücken lag. „Hier Günter! Kannst mal einen Tittenfick machen.“ Günter, der mittlerweile nackt war, stieg breitbeinig über sie und ließ sich auf ihrem Bauch nieder. Mit einer Hand drückte er seinen Schwanz herunter und rieb ihn an dem Brüsten meiner Frau. „Komm, nimm ihn dazwischen ….“ Birgit hielt mit den Händen ihre Brüste zusammen, zwischen die er seinen Riemen gelegt hatte. Langsam schob er seine Becken vor und zurück. „Na? Ist das geil?“ Birgit antwortete mit einem langen Ja. „Willst auch mal wieder einen Schwanz in dir spüren, oder?“ „JAA“ „Na dann, Werner! Kannst sie ja schon mal ficken.“ Der Mann, dem Birgit eben noch den Schwanz kurz geblasen hatte, trat an das Bett, hob ihre Beine an und spreitzte sie weit. Günter rutschte noch etwas weiter vor, dieser Werner legte sich die Beine von Birgit vor die Brust, nahm seinen Schwanz, setzte ihn vor ihre Spalte und drückte ihn langsam hinein. Birgit stöhnte geil auf. Auch ich fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen.

In der Stellung schien es Birgit nicht besonders gut zu gehen, Günter erhob sich von ihr und stellte sich neben das Bett. Werner stieß unermüdlich seine Lanze in Birgit. „Komm, lutsch‘ ihn schön weiter.“ hielt er ihr den Schwanz vor den Mund. Gierig saugte Birgit ihn auf. Dieser Anblick ließ mich zum Höhepunkt kommen. Ich spritzte einfach ab, das meiste landete auf meinem Bein. Birgit hatte das offensichtlich mitbekommen, ihre Aktivitäten steigerte sie jedenfalls just in dem Moment, in dem ich die warme Sahne auf meinem Bein spürte. Sie wand ihren Körper, aber die beiden hatten sie fest im Griff. Ihr Atem und das unterdrückte Stöhnen verrieten mir, das sie ihren Höhepunkt erlebte.

Günter nutzte das schamlos aus und kam mit direkt in ihrem Mund. „Schön schlucken, Birgit, so ist gut!“ Auch Werner schien soweit zu sein. Grunzend entspannte er sich langsam. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihre Beine wieder herunter.

„So, und jetzt kriegst du den Arsch gefickt!“ posaunte Günter. Die beiden andere grinsten sich an, aber Birgit winkte ab. „Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig.“ sagte sie noch ganz außer Atem. „Du brauchst ja nur deinen Arsch hinhalten.“ versuchte Werner sie zu überreden.“ Birgit schüttelt aber nur lächelnd mit dem Kopf. „Nein, es geht nichts mehr.“ – „Na dann lassen wir dich mal.“ Günter gab den anderen ein Zeichen, das sie mit nach unten gehen sollten. „Von deinem Mann hast du ja auch nichts zu befürchten, der hat es sich ja schon selbst gemacht“.

Die anderen verließen das Zimmer in Richtung Bar, Birgit und ich gingen duschen und sind dann nach Haus gefahren. Ich hatte noch große Lust und fing an Birgit zu streicheln, aber sie gab mir zu verstehen, das sie wirklich nicht mehr könne. Mein Blick muss so enttäuscht gewesen sein, dass sie mich dann noch wenigstens mit der Hand und ihrem Mund befriedigt hat. Als sie schon lange eingeschlafen war, lag ich noch wach und dachte darüber nach, wie sich das wohl weiterentwickeln würde. Birgit hatte sich in den letzten Wochen so verändert, wie ich es nie gedacht hätte. Sie ließ sich von irgendwelchen fremden Männern benutzen und hatte offensichtlich einen besonderen Kick dabei, wenn ich zuschaute. Das machte mir Angst, aber es machte mich auch an, denn mein Schwanz wurde bei dem Gedanken daran schon wieder dick.

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