Heißes Betriebsklima, Teil 3

“ Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5 „, dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte. In dem Moment merkte ich, wie Jürgen seinen dicken Controlelr Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein OK Zeichen !
Ich stöhnte jetzt laut. Erstmal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 m Entfernung auch nicht alles erkennen, vor allen Dingen nicht Jürgen, der wie ein Tier bei mir rein und raus fuhr. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.

Ich hörte nur das animalische Keuchen von Jürgen, das stoßweisene Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedesmal gab, wenn Jürgen ihn rauszog oder wieder reinsteckte. Angetörnt durch diese tolle Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase, als Jürgen hinter mir auf einmal röhrte und mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch pumpte.
Mein Mann dachte, daß ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, daß er nicht verstanden hat. “ Armer Trottel “ , dachte ich , wahrend ich merkte, wie mir das Sperma von Jürgen aus meiner Möse rauslief und am Bein entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat 1 Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erstmal sauber. Ich liebe es meinen Mösensaft und Sperma nach einem guten Fick abzulecken.

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