Heißes Betriebsklima, Teil 3

Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir. Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Jürgen, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam. “ Tach, Mädels „, meinte er lapidar.
Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung. Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, daß diese die Richtigen sein mussten. Jürgen stand auf einmal hinter mir und umfaßte meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, daß meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Jürgen. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen.

Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so daß ich ihm zuflüsterte, „Später! Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin.“ Ich war dann mehr oder weniger allein in unseren Bürozimmer. „Komm um 5 nochmal rein“, raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 schon Dienstschluß hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt. „Danke“, meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand.
Nachdem sich meine Kollegin kurz vor 2 Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, daß es heute ein bißchen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mußten. Da er mich meist nach seinem Dienstschluß um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert. „Laß dir für die 2km dann ruhig etwas Zeit, wird so 5 werden“, bemerkte ich dreist.

Kurz vor 5 sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte. Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erstmal das Höschen aus, welches mittlerweile vorne schon ganz naß war! Ein paar Minuten später kam der Controller Jürgen rein und sagte, daß er es kaum erwarten konnte, nachdem er sich versichert hatte, daß wir allein waren.
„Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann“, sagte ich sichtlich erregt.
Dann winke ihm dochmal zu „, bemerkte Jürgen daraufhin. Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten. Währenddessen stellte Jürgen mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbeigeschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, daß ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte.

Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren. Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller. In dem Moment schaute auch mal mein Mann nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu.
Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr. Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Jürgen, wie lange es noch dauern wurde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde. Mein Mann dachte wohl, daß ich meine Kollegin befragen würde, der Dummkopf !! Er kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur “ 5 Minuten

“ Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5 „, dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte. In dem Moment merkte ich, wie Jürgen seinen dicken Controlelr Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein OK Zeichen !
Ich stöhnte jetzt laut. Erstmal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 m Entfernung auch nicht alles erkennen, vor allen Dingen nicht Jürgen, der wie ein Tier bei mir rein und raus fuhr. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.

Ich hörte nur das animalische Keuchen von Jürgen, das stoßweisene Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedesmal gab, wenn Jürgen ihn rauszog oder wieder reinsteckte. Angetörnt durch diese tolle Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase, als Jürgen hinter mir auf einmal röhrte und mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch pumpte.
Mein Mann dachte, daß ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, daß er nicht verstanden hat. “ Armer Trottel “ , dachte ich , wahrend ich merkte, wie mir das Sperma von Jürgen aus meiner Möse rauslief und am Bein entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat 1 Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erstmal sauber. Ich liebe es meinen Mösensaft und Sperma nach einem guten Fick abzulecken.

Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Jürgen noch einen Kuß. “ Danke“, meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen. „Kein Problem, bis demnächst“, bemerkte Jürgen. Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe.“ Daß ich gleich komme“, beantwortete ich wahrheitsgemäß!
Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, daß mein Höschen noch ganz naß von dem rausfließenden Sperma wurde. Meine Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Jürgens Liebessaft! Wieder zu Hause ging ich erstmal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen.
Das nächste Erlebnis hatte ich einmal im Zug, als mir ein Fremder auf der Zugtoilette seinen Samen in meinen Bauch spritzte! Aber davon erzähle ich euch später!

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