Außendienst Abenteuer

„Gern, ein heißer Kaffee würde mir jetzt sicher gut tun“, sagte ich dachte dabei jedoch, „der könnte ruhig länger weg bleiben“. Nach kurzer Wartezeit kam sie mit einem Tablett, auf dem sich eine Tasse Kaffee und eine Flasche Weinbrand einer deutschen Nobelmarke sowie zwei geschliffene Gläser befanden. Mir wurde plötzlich ziemlich warm ums Herz und zwischen den Schenkeln braute sich eine kleine Revolution zusammen.

Das lag sicher nicht an dem Tablett und seinem Inhalt, sondern an seiner attraktiven Trägerin. Sie kam mit wiegenden Hüften auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knüpfrock waren die beiden unteren Knöpfe geöffnet und gaben den Blick auf zwei herrliche samtbraune Schenkel frei. Auch hatte sie die oberen beiden Knöpfe ihrer weißen Rüschenbluse geöffnet, sodaß ihr Brustansatz zum Vorschein trat.
Sie stellte die Getränke vor mir ab und erlaubte mir einen tiefen Blick auf ihre runden und festen Titten, deren Warzen sich bereits erhoben hatten. Leicht errötet meinte sie: „Ich glaube, ein Weinbrand tut uns beiden jetzt gut“, und schenkte kräftig ein. Genau gegenüber von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich keine Mühe, ihre Blöße zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt zwischen ihren Schenkeln, wo gelegentlich etwas weißes aufblitzte.

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