Andrea

Für ein Nachspiel fehlt mir die rechte Lust und ich drehe mich dann oft auf die Seite, um im Halbschlaf ein wenig Ruhe zu finden. Andrea ist meist auch geschafft und nimmt mich in den Arm. Doch es dauert gar nicht lange, bis ihre kleinen, schlanken Finger wieder auf die Suche gehen. Nach was wohl? Wahrscheinlich denkt sie, dass ich schlafe,aber ich spüre genau, wo ihre Hand hin will! Sie gleitet über meinen Oberkörper, bis sie an meiner Hüfte angelangt ist.
Dann geht es weiter abwärts. Mein Glied ist dann schon wieder steif. Sie streift dann meine Vorhaut zurück und massiert sanft und zärtlich meine pralle, rote Eichel. Nach kurzer Zeit ist es dann auch schon wieder zu viel für mich und ich dringe in sie ein. Ohne Vorspiel, denn sie ist längst wieder feucht. Kürzlich erst hatte sie versucht, mich noch ein bisschen länger bei sich zu behalten. Es war schon nach Mitternacht und ich wollte endlich nach Hause. Wir hatten unser Liebesspiel schon längst beendet.
Beide waren wir noch nackt. Ich setzte mich auf die Bettkante und küsste sie zärtlich. Und sie versuchte es wirklich mit allen Mitteln! Ihre Hand fand blitzschnell mein Glied, und in wenigen Sekunden war es schon wieder steif. Ich stöhnte leicht und folgte ihr willig, bis es wieder zu einem Höhepunkt kam.

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