Owned, Teil 8 – Date in Frauenkleidung

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Wie sie es angekündigt hatte, war sie die nächsten Tage praktisch durchgehend unterwegs…….
Erst spät in der Nacht kam sie nach Hause, was sie sich jetzt erlauben konnte, da zusammen mit ihrer Beförderung offenbar auch ihre Arbeitszeiten deutlich humaner geworden waren: sie ging später zur Arbeit (wann genau konnte ich leider nicht sagen, da sie Morgens noch schlief, wenn ich bereits zur Arbeit ging….), war aber anscheinend dafür auch früher fertig!

Ich mochte gar nicht darüber nachdenken, warum oder wofür ihr Chef ihr diese besonderen Konditionen erlaubte ……zumal sie zusätzlich auch noch deutlich mehr verdiente, als früher.
Das Einzige, was sie mir über ihre neue Aufgabe im Job erzählt hatte, war dass sie sich jetzt wohl hauptsächlich um wichtige Kunden ihrer Firma zu kümmern hatte.
Wenn sie nach Hause kam, gab sie mir stets nur einen schnellen Kuss und schlief dann innerhalb von Minuten ein. Anders, als zuvor duschte sie jetzt tatsächlich nicht mehr sofort, wenn sie nach Hause kam…….aber entgegen ihrer Ankündigung überraschte sie mich nicht mit frischem Sperma in ihrer Möse, ihrem Arsch und ihrem Mund….. wenn ich auch nicht die Gelegenheit bekam, ihren Zustand genauer zu checken……..

Sie war immer gerade lange genug zu Hause, sich für ihre Dates fertig zu machen und mich ihre Möse frisch einparfümieren zu lassen, während sie mir von dem Spaß vorschwärmte, den sie gleich haben würde…….und von dem Mann, mit dem sie ausgehen würde!
Und immer mehr genoss sie es offenbar, mich zu demütigen:
‚Trag nur noch ein wenig mehr auf……… Frank liebt einfach diesen Duft und ich liebe es, wenn sich die Männer nach mir umdrehen……wenn sie schon auf Meter meine heiße Möse riechen können! Ach, du kannst mir glauben, meine Votze ist nicht eine Sekunde lang trocken, wenn ich all diese heißen Blicke auf mir spüre! Einfach himmlisch!’
‚Meinst du, ich sollte vielleicht meinen Busen vergrößern lassen? Es wäre doch toll, wenn ich meine Titten dann noch besser zeigen könnte……. wenn sie jedem Mann sofort ins Auge springen müssen! Und wenn ich oben ohne mit den Jungs schwimmen gehe, dürfte ich dann endgültig der Mittelpunkt des allgemeinen männlichen Interesses sein……. erst recht natürlich, wenn ich mir die Brustwarzen habe piercen lassen…. ach, a pro pro schwimmen gehen…… das müssen wir beide auch unbedingt noch einmal machen, es wäre doch zu schade, wenn ich keine Gelegenheit mehr hätte, diesen netten, braven Sportbadeanzug zu tragen, den du mir zum letzten Geburtstag geschenkt hast.’

‚Ich habe übrigens beschlossen, Lars und Frank alleine entscheiden zu lassen, welches Tätowierung oder Tätowierungen ich mir machen lasse und auch wohin…….ich denke, die beiden wissen am allerbesten, was an einer Frau gut aussieht und vor allem, was die Männer sehen wollen. Ich glaube, ich lasse mir einfach die Augen verbinden und sehe dann nachher, wofür sie sich entschieden haben……..ich hoffe, die beiden suchen sich Stellen aus, wo auch genug Männer sie sehen können! Ach, ich bin schon ganz aufgeregt!’
‚übrigens war Lars, als ich ihm von Sergio erzählt habe und dass er Fotos von mir macht, ganz begeistert und will unbedingt mitkommen zur nächsten Session…… er meint, er hätte da noch einige ganz hervorragende Ideen…… Hmmmm, wie ich Lars bisher kennen gelernt habe, wette ich, dass er die hat, Ha, Ha! Er meinte außerdem, dass er einen Fotografen kennen würde, der für verschiedene Männermagazine arbeitet und hat mir vorgeschlagen, da etwas für mich zu arrangieren! Wäre das nicht phantastisch? Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass er eine ganze Woche in der Stadt bleiben wird? Nein? Nun, er hat hier wohl geschäftlich zu tun…… ich wundere mich übrigens immer noch, dass du mir kein Wort von ihm erzählt hast. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihr beide nichts erlebt habt! Ich hoffe, du hast mir da nichts zu verschweigen……… na, wir werden sehen, was mir Lars alles erzählt….. er hat jedenfalls schon durchblicken lassen, dass du für einige Überraschungen gut warst, wollte jedoch bisher nicht näher mit der Sprache raus.’

Und so ging das immer weiter………
Das Gefühl in mir war nur schwer zu beschreiben, wenn ich vor ihr kniete, ihre herrliche Möse oder ihren wunderbaren Hintern direkt vor Augen, während ich praktisch mithalf, sie für den jeweiligen Mann vorzubereiten, mit dem sie den Abend verbringen würde……..
Zwar vertraute ich ihr immer noch (schwer nachzuvollziehen, ich weiß….), aber dieses Vertrauen bekam langsam heftige Risse: sicher, ihre Geschichten über Dutzende Männer, von denen sie sich in sämtliche Löcher hatte ficken lassen, gehörten zu ihrem Spiel, sie liebte es ihre Macht über mich immer wieder aufs neue zu demonstrieren und mich auf jede erdenkliche Art zu erniedrigen (auch wenn ich immer noch nicht verstand warum, denn ihrer Liebe war ich mir eigentlich immer noch sicher….), aber das hieß schließlich nicht, dass nicht auch zumindest ein Teil Wahrheit dahinter steckte!
Wie konnte ich eigentlich allen ernstes immer noch annehmen, sie würde sich wie eine Edelnutte anziehen, mehrmals die Woche mit fremden Männern ausgehen und sogar mit einem halben Dutzend von ihnen ganze Wochenenden in einer abgelegenen Hütte verschwinden……..und nichts würde passieren?

Warum sollte sie sich derart viel Mühe geben? Sicher doch nicht nur, um mich zu ärgern! Und ebenso wenig konnte ich davon ausgehen, dass die Männer dieses Spiel lange mitspielen würden……. sicher würde sich kaum einer lange damit begnügen, sich nur an ihrem Anblick zu ergötzen, ohne wirklich zumindest einen Happen davon abzubekommen! Und dann Lars……..
Es wäre geradezu tragisch naiv von mir -gerade von mir- einfach davon auszugehen, dass in den zwei Tagen, die sie mit ihm verbracht hatte, eine Nacht sogar in einem Hotel, absolut nichts passiert war……. völlige Verblödung meinerseits wäre schon nötig, um anzunehmen, dass er nicht versucht hatte, sie in seinen Bann zu ziehen!
Konnte ich ihr wirklich derart blind vertrauen?
War alles nur ein Spiel? Und wenn ja, wie zur Hölle waren dann die Spielregeln? Eines war sicher: wenn dann war es ein Spiel, dass Lars sicherlich besser spielte, als ich!
Was war mit den geplanten Tätowierungen? Was mit den Piercings?
Fragen über Fragen, über die nachzudenken ich eine Menge Zeit hatte, während ich alleine zu Hause auf sie wartete……. ohne jedoch zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen. Wahrscheinlich hatte ich auch ganz einfach zu viel Angst vor den Antworten, um mir die richtigen Fragen zu stellen…….

Unter anderem auch die Frage, warum mich ihre Demütigungen und die Gedanken an sie mit diesen Männern, die Vorstellung, all ihre Geschichten wären Realität, mich so erregte……
Wäre ich ehrlich gewesen, die Antwort hätte wohl auf der Hand gelegen: Hilflosigkeit! Das Gefühl, völlig wehrlos und ausgeliefert zu sein, gedemütigt und erniedrigt zu werden……… ein Spielzeug ohne eigenen Willen.
Im Urlaub hatte ich dieses Gefühl zur Genüge kennen gelernt, und jetzt war die Sache im Prinzip nicht viel anders: Monique, die Frau, die ich über alles liebte und die mich, da war ich mir wie gesagt immer noch sicher, ebenfalls liebte, tat was sie wollte, sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, spielte (?) die Hure für andere Männer, während ich wehrlos alles über mich ergehen und sie gewähren ließ…..
Ebenso wie Lars schien sie nach dem Urlaub schnell gemerkt zu haben, was für ein dankbares Opfer ich anscheinend (geworden ?) war.
Aber wieso? Das war die alles entscheidende Frage!
Wieso war ich auf einmal derart schwach und schien es sogar noch zu geniessen?
Ich wollte Monique sicher nicht verlieren, hätte alles gegeben, sie für immer behalten zu können, aber warum, WARUM, ZUR Hölle…… ließ ich dann all dies geschehen?

Noch vor einigen Wochen hatte ich mich für eine starke Persönlichkeit gehalten, die ihr Leben selbst bestimmt, ein Macher, der sich so leicht von Niemandem etwas vormachen lässt….. und jetzt?
Jetzt saß ich zu Hause, hielt mir den Tanga, den sie gestern Abend getragen hatte, vors Gesicht und holte mir bei der Vorstellung, wie sie sich jetzt gerade in allen möglichen Posen von Sergio fotografieren ließ……. eine gewagter als die andere……. und ich stellte mir vor, dass alle Männer, mit denen sie in den letzten Wochen ausgegangen war, auch dabei waren und ihr zusahen, dass sie genau wie ich jetzt ihre harten Schwänze in Händen hielten…… anders als ich genau wissend, dass sie sie schon gleich ficken werden…….. einer nach dem anderen…… immer wieder……. wie sie es in den letzten Wochen schon so oft getan hatten!
Ich kam minutenlang bei dieser Vorstellung………. gleichzeitig vor Angst zitternd, dass sie wahr sein könnte!! Nachdem ich sie in den letzten Tagen kaum zu Gesicht bekommen hatte, kam Monique am Freitag Abend bereits schon früh nach Hause und ich wahr regelrecht überrascht, sie überhaupt mal wieder zu Hause zu sehen…..
Aber ihre Begründung ließ mich meine Freude beinahe wieder völlig vergessen:
Die Woche war, wie sie sagte, ziemlich anstrengend für sie gewesen und sie wollte für Morgen ausgeruht sein………… da dann schließlich Lars kommen würde!

Ich hatte es tatsächlich geschafft, seine Ankunft fast völlig zu verdrängen und wurde jetzt wieder in die harte Realität zurück geholt………auch gefiel es mir überhaupt nicht, dass es ihr offenbar so wichtig war, ausgeruht – für ihn – zu sein!
Sie machte es sich erst mal auf der Couch gemütlich -natürlich erst, nachdem sie sofort in ‚gemütlichere’ Kleidung, nämlich eine alte Cord-Hose und eines meiner ausgewaschenen T-Shirts, dazu ihre wohl langweiligste Baumwollunterwäsche, geschlüpft war- und ließ sich von mir die Füße massieren, die durch ihre extrem hohen Absätze in der letzten Zeit ziemlich litten.
Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sie außerdem, stets sobald sie zu Hause war, auch ihr Intimparfüm sorgfältig abwusch und auch ihr anderes, verdammt teures und ausgesprochen erotisches Parfüm mit weitaus weniger reizvollem Billigdeodorant aus dem Aldi überdeckte?

Nun, zusammen mit ihrer Kleidung, die ihre fantastische Figur nur dem wirklich geübten Betrachter offenbarte, blieb zu Hause wenig übrig von der Sexgöttin, nach der sich wohl selbst der stockschwulste Mann noch begeistert umgedreht hätte, zumal sie sich immer sofort komplett abschminkte und auch ihrer Frisur einen eher frühmorgendlichen Touch verlieh……….
Als ich sie einmal nach dem Grund für diese krassen Veränderungen gefragt hatte, verwies sie mich nur wieder darauf, dass sie ihre teuren Kleider schließlich nicht zu Hause abnutzen und ruinieren wollte und dass sie von ihrem eigenen Freund schließlich nicht als pures Sexobjekt gesehen und geliebt werden wolle, sondern wegen ihrer Persönlichkeit……… und außerdem: fand ich sie etwa so nicht mehr attraktiv, nur weil sie sich für mich nicht extra auftakelte? Was sollte ich darauf wohl antworten?

Während ich ihre Füße verwöhnte, erzählte sie mir, dass sie gerne noch früher zu Hause gewesen wäre, dass sie sich jedoch noch um japanische Kunden hätte kümmern müssen, die darauf bestanden hatten, ausschließlich mit ihr zu verhandeln…..
Zum wiederholten Male musste ich mich wundern, welche wichtigen Aufgaben ihr mittlerweile in ihrer Firma zufielen…….. hatte sie sich doch noch bis vor kurzem regelmäßig bei mir beschwert, dass ihr Chef ihr absolut nichts zutrauen würde und sie in diesem ‚Scheißladen (Zitat)’ wohl nie auf einen grünen Zweig kommen würde.
Und jetzt schien sie sich ständig -oft alleine- um die wichtigsten Kunden zu kümmern……. gerne wollte ich das nur auf ihr gestiegenes Selbstvertrauen (vielleicht hatte irgendeine kosmische Gerechtigkeit ja die alte Stärke, die mir genommen worden war, auf sie übertragen…..) schieben.

Anschließend machte ich uns beiden einen Salat, während sie vor dem Fernseher relaxte und wir aßen zusammen, während sie mir weiter von ihrer Arbeit erzählte. Mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie mich schon seit Wochen nicht mehr nach der meinen gefragt hatte……..
Danach setzten wir uns zusammen wieder vor den Fernseher (Wie ein altes Ehepaar, dachte ich! Was hatte ich ihr hier eigentlich noch zu bieten neben dem glamourösen Party-Leben, dass sie sich ansonsten gönnte?) und ich kuschelte mich in ihren Armen ein, immer wieder küssten wir uns lange (wie hatte ich das in den letzten Tagen vermisst!) und ich war wunschlos glücklich!
Irgendwann kam dann jedoch das unvermeidliche Thema: Lars!
‚Er kommt Morgen Vormittag an…… dann bist du ja dummerweise noch arbeiten (Samstags…… auch in der Firma konnte ich immer seltener nein sagen und hatte mir so wieder einmal eine zusätzliche Aufgabe aufs Auge drücken lassen!), also hole ich ihn alleine vom Flughafen ab und wir gehen dann erst mal essen. Wir sehen uns dann am Abend, würde ich sagen.’
Ich war zwar sicherlich schon gegen 15.00 oder 16.00 Uhr mit meinem Job fertig, wagte aber nicht, zu protestieren……
‚Wir können uns dann ja irgendwo treffen und was unternehmen. Sonntag wollen Lars und ich shoppen gehen, ich denke das erspare ich dir…… ich weiß ja, wie sehr dich so etwas langweilt! Ich würde sagen, abends gehen wir dann nirgendwo richtig nett essen. Ihr habt euch ja sicher so einiges zu erzählen!’

Wieder kein Protest von mir…. ich lag, meinen Kopf auf ihrer Brust, während sie mir zärtlich den Kopf streichelte, an sie gekuschelt und fragte mich, ob es mir aus reiner Feigheit, ihm zu begegnen nicht sogar lieber wäre, wenn sie die ganze Woche alleine mit ihm verbringen würde……!
‚Am Montag will er mich auf der Arbeit besuchen und wir gehen dann Mittags etwas essen….. mal sehen, wenn er nicht zu viel zu tun hat, lasse ich die Arbeit für den Tag vielleicht ganz sausen und unternehme noch was mit ihm….. ich denke, ich habe in letzter Zeit schon genug geschuftet und kann mir eine kleine Auszeit ruhig erlauben (!??!). Mal sehen, was wir drei dann am Dienstag unternehmen. Mittwoch wollte ich jedenfalls mit Aars Seigre besuchen…… du weißt schon, wegen der Fotos! und der Rest der Woche…….. nun, wir werden sehen, was Lars sich da hat einfallen lassen!’
Lars! Lars! immer wieder Lars!
endlich hörte sie auf, von ihm zu reden und wir begannen uns inniger zu küssen und zu streicheln.
Schließlich waren wir beide nackt und unsere Liebkosungen wurden immer intensiver.
Monique zog mich schließlich über sich und ich drang ungestüm in sie ein.

Ihre Bemerkung, dass sie schon ewig keine einfache, nette Missionarsstellung mehr probiert hätte, bremste meinen Enthusiasmus kaum……. schließlich hatten wir beide es wirklich schon länger nicht mehr so getrieben und mehr musste es daher nicht heißen. Außerdem war ich vor Geilheit eh kaum zu bremsen, da wir -wie mir erst in diesem Moment klar wurde- schon seit über zwei Wochen gar keinen Sex mehr gehabt hatten!!
Ich lag also auf ihr und hämmerte meinen Schwanz geradezu in sie hinein, küsste sie voller Inbrunst und sie reagierte ebenso begeistert…… zunächst…….
Denn je länger der Akt dauerte, desto mehr schien ihre Lust zu schwinden……. immer wider zögerte ich meinen Orgasmus heraus (ich war immer besonders stolz darauf gewesen, meist gleichzeitig mit ihr, fast nie aber vor ihr zu kommen), doch war sie am Anfang noch jedem meiner Stöße mit Begeisterung begegnet, hatte ihren Unterleib mir entgegen gestoßen……. lag sie irgendwann fast völlig ruhig unter mir…….. und dann schien auch ihren Küssen langsam der Elan auszugehen.
Schließlich lag sie beinahe unbeteiligt unter mir und das aufmunternde Lächeln in ihrem Gesicht war beinahe das Schlimmste dabei: ich stieß weiter verzweifelt meinen Schwanz in sie hinein, kam schließlich……. und vergrub unglücklich mein Gesicht in ihrer Brust!
‚Na, na! Das macht doch nichts…….. ich denke, die Woche war einfach zu anstrengend für mich und ich war einfach nicht richtig in Stimmung……’, falls diese Worte trösten sollten, verfehlten sie ihr Ziel weiter, als Deutschland meine Sympathie!

Den Rest des Abends verbrachte ich damit, gedemütigt auf der Couch zu sitzen, während Monique mir ihre zahlreichen ‚Et’s go out and have some fun tonight’ Outlooks vorstellte……. mich bei jeder Kombination fragend, ob ihr Arsch, ihre Brüste und ihre Beine im jeweiligen Look gut -das hieß in diesem Fall wohl deutlich- zur Geltung kamen.
Sie hielt mir dabei ihre jeweiligen ‚Features’ so dicht, wie irgend möglich vor die Nase und wusste auch wieder geradezu professionell zu posen.
‚Was meinst du…… ist der Rock kurz genug?’
‚Zeigt das Top auch genug?’
‚Meinst du, ich sollte mir die Brustwarzen mit rotem Lippenstift schminken, damit sie besser durchschimmern und besser zur Geltung kommen?’
‚Vielleicht sollte ich meinen ganzen Körper mit meinem Intimparfüm einreiben……’ (ich habe übrigens, als ich die Kosten eines Fläschchens dieses ‚Spezial-Parfüms’ multipliziert mit ihrem monatlichen Verbrauch berechnet habe, festgestellt, dass uns dieser ‚Spaß’ monatlich ca. 3-400 DM kostet…..)

‚Ich habe da übrigens gestern in einem von diesen pakistanischen Ramschläden so ein richtig trashig billiges, super-kurzes weißes Stretch-Kleidchen gesehen……… hmmmm, ich wette, wenn da ein schwarzer String-Tanga deutlich durchschimmert und zudem noch einiges an Brustwarzen zu sehen ist, dürfte das auch so einigen Männern gefallen, oder was meinst du? Du weißt schon: dieser typische ‚80’er Jahre-Bahnhofs-Schlampe-sucht-was-zum-ficken-Look’? Ich wette, dass dürfte auch deinem Kumpel Lars gefallen! Und einmal zu heiß gewaschen, stößt so ein Kleid wohl jedes Tor zum Nirvana auf…… Ich glaube in so einem Dress mit einer auftoupierten blonden Perücke werde ich demnächst mal die Hafenkneipen unsicher machen…….’

Ich denke, um mein ganzes Leid dem (mitfühlenden ?) Leser auch entsprechend deutlich zu machen, wäre es jetzt langsam mal an der Zeit, meine Monique, meine absolute Traumfrau ein wenig zu beschreiben:
Seitdem sie ihr Ex-Freund Frank davon überzeugt hat, trägt sie ihre -normalerweise dunkelblonden- Haare wieder gebleicht und kurz geschnitten, streng nach vorne, vorne leicht nach oben gekämmt, neben den Ohren schmale Strähnen, Koteletten gleich……..
Sie hat ein schmales, zierliches Gesicht, eine ebenso schmale Nase, markante sinnliche Lippen, die einen herrlichen, geradezu unglaublich gut schmeckenden Mund mit der wohl beweglichsten Zunge der Welt umschließen, süße kleine Ohren und einen schwanengleich langen Hals, der jeder Ballerina zur Ehre gereichen würde. Auch ihre Bewegungen muten an, als hätte sie ihr ganzes Leben nur im stetigen Wechsel zwischen Spagat und elegantem Tanz verbracht….. eher die unschuldig feminine, elegante und mädchenhafte Traumfigur eines David Hamilton, als die provozierend erotische Sexgöttin eines Larry Flint, als die sie sich in den letzten Wochen präsentierte……… aber ich könnte mir dennoch keine Frau vorstellen, die auch diese Rolle besser ausfüllen könnte, als meine Monique!

Und ihr Körper?
Kleine feste Brüste, an den Brustwarzen leicht neckisch nach oben gebeugt, als wollten sie den Mund begrüßen, der sie begeistert küssen will……. ein himmlisch glatter Bauch, vorne ihre herrlichen Hüften, ihr perfekter Unterleib durch die leicht vorstehenden Knochen noch betont, hinten in einem perfekten Hohlkreuz ihrem herrlichen Hintern einer gottgleichen Statue gleich den ultimativen übergang verschaffend…….. herrliche, lange, schlanke Beine………. wunderschöne Füße…….. nicht ein Gramm fett zu viel…. nicht ein Gramm Fett zu wenig….. kurzum: der Traum eines jeden Mannes!
Sie hatte immer schon auf ihren Körper geachtet und ich konnte mir bei ihr nicht beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie irgendwann einmal all die hässlichen Probleme bekommen sollte, die alle Frauen irgendwann einmal ergreifen….. ihr Arsch, ihre Brüste, Beine und alles andere sahen aus, wie aus Stein gehauen!
Dazu ihr Lächeln….. ihre Stimme……. ihre Eleganz: sie war ganz einfach von vorne bis hinten und ohne jede Einschränkung die Traumfrau schlechthin für mich!

Eines war von Anfang an klar gewesen: ‚Carpe Diem’ hieß für mich: Mache diese Frau glücklich und halte sie, koste es, was es wolle!
Und auch wenn es mich jetzt mehr kostete, als ich es je für möglich gehalten hatte, war ich mir, wenn ich mir überhaupt in meinem Leben bei einer Sache sicher gewesen war, jetzt sicherer denn je, dass ich auch noch mehr ertragen würde, um sie zu behalten! Dennoch wäre es mir deutlich wohler gewesen, wenn dieses Gefühl nicht in mir nagen würde, dass auch genau das passieren würde: das ich in der Tat noch viel mehr würde ertragen müssen! Okay, weiter im Text: sie führte mir also sämtliche Kombinationen ihrer Kleider (zumindest ihrer erotischen, aufreizenden) vor.

Führe dir, lieber Leser, nur einmal dieses Bild vor Augen: deine über alles geliebte Freundin steht vor dir, ein hautenges, ultra kurzes, nur an und über ihrem herrlichem (Verzeihung, wenn ich mich wiederhole…) Arsch eher locker geschnittenes Kleid tragend……… wiegt ihre Hüften einladend vor ihr, und fragt dich, ob -sagen wir der Einfachheit halber einfach- dein bester Freund dieses Kleid wohl mögen wird……. ob es ihm genug von ihr zeigt……. einladend genug wirkt….. ist es wirklich kurz genug?
Zeigt es genug? Sollte sie es vielleicht noch weiter kürzen lassen? Sie hebt ihr Kleid, hält dir ihren nackten Arsch vor das Gesicht und fragt dich, ob der Anblick ihm wohl gefallen wird. Sie dreht sich um, beugt sich nach vorne, schiebt das obere Teil ihres Kleides nach unten, zeigt dir ihre Titten…….. und fragt dich wieder, ob sie ihm wohl gefallen werden, ob sie sie auch genügend zeigt in ihren Kleidern……..
Dann stell dir vor, dass sie Morgen mit diesem, deinem besten Freund, alleine ausgeht, dass sie mit ihm schon eine Nacht alleine in einem Hotel verbracht hat….. und nur noch von ihm schwärmt!

Und wenn dir das noch nicht reicht, dann stell dir vor, dass dieser Mann keineswegs dein bester Freund ist, sondern ein Kerl, vor dessen Schwanz kniend du die eine Hälfte deines Urlaubs verbracht hast, die andere Hälfte auf sein Geheiß die Schwänze fremder Männer blasend und ihnen deinen Arsch hinhaltend! Der Mann, auf den deine geliebte Freundin sich jetzt so freut…..hatte dich zu seiner Nutte gemacht! Mein Leid verstanden? Nicht? Arschloch. Nachdem sie sich die Kleider für die nächsten Tage ausgesucht hatte, gingen wir ins Bett, wo ich sie wieder zu mehreren Orgasmen leckte…… ohne freilich selber befriedigt zu werden…… und schliefen ein.
Am nächsten Morgen stand sie zum ersten mal seit Wochen mit mir zusammen auf, als ich mich zur Arbeit fertig machte. Aufgeregt, wie ich sie noch nie erlebt hatte, tobte sie hektisch wie ein Wirbelsturm durch unsere Wohnung, probierte noch einmal Dutzende Kleider an und war kaum ansprechbar.
Als ich mich jedoch auf den Weg zur Arbeit machen wollte, kam sie frisch geduscht aus dem Badezimmer und stellte sich mir in den Weg:
‚Wo willst du denn bitte hin?’

‚äh, zur Arbeit natürlich….. ich bin eh schon spät dran.’
‚Ach, das ist wieder einmal typisch, du denkst wie immer nur an dich! Hast du nicht etwas vergessen?’
Ich schaute sie verblüfft an…. bis sie mir den Rasierer in ihrer Hand zeigte.
Natürlich, wie konnte ich nur so ‚taktlos’ sein……. Monique wollte selbstverständlich frisch rasiert sein……. für ihr Date mit Lars!
Also kniete ich wieder einmal im Badezimmer vor ihr und bereitete sie wie so oft auf ihr Treffen vor.
Dieses mal ließ sie sich mehr Intimparfüm auftragen, als je zuvor………. immer neue Lagen musste ich auflegen…und dann drehte sie sich um, streckte mir ihren Arsch ins Gesicht und zum ersten Mal musste ich sie auch dort einreiben, wie Hautlotion massierte ich das schwere Parfüm in ihre Pobacken ein und dann griff sie zurück, spreizte sie und ich trug noch einmal genauso viel dazwischen auf…….
Danach kamen ihre drallen Brüste dran und zuletzt……. ihr Mund!

Auch dort herum ließ sie sich von mir das Parfüm sorgfältig einreiben und als sie schließlich zufrieden war, zog sie mein Gesicht ganz dicht an das ihre heran, leckte sich genüsslich die Lippen, sah mir tief in die Augen und flüsterte mit ihrer sinnlichsten Stimme:
‚Jede Stelle meines Körpers, die ein Mann nur ficken kann, soll so verführerisch wie möglich riechen, verstehst du? Mein Arsch, meine Titten und mein Mund sollen ganz genau so duften, wie meine süße kleine Votze, damit jeder Mann sofort ganz genau weiß, was er von mir zu erwarten hat!’
Dann ging sie lachend aus dem Badezimmer und ließ mich völlig perplex auf dem Boden kniend zurück.
‚Beeil dich, sonst kommst du zu spät zur Arbeit!’
…. also ging ich eben dort hin!
Natürlich war ich den ganzen Tag nicht in der Lage, auch nur einen vernünftigen Gedanken zu fassen…… ich machte alles falsch, sah alle 10 Sekunden auf die Uhr……. und sehnte das Ende des schlimmsten Arbeitstages meines Lebens herbei……. die ganze Zeit Bilder von Monique und Lars vor Augen, die mir eine höllische Angst machten!
Ich wollte sie keine Sekunde länger als nötig alleine mit ihm lassen!

Als schließlich -nach 20 Stunden, wie es mir schien- eine Zeit erreicht war, in der ich es mir einigermaßen erlauben konnte, nach Hause zu fahren, packte ich meinen Mantel und hetzte auf den Aufzug zu, als ginge es um mein Leben………. und genau so war es auch für mich: was wäre mein Leben denn auch noch wert, wenn ich meine über alles geliebte Monique verlieren würde? Keinen müden Pfifferling……!
Kaum hatte ich jedoch den Fahrstuhl erreicht, stand auf einmal mein Chef neben mir….. natürlich!
‚Nicht so eilig, mein Lieber! Da ist noch eine kleine Sache, die sie noch erledigen müssen…… dringend!’
Ich kannte den Ausdruck in seiner Stimme und seinem Gesicht: Widerspruch war völlig zwecklos! Und was hätte ich ihm wohl auch sagen sollen? ’Tschuldigung, Chef! Aber ich muß nach Hause, sonst lässt sich meine Freundin von einem anderen Mann ficken! Und glauben sie mir, ich weiß Bescheid, denn ich selber habe ihn auch schon auf den Knien angebettelt, mich zu ficken!Das war vielleicht ne Sache, Chef! Da hätten sie mich mal in Aktion sehen sollen!‘?
Die ‚Kleinigkeit’ entpuppte sich als ein wichtiges Angebot, dass noch Heute zu einem Kunden gebracht werden musste…… zu einem Kunden in einer 100 Kilometer entfernten Stadt!

Das hieß: Feierabendverkehr…….. mindestens eine Stunde hin und eine zurück, dazu die Zeit beim Kunden….hoffentlich eine Sache von Minuten, aber vor 2 ½ Stunden wäre ich wohl kaum zu Hause……. SHIT!
Ich sprang in den Wagen und raste los wie ein geistesgestörter Rennfahrer auf Koks……… bis zum nächsten Autobahnkreuz: Stau!
Lange Rede, kurzer Sinn: nach fast vier Stunden war ich endlich zu Hause, nachdem ich von Unterwegs immer wieder versucht hatte, Monique über ihr Handy zu erreichen, doch ganz offensichtlich hatte sie es nicht mitgenommen. Ich hoffte, sie wenigstens zu Hause anzutreffen, doch Fehlanzeige!
Dann sah ich auf den Anrufbeantworter: zwei Nachrichten!!
‚Hallo, Schatz? Bist du da? Hmmmm…. na warscheinlich musst du noch arbeiten, du armes Engelchen! Wir amüsieren uns jedenfalls köstlich! Ich ruf später noch mal an……Tschau!’
‚Hallo? Immer noch nicht da? Es ist jetzt sechs Uhr….. verdammt, Schatz! Wenn du keine Lust hast, mit zu kommen, hättest du das auch früher sagen können! Lars und ich fahren jetzt zu einer Party bei Freunden von ihm….. stell dir vor: Multimillionäre mit einer riesigen Villa, das wird bestimmt toll! Aber es ist ziemlich weit außerhalb, also weiß ich nicht, ob wir es heute Abend noch zurück schaffen…….. ansonsten melde ich mich Morgen! Tschüss, Schatz!’

Ich sank völlig fertig auf das Sofa: wieder hatte ich es vermasselt!
Den ganzen Abend würde Monique jetzt alleine mit ihm sein……. und anscheinend auch noch mit ihm dort übernachten! Verdammt, Monique hätte mir wenigstens eine Telefonnummer oder Adresse hinterlassen können! Ich trank drei Flaschen Wein und fiel irgendwann, vor Selbstmitleid heulend wie ein altes Waschweib ins Bett….. alleine…….. wieder einmal!
Der nächste Tag im Büro war noch schlimmer als der letzte: wieder war ich völlig durcheinander, und dieses mal zusätzlich auch noch schlimm verkatert.
Ich ging keine Sekunde vom Telefon weg, um auf keinen Fall ihren Anruf zu verpassen, auf den ich sehnsüchtig wartete……… doch nichts passierte.
Mittagspause………. kein Anruf………. zwei Uhr……. drei Uhr………. kein Anruf!
Auch in unserer Wohnung, wo ich alle zehn Minuten anrief: keine Monique!
Schließlich hatte ich einen weiteren Arbeitstag in der Hölle hinter mich gebracht und fuhr nach Hause: niemand da.
Mir blieb nichts anderes übrig, als völlig verstört in der Wohnung auf und ab zu laufen, das Telefon anzustarren…….und zu warten.
Endlich nach fast zwei Stunden klingelte das Telefon, ich legte mich fast der Länge nach hin, als ich hinrannte und es atemlos ergriff:
‚Ha…hallo? Monique?’

‚Hallo, Liebling? Endlich bist du da! Hör…. ich habe nicht viel Zeit, wir waren den ganzen Tag auf einer herrlichen Yacht unterwegs……….. es war einfach fantastisch! Wir sind jetzt auf einer kleinen Insel, wo Lars Freunde ein Häuschen haben……..du, es tut mir wahnsinnig leid, aber ich werde es wohl heute nicht schaffen…… es soll ein Sturm aufkommen und wir müssen wohl hier übernachten…….. Oh, ich muß jetzt los, sie warten schon…… wir sehen uns Morgen……. tschüss, Schatz!’
Ehe ich überhaupt was sagen konnte, hatte sie bereits aufgelegt! Noch eine Nacht? War sie wahnsinnig geworden? Das konnte nicht ihr ernst sein…… sie musste doch wissen, wie ich litt……….!

Was war bereits geschehen und was würde noch geschehen? Hatte ich Monique bereits verloren?

Wieder drei Flaschen Wein……. wieder Tränen…………..
Und am nächsten Tag war ich kaum in der Lage, mich aus dem Bett zu quälen.
Ich suchte mir einen billigen Vorwand, mich in den Keller zu den Aktenräumen zurückzuziehen, angeblich um einen Auftrag zu bearbeiten….. in Wirklichkeit, damit mich niemand in diesem Zustand sehen konnte und vor allem um alleine zu sein…….. und weiter zu heulen wie ein kleines Mädchen…… das Gesicht in den Händen versteckt…… unfähig aufzuhören…….. auch noch bis nach der Mittagspause.

‚Hey, Kumpel! Was ist denn mit dir los?’
Erschrocken riß ich meinen Kopf rum, und vor mir stand ………… Lars!
Mit seinem breitesten Grinsen stand er da, die Hände ausgebreitet, als wollte er sagen. ‚Hey, Mann! Ich bin’s dein alter Freund Lars! Erfreut, mich zu sehen?’
Ich konnte es einfach nicht fassen und starrte ihn einfach wortlos an………
‚Deine Kleine ist zu Hause und schläft sich erst einmal richtig aus……. waren zwei ziemlich anstrengende Tage für sie…..’
Ich sprang auf und wollte ihm an die Gurgel springen: dieses miese Schwein, was bildete er sich eigentlich ein? Er konnte doch wohl nicht annehmen, ich würde mir einfach so von ihm mein ganzes Leben zerstören und mir alles nehmen lassen, was mir wichtig war, um dann artig Danke zu sagen!?’
Mit geballten Fäusten stand ich vor ihm, bereit ihm sofort seine hübsche Visage für immer in Stücke zu hauen…. doch er schien das gar nicht zu bemerken, ging einfach gemütlich an mir vorbei, zündete sich gemächlich eine Zigarette an und sprach im selben freundschaftlichen, gewohnt selbstzufriedenen Ton weiter:
‚Ich muß sagen. Eine wirklich verdammt attraktive Freundin hast du da! Hätte ich dir ehrlich gesagt gar nicht zugetraut………. Hmmmmmm…… und einen himmlischen Arsch hat sie, das muß man dir lassen….. du kannst dich wirklich verdammt glücklich schätzen, mein Lieber!’

Ich weiß nicht, was mich immer noch davon abhielt, mich auf ihn zu stürzen…….. die unglaublich ruhige Art, mit der er meine offensichtliche Wut gänzlich ignorierte brachte mich einfach völlig aus der Fassung!
‚Und dann diese Titten…… die sie übrigens wie auch den Rest ihres Körpers fast perfekt zu präsentieren weiß…. wirklich fast perfekt!. Ihr passt wirklich gut zusammen…….. schließlich weißt auch du dich ziemlich gut zu präsentieren, nicht wahr?’, er ging jetzt langsam um mich herum, während er sprach…….ich wusste, worauf er hinaus wollte und stand völlig erstarrt da……..
‚Hast du ihr eigentlich von deinen kleinen Abenteuern im Urlaub erzählt? Nein? Nun vielleicht sollte ich das tun…… was meinst du? Sollen wir drei vielleicht heute Abend einen kleinen Video-Abend veranstalten? Ich wette, das würde ihr gefallen………. oder was meinst du dazu? Deine kleine Monique scheint mir doch ein recht aufgeschlossenes und unverkrampftes Wesen zu sein……… sie freut sich doch bestimmt, dass ihr Freund genauso viel Spaß an netten Männern hat, wie…….. wie sie?!’

Was sollte ich tun? Was konnte ich tun? Er hatte mich in der Hand…. und wir beide wußten es…..was hatte er ihr bereits erzählt?
Plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Haar und er drückte mich nach vorne über einen Schreibtisch……. scheinbar spielend……wieder war ich unfähig, mich zu wehren……….
‚Na, dann schauen wir doch mal, ob du dein Training auch fortgesetzt hast…… schließlich warst du noch bei weitem nicht fertig!’, mit diesen Worten griff er mit der anderen Hand um mich herum und ergriff meinen Gürtel, den er mit zwei schnellen, geschickten Bewegungen öffnete…..dann den Hosenknopf…..den Reißverschluß und, ehe ich wusste, wie mir geschah, hing mir die Hose bereits um die Knöchel…….mein Kopf immer noch durch seine andere Hand auf den Schreibtisch gedrückt!
‚Was haben wir denn da?’
Seine Hand landete klatschend auf meinem Hintern…….
‚Ich dachte, du hättest gelernt, welche Unterwäsche dir am besten steht! Deine Kleine wird doch sicher genügend nette Unterhöschen haben, die sie dir leihen kann, oder? Vor allem, da mir scheint, dass sie in letzter Zeit kaum noch Verwendung hat für Unterwäsche!’
Das alles in seinem freundlichen, bestimmenden Tonfall, den ich so gut kannte!

Klatsch! Wieder seine Hand auf meinem Arsch, dann seine andere in meinem Haar, die mich nach oben zieht…….dann umdreht………. und mein Gesicht ganz dicht vor das seine zieht:
‚Ich bin wirklich ziemlich enttäuscht von dir, mein Lieber! Aber zum Glück hat der liebe Onkel Lars ja wieder für dich an alles gedacht!’, er steckte seine freie Hand in seine Jackettasche und sie kam wieder heraus mit einem rüschebesetzten rosanem Stück Stoff….sofort wusste ich, was es war!
Er ließ meine Haare los, ging ein Stück zurück und hielt es mir vors Gesicht: ein billig und nuttig aussehender rosaner String, vorne mit weißen Rüschen besetzt! Frauenkleidung, wieder!!
‚Zieh das an!’, kurz und knapp mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit…..wie ich es nur zu gut kannte!
Automatisch nahm ich den Fetzen und er setzte sich völlig relaxed auf einen Schreibtisch, mich fast schon gelangweilt musternd.
‚Und? Was ist?’
‚Was…… was ist, wenn jemand rein kommt?’, war alles, was ich zustande brachte.
‚Was soll dann schon sein? Dann sieht halt einer deiner Kollegen, dass du gerne Frauenunterwäsche vor fremden Männern anziehst…… keine große Sache!’

Was sollte ich tun? Ich zog meine Hose und Schuhe……. und auf ein ungeduldiges Zeichen von ihm auch noch alles andere aus………. und dann den String an………
‚Na, also! Ich wette, dass du diese Gefühl ziemlich vermisst hast, oder? Und jetzt komm her….!’.
Unsicher ging ich zu ihm, doch sofort gebot er mir mit einer Geste, stehen zu bleiben.
‚Doch nicht so! Hast du dumme Gans denn alles vergessen? Ein bisschen Schwung in die Hüften, wenn ich bitten darf! Schon besser………und jetzt noch mal zurück……. das kannst du doch besser…. zeig mir, wie du deinen Arsch bewegen kannst……….und noch einmal……. schön die Füße voreinander setzen……. den Arsch weiter raus……… na also! Sehr gut, jetzt bewegst du dich schon fast wie deine kleine Monique! Und jetzt komm her!’, er zeigte auf den Boden vor sich.
Es war klar, was er erwartete und so ging ich vor ihm auf die Knie und sah ihn unsicher an….. alles war schon nach wenigen Minuten fast wieder wie…………… damals.

‚Okay, du kennst das ja, öffne meine Hose! Ich wette, du hast das richtig vermisst, oder?’
Wieder gehorchte ich, meine Hände und Knie zitterten um die Wette………. ich öffnete seine Hose und auf ein kurzes geradezu gönnerhaftes Nicken von ihm, holte ich seinen Schwanz heraus……….. er drückte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel………..und wieder sah ich mich ihm nur Zentimeter gegenüber.
‚Weißt du……… .ich bin schon ein wenig enttäuscht, dass du dich gar nicht bei mir gemeldet hast…….. so etwas bin ich eigentlich nicht gewöhnt! Aber jetzt bin ich ja da und ich wette, wir drei werden viel Spaß miteinander haben! Mit deiner kleinen Freundin verstehe ich mich jedenfalls ganz ausgezeichnet………… wirklich ein süßes Ding! Und sie hat wirklich einige gute Ansätze……da läßt sich ganz sicher einiges draus machen……a lleine dieses ganz spezielle Parfüm……. das ist selbst mir neu! Aber was siehst du mich denn so an? Ach….. du denkst doch nicht etwa…..? Na, ich muß mich doch sehr wundern! Vertraust du deiner kleinen Monique etwa nicht? Schäm dich! Und wir sind doch schließlich Freunde, oder? Na…… rück ruhig noch ein bisschen näher….. ja sehr gut……schau ihn dir gut an……… ich weiß doch, wie sehr du ihn magst!’

Ich konnte es einfach nicht fassen: Ich kniete tatsächlich nur mit einem heißen Damenslip bekleidet hier vor ihm, mein Gesicht nur Zentimeter von seinem Schwanz entfernt und das im Keller meiner Firma, wo jeden Moment einer meiner Kollegen reinkommen konnte!!
‚Was ich auch nicht gerade nett von dir finde, ist dass du dich auch nicht mehr bei diesem netten Herrn aus dem Urlaub gemeldet hast……… ich habe mit ihm telefoniert und er hat mir gesagt, dass er dich angerufen hat und dass du ihn wüst beschimpft und ihm sogar gedroht hast! Das ist nun wirklich nicht gerade die feine Art, besonders wenn man bedenkt, wie sehr er dir bei deinem Training geholfen hat! Du solltest dich schämen, mein Lieber! Aber ich habe das für dich geregelt und für heute eine Verabredung für euch beiden Turteltäubchen organisiert……. nein, laß den Kopf unten, du brauchst dich nicht zu bedanken……. wofür sind Freunde denn schließlich da? Wir werden ihn gleich nach deiner Arbeit in der Stadt treffen. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, ob du in den letzten Monaten auch nicht schon wieder alles verlernt hast……’

Die nächste Stunde verbrachte ich damit, ihm meinen Gang vorzuführen, an dem er einiges auszusetzen hatte (‚Den Arsch mehr raus, Kleines! Wackle ein bisschen mehr damit!’ etc.) und tanzte für ihn auf dem Schreibtisch…… alles war wieder genau wie im Urlaub und obwohl ich mir mehr als alles andere gewünscht hatte, so etwas nie wieder zu erleben, konnte ich nicht leugnen, auch wieder genau so geil zu werden wie damals! Schließlich war es Zeit zu gehen, und ich zog meine normalen Sachen über den rosanen String.
In seinem Wagen gab er mir als erstes eine Flasche mit dem selben billigen, aufdringlichen Parfüm, dass ich auch im Urlaub getragen hatte und ließ mich davon reichlich auftragen, dann fuhren wir los.
Nach wenigen hundert Metern hielt er jedoch an einer Tankstelle an und ich dachte, dass wir hier den Mann treffen würden. Doch Lars hatte noch eine weitere Überraschung für mich: er nahm eine Tasche vom Rücksitz und gab sie mir. ‚So wie du aussiehst können wir dich natürlich nicht zu deinem Date gehen lassen. Geh auf die Toilette und mach dich erst mal richtig sexy!’
Ich ahnte nichts gutes und natürlich wurde ich nicht ‚enttäuscht’: schon ein erster Blick in die Tasche machte mir klar, was ich zu erwarten hatte!

Auf dem Weg zur Toilette (Lars hatte natürlich soweit wie möglich davon weg geparkt), zeigte sich dann das nächste Problem: der ganze Parkplatz war voll mit Trucks, samt den Fahrern und außerdem war direkt neben der Toilette ein Rastplatz, auf dem sich ebenfalls ein gutes Dutzend Leute aufhielt…….. und ich musste schließlich, nachdem ich mich umgezogen hatte, wieder den ganzen Weg an all diesen Leuten vorbei!
Noch schlimmer war es jedoch, als ich feststellen musste, dass die Tür der Toilette abgeschlossen war und man ganz offensichtlich den Schlüssel an der Kasse der Tankstelle holen musste! Das hieß, dass ich in meiner normalen Kleidung den Schlüssel holen würde, um ihn anschließend sicherlich nicht gerade dezent und allzu männlich gekleidet wieder zurück zu bringen! Jedem musste klar sein, dass ich mich auf der Toilette in diese tuntigen Fummel geschmissen hatte……….und es brauchte dann wohl nicht mehr viel Phantasie, sich vorzustellen, was ich heute Abend wohl so vorhätte……Lars, dieser verdammte Mistkerl!!

Als ich schließlich in der Kabine die Tasche ausräumte, übertraf der Inhalt meine schlimmsten Befürchtungen:
Rote Lackschuhe, mit hohen Plateau-Sohlen, eine hautenge schwarze Lackhose, ein schwarzes, halb-transparentes Netzhemd, dass vorne zusammen geknotet wurde und knapp über der Hosennaht endete, darüber eine ebenso kurze knallrote Lacklederjacke……….und als finale Krönung schwarze Strapse und ein schwarzer String!! Das konnte nicht sein Ernst sein! Ich sah in diesen Klamotten schlimmer aus, als die billigste Tuntenparodie aus einem 70’er Jahre Italo-Trash-Film!
Noch nicht einmal im Urlaub, fern der Heimat hatte er mich derart lächerlich und erniedrigend rumlaufen lassen…….. und jetzt das, in meiner eigenen Stadt! Bei der Vorstellung, so heute Abend auszugehen, zitterten mir vor Panik die Knie……… und mein Schwanz war so hart, dass ich ihn kaum in die enge Hose quetschen konnte! Als ich die Toilette verließ, auf schwankenden Beinen, mit einer Achterbahn im Kopf……..die Blicke der Menschen auf mir spürend, meinte ich jeden Moment ohnmächtig werden zu müssen. Doch dieses Glück hatte ich nicht, und so musste ich auch noch das unverschämte Grinsen der (sehr süßen) Kassiererin ertragen, als ich ihr den Schlüssel zurück gab und ihren hämischen Kommentar: ‚Beehren sie uns bald wieder, meine Liebe!’.

Als ich praktisch aus der Tankstelle nach draußen stürzte und so zügig es die Schuhe zuließen zum Wagen zurück wollte, sah ich Lars’ eindeutige Geste: ‚Langsam….laß dir Zeit!’ , und dann, als ich langsamer ging, die nächste Geste:’ Beweg deinen Arsch! Biete den Leuten hier eine richtig gute Show!’, also tat ich auch dies. Ich wackelte mit dem Arsch wie eine billige Straßennutte…….hörte das Lachen der Männer und einige Pfiffe und rüde Kommentare, sowie mehr als eindeutige ‚Einladungen‘.
Als ich wieder in den Wagen einsteigen wollte, stoppte mich Lars und drückte mir 20 Mark in die Hand:
‚Warte noch! Wenn wir schon mal hier sind, kannst du eigentlich direkt noch was einkaufen! Hol dir das ‚Playgirl’ und eine Packung Pariser……… du hast schließlich noch was vor heute Abend!’
Dieser Mistkerl!

Aber was blieb mir anderes übrig: ich ging wieder zurück……… langsam, mit wiegenden Hüften. Die Kommentare und das Lachen wurden lauter……. und mein Schwanz noch härter!
Als ich meine Ware auf die Theke legte, wurde auch das Grinsen der Kassiererin noch breiter und natürlich konnte sie sich ein Kommentar nicht verkneifen:’ Ah, ich sehe, wir haben heute Abend noch so einiges vor…..darf ich mir erlauben, sie darauf hinzuweisen, dass die 50’er Packung Kondome im Angebot ist?!’
Knallrot verließ ich den Laden, brachte die Strecke zum Auto erneut hinter mich und jetzt endlich ließ Lars mich tatsächlich einsteigen und fuhr los……..ein zufriedenes Grinsen im Gesicht!
Wir fuhren auf den Parkplatz eines schicken Restaurants, in das ich noch vor wenigen Wochen Monique zu ihrem Geburtstag eingeladen hatte, und sofort sah ich ihn……… mein ‚Date’…….der Mann, der mich vor wenigen Monaten im Urlaub ‚entjungfert’ hatte……. der mich mehr erniedrigt hatte, als ich es mir je zu träumen gewagt hatte…….. und der mich mit seinem Schwanz zu den härtesten Orgasmen meines Lebens gebracht hatte!

Lars und ich stiegen aus und Lars gab ihm die Hand, als würde er einen alten Geschäftspartner wieder treffen.
Am Blick des Mannes konnte ich deutlich sehen, dass er mit meinem Look mehr als zufrieden war, dennoch sagte er kein Wort zu mir, sondern bedankte sich nur bei Lars, dass er ihm ‚die Kleine’ gebracht hatte! Und dann kam der nächste Schock: der Mann gab Lars 200 DM! Lars hatte mich wieder wie seine billige Nutte verkauft!
Als er meinen entsetzten Blick sah, lachte er nur: ‚Ja, weißt du, ich bin im Moment leider ein bisschen klamm……. und schließlich will ich deiner kleinen Monique ja heute einen schönen Abend bieten!“
Er hatte mich also wie eine Nutte verscherbelt und würde mit dem Geld den Abend mit meiner geliebten Freundin bezahlen……….. um dann wer weiß was mit ihr anzustellen!
Er wünschte uns beiden ‚Turteltäubchen’ viel Spaß und stieg lachend in seinen Wagen, nachdem er dem Mann die Tasche mit meiner normalen Kleidung überreicht hatte, die der sofort in seinem Wagen verstaute.

Weiterhin wortlos hielt der Mann mir seinen Arm hin, den ich ergriff und führte mich in das Restaurant, wo mich die nächsten belustigten bis angewiderten Blicke erwarteten.
Der Kellner führte uns an einen erhöhten, aber recht versteckt und dunkel gelegenen Platz (wohl auch wegen meines nicht eben angemessenen Aussehens) und der Mann bestellte für uns beide……. Whisky und Steak für ihn, Milch und einen Salat für mich.
Jetzt erst redete er zu mir:’ Ich muß sagen, ich bin ziemlich enttäuscht, dass du dich nicht bei mir gemeldet hast…. nein, sei ruhig und hör mir zu! Ich denke, ich kann durchaus behaupten, dass du jede einzelne Sekunde mit mir und meinem harten Schwanz genossen hast……. schließlich habe ich bisher noch nie eine Schlampe erlebt, die dermaßen wie eine läufige Hündin auf Speed abgeht, wenn man ihr die heiße Möse stopft……..
Nun, wie gesagt, ich verstehe daher wirklich nicht, dass du nicht gemeldet hast…….. aber Lars hat mir erzählt, der Grund hierfür ist wohl, dass du anscheinend noch nicht so weit bist, offen zu zeigen, was du bist und du hier zu Hause wohl den harten Mann spielst…… der coole Typ, der keine Möse verschmäht, seine Kumpels unter den Tisch säuft und nie im Himmel auch nur daran denken würde, es mit einem anderen Mann zu treiben!
Es soll wohl keiner deiner kleinen Freunde und erst recht nicht deine kleine Alibi-Freundin wissen, was du wirklich bist: ein kleiner Schwanzlutscher, der nichts auf Erden mehr genießt, als auf Knien vor einem echten Mann zu hocken und ihn anzubetteln, endlich seinen harten Schwanz blasen zu dürfen und der nichts lieber tut, als seinen kleinen Arsch, Verzeihung, seine kleine Möse hinzuhalten um sich wie eine billige Straßenhure durchficken zu lassen…… habe ich nicht recht?

Dir fehlt also ganz offensichtlich der Mut, zu dem zu stehen, was eh jeder wissen sollte, der dich kleine Schlampe auch nur eine Minute lang anschaut: du bist nichts als eine schwanzgeile kleine Hure! Nun, ich denke, ich und dein äußerst zuvorkommender Zuhälter Lars werden dir schon behilflich sein, dein wahres Ich richtig auszuleben! Nun schau mich nicht so entsetzt an! Wir beide wissen doch ganz genau, dass es genau das ist, was du wirklich willst! Nein…..halt den Mund, ich habe dich nicht gebeten, zu reden…. und für’s reden bezahle ich dich schließlich auch nicht! übrigens recht süß, was du da anhast…… aber es trifft dann doch nicht wirklich meinen Geschmack……… du weißt doch, ich habe meine kleinen Schlampen gerne etwas…… nun, sagen wir eindeutiger……….. hier nimm das und zieh es an!’
Er griff in die Tasche, die er neben sich gestellt hatte und holte eine Pappschachtel mit einer roten Schleife darauf heraus und legte sie vor mich auf den Tisch. Wieder ahnte ich nichts gutes und wieder wurde ich nicht ‚enttäuscht’: ich öffnete die Schachtel und fand darin einen knallroten Leder-Mini und weiße Strapse!!! Ich schaute ihn entsetzt an. Er konnte doch nicht wirklich von mir erwarten, dass ich hier im Restaurant diese Sachen anzog! Gerade wollte ich protestieren, als der Kellner zurück an unseren Tisch kam und ich hatte zunächst einmal genug damit zu tun, die Sachen vor seinem Blick zu verstecken.

Noch während der Kellner unsere Getränke abstellte, fragte mein ‚Freier’ (und nichts anderes war er schließlich, denn er hatte Lars für den Abend mit mir bezahlt, genau, wie er schon im Urlaub dafür bezahlt hatte, mich mit Lars’ Erlaubnis ficken zu dürfen…) ‚Na, was ist, KLEINES……. gefällt dir dein Geschenk etwa nicht?’.
Das ‚Kleines’ betonte er extra und ich sah ein belustigtes und wissendes Lächeln im Gesicht des Kellners (natürlich glaubte er zu WISSEN, was er hier vor sich hatte…….. die ganze Situation musste für ihn mehr als offensichtlich sein: eine junge Schwuchtel, die sich von einer älteren aushalten ließ!).
Ich spürte, wie ich erneut knallrot im Gesicht wurde und mein verschämter Blick nach unten machte meinen ganzen Auftritt wohl kaum männlicher…….. erst recht nicht, als mein Freier mir lachend die Wange tätschelte und der Kellner ebenso lachend unseren Tisch verließ.
Wir waren wieder alleine. Wenn man einmal von den ca. 40-50 anderen Gästen in dem weiträumigen Restaurant absah.
‚Nun was ist jetzt, Kleines? Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit……. das heißt, natürlich haben wir die ganze Nacht Zeit, aber wir haben ja schließlich noch anderes zu tun, als darauf zu warten, dass du dummes Ding dich umziehst!’
Die ganze Nacht? Hatte er mich von Lars für die ganze Nacht gemietet….. gekauft?

Stotternd fragte ich ihn, wie er sich das vorstellen würde. Sollte ich etwa mit meinen Sachen zur Toilette marschieren, mich dort umziehen und dann in einem Leder-Mini wieder durch das ganze Restaurant zurück zu unserem Tisch laufen?! Von der daraus resultierenden Demütigung abgesehen, würde man mich sicher sofort hochkant aus dem Restaurant schmeißen!
‚Aber nicht doch, du Dummchen! Was meinst du, warum ich uns so einen schönen ruhigen Platz besorgt habe? Und außerdem: Wenn du hier am Tisch sitzt, sieht ja niemand, was du kleine Nutte unten rum trägst. Das schnucklige Jäckchen und das Hemdchen darunter paßt doch wunderbar zu dem Mini. Und wenn wir später gehen…… nun, dann lassen wir das hier eh hinter uns und was die Leute denken, sollte dir dann egal sein. Außerdem: bei aller Schüchternheit, die ich von Zeit zu Zeit ja ganz süß finden, solltest du dich doch langsam an solche Auftritte gewöhnen und auch an die Blicke der Leute!‘.
Mit diesen Worten hob er die bis an den Boden reichende Tischdecke und ich sah ihn entsetzt an.
Doch sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte! Ich sah mich erneut im Restaurant um und musste zugeben, dass unser Tisch wirklich versteckt und dunkel genug gelegen war, dass ich mich unbemerkt darunter verkriechen konnte………

Und was blieb mir anderes übrig? Ich kroch also unter den Tisch, das triumphierende Lachen des Mannes im Ohr. So gut und so schnell es in dem beengten Raum unter dem Tisch ging, zog ich meine Stiefel und meine Hose aus und begann mir die neuen Sachen anzuziehen, die ganze Zeit nur einen Gedanken im Kopf: gleich würde ich in einem vollbesetzten und exklusiven Restaurant sitzen, bekleidet mit Strapsen und einem ultrakurzen Minirock, dazu die roten Lackschuhe, die ohne die Hose richtig zur Geltung kommen würden! Würde er mir erlauben, die Sachen wieder zu wechseln, bevor wir das Restaurant verlassen würden?
Ich hatte die Strapse bereits an und war gerade mit dem engen Minirock beschäftigt, als ich entsetzt hörte, dass der Kellner wieder an unseren Tisch kam!!! Offensichtlich brachte er unser Essen und stand nun direkt vor dem Tisch unter dem ich gerade kauerte, mit Strapsen und einem halb hoch oder runtergezogenen Minirock! Ich wusste, wie sehr mein Herr (Mein Gott! Ich hatte in diesem Moment wirklich ‚mein Herr’ gedacht!!) es genoß, mich vorzuführen und ich rechnete jede Sekunde damit, dass er den Kellner auffordern würde, doch mal unter den Tisch zu sehen…….

Zu meiner -kurzfristigen- Beruhigung geschah jedoch nichts dergleichen, stattdessen fing er ein unverbindliches Gespräch über den Job des Kellners in diesem Restaurant an. Es war klar, dass er den Mann so lange wie möglich an unserem Tisch halten wollte, um meine Angst und meine Demütigung in die Länge zu ziehen.
Den kurzen Antworten des Kellners war deutlich anzumerken, dass er wenig Lust hatte, hier stundenlang mit einem Fremden über seinen Job zu diskutieren, seine Antworten waren freundlich aber kurz………. und so hatte ich die Hoffnung, dass er schon sehr bald gehen würde. Aber natürlich hatte ich wieder die Rechnung ohne meinen Freier gemacht: er erzählte dem Mann, dass er beabsichtige, selbst ein exklusives Restaurant in der Stadt zu eröffnen und dass er dafür noch einen fähigen Oberkellner suche…….. und sofort war der Kellner deutlich mehr interessiert!
Mein Freier bat ihn, doch Platz zu nehmen, was der Mann auch tat…….. und damit meinen Platz unter dem Tisch noch mehr beengte! Ich musste noch näher an meinen Freier rücken, um den Füssen des Kellners zu entgehen und hockte praktisch zwischen seinen Beinen.
Und sofort sah ich eine Hand meines Herren unter dem Tisch…… wie sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete, seinen Schwanz heraus zog und sofort wieder nach oben verschwand!

Es war klar, was von mir erwartet wurde und echte Alternativen gab es für mich eh nicht: der Mann hatte Lars dafür bezahlt, dass ich heute Abend und anscheinend die ganze Nacht seine Hure sein würde. Es war klar, dass ich seinen Schwanz zu blasen hatte und ich mit Sicherheit auch mehr als einmal in meinem Arsch spüren würde. Nun ging es nur noch darum, die ganze Sache unter möglichst wenig öffentlichem Aufsehen durchzuziehen! So weit war ich schon: nicht einen Deut Widerstand dagegen, dass ich als Hure verkauft worden war, dass dieser Mann mich ficken, dass ich ihm hier in einem vollbesetzten Restaurant einen blasen sollte, dass Lars, der Mann, der mir das hier antat zur selben Zeit mit meiner geliebten Freundin ausging und wer weiß was mit ihr trieb…. keinen Widerstand, nur noch der Versuch, die Hoffnung, dass nicht jeder alles mitkriegen würde.
Natürlich würde ich diesem Mann unter diesem Tisch kniend, in Strapse und Minirock gekleidet einen blasen….. nur dass ja nicht der Kellner etwas davon mitkriegte! Was war bloß aus mir geworden?

Vorsichtig kniete ich mich noch weiter zwischen seine Beine und begann ebenso vorsichtig, seinen Schwanz zu blasen……… Flash-Backs von den Dutzenden harter Schwänze, die ich im Urlaub geblasen hatte, schwirrten durch meinen Kopf, als ich seinen Schwanz schmeckte, langsam anfing, ihn mit meiner Zunge zu liebkosen, die Eichel, dann seine ganze Länge zu lecken. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit, war ich wieder voll in Übung, ganz der Profi….
Als hätte ich auch die letzten Monate nichts anderes getan, als Schwänze zu blasen…… und noch was kam ebenso schnell zurück: die Lust, die Geilheit! Ich konnte es kaum fassen, aber ich hatte erst wenige Sekunden seinen Schwanz widerwillig in meinen Mund genommen, als es wieder über mich kam! Trotz aller Scham, trotz aller Demütigung und vor allem trotz der Angst, die ich wegen Monique hatte, die gerade mit dem Mann ausing, der mir das hier angetan hatte, war ich sofort wieder genauso unglaublich geil, wie im Urlaub: mein Fuckbitch-Modus lief wieder auf Hochtouren!

Fast wünschte ich mir schon, der Kellner würde alles mitbekommen. Bilder tauchten vor meinem Auge auf, wie er unter den Tisch sah……. mich hochreißen und sofort dort vor allen Leuten auf den Tisch schmeissen und ficken würde, während ich meinem Freier weiter seinen herrlichen Schwanz blies! Aber der Kellner ging nach wenigen Minuten und so blieb mir nur der eine Schwanz. Den versorgte ich dafür mit doppelter Energie! Als er schliesslich kam, schluckte ich naürlich alles und ich hätte in diesem Moment tatsächlich alles dafür gegeben, gleich den nächsten aussaugen zu dürfen!
So zog ich mich fertig an und kroch wieder ans Tageslicht, wo mich ein zufrieden grinsender ‚Kunde‘ erwartete.
‚Ich sehe, du hast nichts verlernt! Und nichts an Begeisterung verloren! Das freut mich und ich wette, es wird mich heute Nacht noch einige Mal erfreuen, Ha, Ha!‘
Wieder spürte ich, wie ich knallrot wurde im Gesicht: er hatte triumphiert! Er brauchte nur seinen Schwanz vor mein Gesicht zu halten und sofort war ich wirklich die Hure, für die mich Lars verkauft hatte!

Das Essen kam und das Gefühl hier in diesem feinen Restaurant, neben diesem Mann, der faktisch mein Freier war, zu sitzen, mit einem Minirock bekleidet, war unglaublich: zugleich fühlte ich eine wahnsinnige Scham und Angst, zum anderen stieg auch von Minute zu Minute meine Geilheit, auch und gerade im Gedanken an die kommende Nacht und alles, was noch geschehen mochte! Während wir ‚dinierten‘ , streichelte er die ganze Zeit meine Innenschenkel und ging dabei auch des öfteren höher, und als er meine Hand nahm und sie auf seine Knie legte, tat ich dasselbe bei ihm.
‚Und, Kleines? Was meinst du, ob dein Zuhälter und deine Freundin jetzt gerade genauso viel Spass haben, wie wir zwei? Deine Kleine soll ja ein ziemlich heisser Ofen sein!‘
Nach diesen Worten wurde mir die ganze Situation, in der ich mich befand erst wieder richtig klar und mit einem Schlag nahm meine Angst um Monique wieder überhand über meine pure Geilheit!

Aber mir blieb wenig Zeit, darüber nachzudenken, denn er nahm meinen Kopf in eine Hand und drückte sie runter in seinen Schoß!
Mit einer Handbewegung hatte er seinen Schwanz wieder aus seinem engen Gefängnis befreit und schob ihn in meinen automatisch geöffneten Mund.
Zwar war mein Kopf unterhalb der Tischkante, aber sicherlich würden jeder, der in unsere Richtung sah, wundern, wo diese komische Tunte geblieben war, die eben noch dort gesessen hatte! Und dieses Mal ließ sich mein Freier richtig Zeit. Er dirigierte mit seiner Hand meinen Kopf, schob ihn je nach Laune langsam bis zum Anschlag über seinen Schwanz, um ihn dann wieder mit schnellen, kurzen Bewegungen daran nesteln zu lassen.
Irgendwann griff er hinter mich, schob meinen Mini hoch, seine Hand in meinen Slip und fing an mich mit zunächst einem, dann zwei, dann drei Fingern in den Arsch zu ficken, und schon waren wieder alle Gedanken an Monique verflogen…….
Dann auf ein Mal wurde die ganze Situation jedoch schlimmer…….unendlich schlimmer!

Der Mann stoppte seinen Rhythmus.
‚Hey, sag mal, den kennen wir doch! Und was ist das für eine süße kleine Schlampe neben ihm! Mein Gott, was für ein Prachtarsch!‘
Verblüfft hob ich den Kopf wieder über die Tischkante, seinen Schwanz immer noch in meiner Hand, drei seiner Finger immer noch tief in meinem Arsch.

Was ich sah, war zu viel. Ich konnte es nicht fassen:
Lars!
Lars und Monique!
Er hatte sie hierher gebracht!
Panik überkam mich: was, wenn sie mich jetzt so sehen würde? Alles, meine Beziehung zu ihr, mein ganzes Leben wären vorbei!
Dennoch lag ich weiter halb über den Schoß des Mannes gebeugt, seinen Schwanz nach wie vor in meiner Hand und als er die Hand, die eben noch meinen Kopf auf eben diesem Schwanz hatte tanzen lassen, nun auf die meine legte und zusammen mit ihr begann, ihn zu wichsen, wehrte ich mich nicht, auch merkte ich kaum, dass er wieder den Rhythmus in meinem Arsch aufnahm. Ich war wie paralysiert, starrte nur gebannt auf das Bild, dass sich mir bot.
Die Worte des Mannes erreichten mich wie durch einen meterdicken Schleier:
‚Ach! Ich verstehe, die Kleine mit dem Prachtarsch und den herrlichen Titten ist wohl deine Freundin, wie? Gratuliere! Die Puppe weiß sich wirklich anzuziehen!‘

Und er hatte recht:
Lars und Monique standen noch an der Bar, waren offensichtlich gerade erst angekommen. Und selbst von hier aus, mindestens 20 Meter entfernt in einem spärlich beleuchteten Restaurant blieben dem Betrachter keine Fragen offen. Ich kannte alle ihre Kleider, schließlich hatte sie sie mir ausführlich vorgeführt, aber dieses war mir neu, und es übertraf außerdem alles, was ich bisher an ihr gesehen hatte! Es war schneeweiß und, soweit ich das aus dieser Entfernung beurteilen konnte, aus kleinen glitzernden Paletten gebildet. Der Rücken war völlig frei, so frei dass ich sogar von dort aus, den Anfang ihrer Pobacken und der dazwischenliegenden Ritze erahnen konnte. Dasselbe galt für die Vorderseite: das Kleid schien eher unterhalb ihrer Brüste anzufangen, als oberhalb! Aber bei diesem Kleid wäre es auch völlig sinnlos gewesen, einen weniger gewagten Schnitt zu wählen, denn es war geradezu völlig transparent!
Hinten sah man, fast ebenso deutlich, als hätte sie überhaupt nichts darüber ihren String-Tanga (wenigstens hatte sie überhaupt einen an!) und vorne über ihren Brüsten waren die Paletten zwar weniger transparent, aber dennoch konnte ich selbst auf diese Entfernung ihre Brustwarzen erahnen……… welches Bild sich dem näherstehenden Betrachter bot…….. mein Gott!
Ich konnte es nicht fassen, dass Lars sie hier her gebracht hatte und noch weniger konnte ich fassen, dass sie sich derart angezogen hier herbringen ließ!!!

Er hatte seinen Arm um sie gelegt, seine Hand mitten auf ihrem herrlichen Arsch und sie himmelte ihn geradezu an, lachte über einen Scherz von ihm und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Die beiden sahen aus, wie ein frisch verliebtes Paar!
Der Mann, mein Freier, neben mir sagte irgendetwas, aber ich war zu gebannt von diesem Anblick, um ein Wort zu verstehen.

Jetzt hatte Lars anscheinend Jemanden im Restaurant entdeckt, denn er winkte freudig in eine andere Ecke des Restaurants und schon setzten die beiden sich in Bewegung.
Mein Blick folgte ihnen gebannt und ich sah, wie sie zu einer Gruppe von fünf Männern kamen, Asiaten, warscheinlich Japaner.
Lars begrüßte einen nach dem anderen per Handschlag und einem kurzen Nicken mit wie zum Gebet verschränkten Händen (mein Gott, wie weltmännisch! Ich hasste ihn mehr denn je in diesem Moment!) und es war nichts zu spüren von asiatischer Gelassenheit und Zurückhaltung: alle lachten und schienen ihn nicht nur gut zu kennen, sondern geradezu zu lieben!

Monique stand die ganze Zeit unbeachtet hinter ihm, ein wenig unsicher wirkend und er schien auch kein grosses Interesse daran zu haben, den Männern seine Begleitung vorzustellen, obwohl diese bereits hungrige Blicke über ihren Körper wandern liessen.
Nach minutenlangem Small-Talk, schien er sich endlich zu erbarmen, und holte Monique neben sich, seine Hand sofort wieder geradezu besitzergreifend auf ihrem Hintern.
Er schien sie den Männern kurz vorzustellen und auch Monique begrüßte einen nach dem anderen -wenn auch ein wenig unsicherer und weniger gewand mit derselben Geste, wie zuvor Lars. Einer der Männer sagte etwas zu Lars und der lachte schallend auf, während Monique geradezu verschämt zu Boden sah. Lars antwortete dem Mann mit einer wohlwollenden Geste, ergriff Moniques Hand und drehte sie vor den Männern langsam herum, wie eine Torte auf dem Auslagenteller. Das gleiche nochmal, dieses Mal noch langsamer, während die Männer erfreut in die Hände klatschten. Dann stellte er sich hinter sieh, nahm ihre beiden Hände und hob sie über ihren Kopf, hielt sie dort mit einer Hand und strich ihren Körper langsam entlang, die ganze Zeit irgendetwas zu den Männern sagend.
Verdammt er schien sie den Männern geradezu anzupreisen, als würde er ein Stück Vieh auf dem Markt verkaufen!
Obwohl Monique bei der ganzen Sache ein wenig unsicher zu sein schien, spielte sie jedoch mit, stellte ein Bein lasziv vor das andere, drückte ihren Arsch in einem herrlichen Hohlkreuz gegen Lars und ihren Busen provokativ heraus!

Dann drehte er sie um, stellte sich vor sie, ihren Rücken den Männern zugewandt, strich mit einer Hand über ihren drallen Arsch und mit der anderen ihre herrlichen Beine entlang, während er weiter mit den Männern redete. Sie hatte jetzt ihre Arme um ihn geschlungen, ihren Kopf an seine Schulter gelegt und als er ihr einen recht heftigen Klaps auf ihren Hintern gab, streckte sie ihn den Männern in einer fast obszönen Geste noch weiter entgegen und fing an, ihn langsam zu bewegen, während er ihn weiter abwechselnd streichelte und knetete.

Das reichte mir! Ich wußte nicht, was da vor sich ging, aber eines wußte ich ganz genau: ich mußte es beenden, jetzt sofort!!!
Ich sprang auf und erst in diesem Moment wurde mir bewußt, dass der Mann mich die ganze Zeit weiter mit seinen Fingern in den Arsch gefickt hatte und das ich die ganze Zeit weiter mechanisch seinen Schwanz weiter gewichst hatte! Ekel überkam mich! Ekel, den ich jetzt sofort an diesem Scheißkerl da unten ausleben wollte! Ich würde ihm jeden Knochen in seinem verdammten Leib brechen!!!
Ich wollte gerade nach unten stürmen, als der Mann mich festhielt.
‚Warte, warte, mein kleines Dummerchen! Willst du wirklich mit einem Minirock bekleidet deiner Kleinen eine Szene machen? Ts,ts, ich fürchte der Schuß geht dann nach hinten los!‘

Was……? Ich war völlig verwirrt. Ich schaute verstört an mir herunter und sofort war ich wieder ein wenig klarer im Kopf: er hatte recht! Ich sah aus wie eine billige Hure! So konnte ich wohl kaum meiner Monique gegenüber treten, geschweige denn ihr eine Szene machen! Dann wäre endgültig alles aus!
Geschlagen fiel ich wieder zurück auf den Sitz. Lars hatte wieder an alles gedacht!
‚Na siehst du! Jetzt wirst du wieder vernünftig! Es bringt doch alles nichts. Deine kleine geile Freundin hat offensichtlich ihren Spass……also laß uns auch Spaß haben!‘
Als ich ihn darauf wuterfüllt anstarrte, grinste er nur mit einer abwehrenden Handbewegung:
‚Hey, Kleines! Schau mich nicht so böse an! Aber wenn du willst, kann ich sie ja gerne her rufen!‘
Es war klar, er drohte mir. Sei nett zu mir, oder dein Leben ist am Arsch!
Ich quälte mir ein Lächeln hervor, und legte meine Hand wieder auf seinen Schwanz. Was blieb mir anderes übrig?
Als wäre all dies nicht schon genug, nahm er daraufhin mein Gesicht in seine Hände, zog es an seines und begann mich geradezu zärtlich zu küssen!!!
Aus den Augenwinkeln, konnte ich weiter Lars und Monique sehen, die jetzt am Tisch der Asiaten sassen, während der Mann mich immer weiter und weiter küsste!
Seine Zunge in meinem Mund, die langsam und fordernd jeden Zentimeter erforschte, war gerade jetzt noch weit schlimmer für mich, als ein Schwanz, der hart und unerbittlich seinen Einlaß forderte.
Lars und die Männer schienen sich köstlich zu amüsieren und mit jedem Champagner, den Monique trank (und ihr Glas wurde stets sofort wieder aufgefüllt), schien auch sie immer gelöster zu werden. Einer nach dem andern tanzten die Männer auf der kleinen Tanzfäche des Restaurants mit ihr. Und nur beim allerersten hatte Monique die Hand ihres Tanzpartners von ihrem Hintern geschoben: ein Blick in Richtung Lars, ein Blick zurück von ihm und sie ließ die Männer gewähren….

Währenddessen ging auch bei uns wieder alles seinen ’normalen‘ Gang:
Abwechselnd mußte ich meinen Kopf im Schoß des Mannes versenken, seinen Schwanz blasen, ohne, dass er sich jedoch einen Orgasmus gestattete. Das war noch schrecklicher für mich, als die ganze Situation eh schon war, denn so konnte ich nicht sehen, was mit Monique dort unten geschah! Die meiste Zeit jedoch begnügte er sich damit, mich mit seinen Fingern auf die kommende Nacht vorzubereiten und sich von mir langsam seinen Schwanz wichsen zu lassen. Weiterhin neu waren die langen Kußorgien, die immer wieder folgten.
Aber natürlich genoß er die ganze Sache immens und ließ es auch nicht an passenden Kommentaren mangeln. Immer wieder pries er Moniques himmlischen Arsch und ihre herrlichen Titten, wies ausgiebig darauf hin, dass es nicht viele Frauen gab, die derart aufreizend gekleidet sich vor die Türe trauen würden, dass Monique die Aufmerksamkeit aber sichtlich geniessen würde. Kein Wunder, dass Lars so einen Spaß hätte, an diesem herrlichen Stück Möse!
Gerne hätte ich ihm widersprochen, aber dass er recht hatte, war mehr als offensichtlich: Monique tanzte mit den Männern, als verdiente sie damit ihr Geld, rieb sich an ihnen, ließ sich den Arsch betatschen………….

Irgendwann klingelte Lars‘ Handy und nach einem kurzen Telefongespräch stand er auf, nahm sein Jacket, winkte Monique heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dass sie gar nicht zu erfreuen schien. Sie schien sich kurz zu beschweren, doch ein kurzes entschuldigendes Achselzucken und vor allem ein strenger Blick seinerseits schienen sie verstummen zu lassen!
Offensichtlich mußte er gehen! Hoffnung keimte in mir auf! Monique nahm ihre Tasche vom Tisch und kam wieder zu ihm, doch er schaute sie nur scheinbar überrascht an und sagte etwas zu ihr, zeigte auf die asiatischen Männer.

Offensichtlich teilte er ihr mit, dass er zwar gehen müsse, aber es wohl unhöflich wäre, die Männer alleine zu lassen. Monique schüttelte überrascht den Kopf, doch als er seine Hand in ihren Nacken legte, sie kurz auf den Hals küßte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, sah sie ihn nur kurz an und nickte dann. Und als er ihr Ohr nochmals an seine Ohr zog und ihr noch etwas ins Ohr flüsterte, kam wieder derselbe kurz aufschäumende Widerstand, der sofort von einem gefügigen Lächeln ersetzt wurde und sie nickte wieder. Er verabschiedete sich von den Männern, gab Monique im Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort zu ihr.
Sofort forderte sie wieder einer der Männer zum Tanz auf und in diesem Moment, hob mein Freier wieder das Tischtuch, gab mir ebenfalls einen Klaps auf den Arsch……….. und ich wußte, was ich zu tun hatte!

Als ich seinen Saft zum zweiten Mal an diesem Abend geschluckt hatte und wieder unter dem Tisch auftauchte, stellte ich entsetzt fest, dass Monique und die Männer gegangen waren!
Verstört schaute ich meinen Begleiter an, doch der zuckte nur grinsend die Achseln und meinte , dass sie wohl noch was vorhatten, an diesem Abend………….. ‚genau wie wir zwei!‘.
Und damit nahm er wieder mein Gesicht in seine Hände und küsste mich…… hart und lange!

Der Rest des Abends erschien mir im Nachhinein wie ein im völligen Drogenrausch erlebter Traum: wir verlassen das Restaurant, natürlich ließ er mich weiter den Minirock tragen, wir zwei in einem versifften Pornokino, wo er sich wieder von mir einen blasen ließ, bevor er mich über die vordere Sitzreihe gebeugt in den Arsch fickte……..eine düstere Schwulenbar, wo ich nacheinander mit mindestens einem dutzend Männer tanzte………. ein dunkler Hinterhof, wo ich einem fremden Mann einen blies, während er zusah……… und dann ein billiges Hotel, wo er mich den Rest der Nacht immer wieder in jeder erdenklichen Stellung nahm……… ich erlebte alles wie durch einen Schleier, nichts war greifbar, die ganze Zeit hatte ich nur Visionen vor Augen mit meiner geliebten Monique und diesen fremden Männern……….. keine Geilheit dieses Mal, ausschließlich sich fügen……..Gehorsam.

Am nächsten Tag, als ich nach Hause kam………nach einem letzten ausgiebigen Fick, den er mit meiner Männerkleidung einpresste (schließlich wollte ich nicht im Mini zu Hause erscheinen!) durch meinen Freier und seinem Versprechen, mich bald wieder zu sehen, lag Monique im Bett und schlief tief und fest. Sie trug ein einfaches, altes Baumwollnachthemd, das ich schon immer gehasst hatte und das ihr bis an die Knöchel reichte, ihre Haare in einem wilden Durcheinander…….. offensichtlich hatte sie vor dem Schlafengehen noch geduscht und war dann sofort eingeschlafen……… es war kein Vergleich zu der unglaublich verführerischen und sinnlichen Sexgöttin, die sie noch am gestrigten Abend gewesen war…… für einen anderen Mann!

Ich wollte sie wecken, mit ihr reden, wissen, was geschehen war, an diesem Abend, in der letzten Nacht………….. mit uns! Doch ich war zu müde und……..hatte zu viel Angst, also kuschelte ich mich an ihre Brust und schlief sofort ein.

 

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