Die Sexlust von Mark und Anna

Mark wollte seine Anne spüren

Mark war heute zu Anna gekommen, weil er in seiner Wohnung nichts zu tun hatte. Seit etwas drei Wochen wohnte sie nun in seinem Block und recht bald hatten sie sich angefreundet. Mal kam er zu ihr und mal kam sie zu ihm. Mit 49 Jahren wurde er arbeitslos, das war schon vor 5 Jahren, seitdem hatte er keine Arbeit mehr gefunden. Es war aber auch verdammt schlimm auf dem Arbeitsmarkt, wer suchte schon jemanden, der nichts Besonderes gelernt hatte? So bekam er seine Sozialhilfe und konnte sich gerade seine kleine Wohnung leisten. Ab und zu musste er beim Sozialamt betteln gehen. Doch nun saß er bei Anna in der Küche. Anna war eine gutmütige Frau und hatte meistens ein schmunzelndes oder lachendes Gesicht. 48 Jahre war sie alt. Sie war etwas kleiner als Mark und hatte einen fülligen Körper. Vor allem aber einen mächtigen Busen, große, pralle, hängende Möpse. Ja, häufig hatte Mark ihre Brüste schon als Euter bezeichnet. Und sie waren nicht schlaff hängend, sondern sie waren gut gefüllt. Das konnte er sehen. Ihre braunen Haare hingen meist wirr um ihren Kopf herum. Und sie hatte so schöne blaue leuchtende Augen, in die er sich verliebt hatte. Aber noch war er nicht bei ihr gelandet, noch konnte er nicht so richtig auf sie zukommen.

Wenn er allein in seiner Wohnung war, kamen ihm immer seine Träume. Er stellte sich vor, Anna an ihre Brüste zu fassen, diese zu durchwalken. Doch kaum hatte er dieses Bild in seinem Kopf, schon stand sein Kolben und diese Gedanken erregten ihn. Er fand schon immer volle Möpse schön und begehrenswert, aber Anna war einfach eine Extraklasse. Er stellte sich vor, ihr das zu sagen, aber er traute sich nicht. Vielleicht sollte er nur seine Hand auf ihre Schulter legen und sie zu sich hinziehen. Doch was würde sie sagen, würde sie ihn ablehnen oder gar ihr Freundschaft kündigen? Er konnte sich selbst schlagen, dass er in seinem Alter noch so schüchtern war.<
Doch nun saß er in ihrer Küche auf der Bank und schaute zu ihr hin. Sie stand vor der Spüle und wusch Geschirr ab. Er nahm wahr, wie ihr Hintern beim Abwasch hin und her wackelte. Und es erregte ihn, weil er sich vorstellte, wie es aussähe, wenn sie keine Kleider an hätte. Vor ihm auf dem Tisch lagen noch zwei Bretter, die Messer und Gabeln, seine große Tasse mit Kaffee und Brot, Marmelade, Butter und die Kanne mit Kaffee. „Weißt du,“ meinte er, „heute morgen wusste ich nicht, was ich machen sollte. In meinem Kopf ist alles leer und ich konnte nichts anfangen. So bin ich zu dir rüber gekommen. Hier fühle ich mich auch immer wohl. Und es ist dein Verdienst, so wie du lachst, muntert mich das immer auf.“ Sie drehte ihren Kopf nach hinten, lachte ihn an und kam dann zum Tisch und räumte ab. Schließlich nahm sie einen großen Lappen und wischte den Tisch ab. Dabei schaukelten ihre hängenden Brüste, sodass Mark bei diesem Anblick fast verrückt wurde und eine Sexlust in ihm aufkam. Er merkt, wie sein Schwanz sich aufrichtete und zu schmerzen begann.

Er starrte sie mir großen Augen an, ihm wurde ganz anders. Dann war der Tisch sauber abgewischt und sie ging wieder zur Spüle. Mark sah ihr nach, packte seinen Schwanz so in die Hose, dass er nicht schmerzte und starrte weiterhin zu ihr. Irgendwie war sie eine wunderbare Frau. Doch was sollte er tun, er konnte doch nicht nur hier sitzen bleiben und sie anstarren? Nein, er musste etwas unternehmen, um Gewissheit zu bekommen, ob sie ihn auch mochte. Er überlegte noch kurz, wobei ihm mehr als heiß war. ‚,Oh Gott,“ dachte er, ‚,wie kann es bloß sein, dass ich in meinem Alter noch Hemmungen habe?“, aber er musste etwas tun, das war ihm klar. Also stand er auf und ging leise zu ihr. Als er hinter ihr stand, legte er seine Hände um ihren Bauch und sagte: „Mensch Anna, ich mag dich sehr. Du bist für mich ein richtiger kleiner Engel!“ Dabei griff er unter ihren Pullover und führte seine Hände höher. Er merkte, dass sie eine weiche, warme Haut hatte, was ihn noch mehr erregte. Dann hob er seine Hände noch höher. Nein er brauchte sie nicht sehr hoch zu bringen, schon spürte er die unteren Wölbungen ihrer Möpse. Sie hatte heute wirklich keinen BH umgebunden. Er hob ihre Brüste höher und drückte sie an ihren Körper. Dabei ging er weiter an sie heran und presste seinen harten Kolben zwischen ihre Pospalte. Oh, war das für ihn ein geiler Zustand.

Anna trocknete sich die Hände ab und meinte zu ihm: „Na endlich. Eigentlich hatte ich schon gedacht, du seist schwul und wolltest überhaupt nichts mit Frauen zu tun haben. Sondern suchtest nur ab und an ein Gespräch. Gefallen dir meine Brüste?“ „Gefallen?“ fragte er sie, „deine Möpse haben mir schon immer begeistert. Immer wenn ich sie gesehen habe, ist meine Hose ganz eng geworden.“ „Da wundere ich mich aber, dass es so lange gedauert hat, bis du mich angemacht hast. Auch ich mag dich sehr. Und gern möchte ich mit dir schlafen.“ „Mein kleiner Engel,“ antwortete er, „ich weiß nicht, ob ich jetzt mit dir schlafen will. Ich bin so erregt, dass ich gleich hier mit dir bumsen will. Was hältst du davon?“ „Na, versuche es einfach,“ meinte sie, „auch ich habe schon lange keinen Schwanz mehr in mir gehabt. Und ich freue mich darauf, dass du deine Gleichgültigkeit abgelegt hast und mit mir bumsen willst. Und hab bloß keine Hemmungen.“

Sexlust ohne Grenzen

Mark war voller Erregung. So hatte er sich das zwar erträumt, aber in seinen kühnsten Vorstellungen nicht erdacht. Er griff noch einmal in ihre weiche Masse und schon der Gedanke sie zu ficken machte ihn geil. So wurde er mutiger und er schob ihren Pullover über ihren Kopf. Sie half ihm dabei und dann drehte sie sich um. So konnte er ihr Euter sehen. Oh, das war mehr als er sich erträumt hatte. Das waren keine Möpse, das waren wirkliche große Euter! Und nach unten hingen die großen braunen Warzenhöfe. Er konnte es nicht fassen. Ihre großen, vollen Brüste hingen fast bis zum Bauchnabel herunter. Nein, so etwas hatte er noch nicht gesehen. Sie lachte ihn an: „Na, mein Süßer, greif zu, oder gefallen sie dir wirklich nicht mehr?“ Dabei ergriff sie den unteren Teil ihrer Möpse, hob sie hoch und drückte sie oben an ihren Körper. „Wenn ein Mann das macht, gefällt es mir viel besser. Versuche es doch mal!“ Und er fasste auch an ihre hängenden Möpse. Er merkte, dass sie gar nicht so wabbelig waren, sondern sie waren recht fest. Also griff er hinein in diese Masse, er durchwalkte dieses Euter und irgendwie erregte es ihn immer mehr. Und sein Puls schlug ungewohnt schnell.

Er wollte Anna ganz und gar!

Dann öffnete er ihren Rock. Er bekam fast einen Schreck als er merkte, dass sie auch unter dem Rock keinen Slip trug. Woher hatte sie gewusst, dass es heute zu einer engen Beziehung kommen würde? Er ließ den Rock einfach fallen und sah zu ihrer Scham. Sie hatte nur wenige Haare dort, was ihn auch erfreute, denn er mochte die glatte Haut der weiblichen Scham. Er griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine und massierte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen, wobei sie anfing zu keuchen. Er war jetzt so erregt, dass er schnell seine Kleider von seinem Körper riss. Sie konnte nun seinen nach oben zeigenden Stab sehen. Sie war zufrieden, denn er hatte doch einen großen, harten Schwanz. Ja, sie liebte große Männerschwänze, die sie ausfüllten. Er war ein bisschen unsicher, was er nun machen sollte. Aber er dachte an die Stellung, von der er so lange schon geträumt hatte. Er wollte sie von hinten ficken. Nein, nicht in ihren Anus, sondern einfach in der Hündchenstellung. So konnte er sie mit seinem Schwanz beglücken und außerdem konnte er ihre großen Titten durchwalken. „Komm, dreh dich wieder um,“ meinte er zu ihr und sie drehte sich zur Spüle und hielt sich dort am Rande fest.

Er stellte sich hinter sie, drückte ihre Beine auseinander und stellte sich dazwischen. So konnte er seinen harten Kolben zwischen ihre Schamlippen führen. Es dauerte nicht lange, da hatte er seine Latte in ihr und drückte sie so weit er konnte hinein. Er hörte Seufzer des Glücks von ihr. „So ist es schön,“ sagte er, „schon immer habe ich es mir so mit dir vorgestellt. Du hast auch einen schönen Körper.“ „Ja, das machst du gut,“ antwortete sie, „meine Brüste schaukeln, wenn du mich fickst. Greif sie dir ruhig und durchwalke sie. Sie mögen deine großen, kräftigen Hände.“

Jetzt stieß er seinen Schwanz in sie hinein und fickte sie in kräftigen Stößen. Dabei bemerkte er auch, dass ihre Möpse hin und her geschleudert wurden. Mit seinen Fickbewegungen wurde er langsamer, beugte sich über ihren Rücken und griff zu ihren nach unten hängenden Titten. Er spürte diese weiche Masse und es erregte ihn sehr. Er griff danach, drückte sie zusammen und presste sie an ihren Körper. Besonders, wenn er ihre Brustwarzen anfasste, vibrierte sie förmlich und stand ganz unruhig vor ihm. Als er das merkte, zwirbelte er ihre Warzen, die auch bald groß und fest wurden. Ja, es waren große Nippel, hart wie ein fester Gummi. Oh, es gefiel ihm, mit seinen Fingerspitzen streifte er über die Nippel, was genüssliche Seufzer aus ihr heraus brachte. Und langsam steckte er seinen Schwanz in ihre Lustgrotte und zog ihn langsam wieder heraus.

Er spürte, wie sie versuchte, ihren Muschieingang zusammen zu ziehen, damit er mehr fühlen konnte. Dieses Ficken ging jetzt fast automatisch, während er ein besonderes Augenmerk auf ihr Euter hatte. Er drückte wohl zu stark ihre Warzen. „Press meine Brustwarzen nicht so doll,“ meinte sie, „das tut ja weh!“ Doch es störte ihn nicht. Er stieß seinen Kolben stattdessen besonders kräftig in ihre Scheide, dass sie fast nach vorn fiel. Und jetzt wurde er schneller in seinen Fickbewegungen, irgendwie waren seine Eier voll mit Sperma gefüllt, jedenfalls empfand er es so. Und er merkte, dass er so langsam abspritzen musste. Also stieß er heftig zu und durchwalkte ihre Titten kräftiger. Plötzlich kam er zum Orgasmus. Er steckte seinen Schwanz in der vollen Länge in sie hinein und ließ sein Sperma pochend in ihren Körper spucken. Dann drehte er sie zu sich um, nahm sie in die Arme und sagte: „Anna, so schön hatte ich es schon lange nicht mehr. Es war einfach geil, supergeil. Du hast aber auch einen schönen Körper, so wie ich ihn mag.“ Er zog sie langsam zu sich heran und küsste sie innig.
Ja, dieser Kuss dauerte sehr lange. Beide wussten nicht so recht, wie mit ihnen verfahren war. Sie dachten beide daran, was sie doch in der letzten Zeit versäumt hatten und wie glücklich sie doch sein konnten. Mark hatte noch einen kräftigen Körper, was Anna sehr mochte. Und Mark mochte Annas Körper, diesen weichen, warmen, fülligen Körper, in den er so rein greifen konnte – und ihre Titten. Ja, die waren nach seinem Geschmack, die liebte er, die vergötterte er regelrecht. „Du bist ein kleiner Engel,“ flüsterte er ihr zu, „ein süßes Himmelsgeschöpf, das mich sehr glücklich macht.“ Sie lachte ihn verschmitzt an: „Ich glaube es dir, mein strammer Kerl. Du bist ja auch schon zum Orgasmus gekommen, doch bei mir klappte es noch nicht, also habe ich noch etwas gut bei dir.“ „Nun gut,“ antwortete er, „aber nicht hier im Stehen. Gehen wir doch in dein Schlafzimmer!“ Und er nahm sie in seine Arme, hob sie hoch und trug sie zum Schlafzimmer. Ihre Brüste fielen an den Seiten herunter, doch das erregte ihn nur wieder.

Im Schlafzimmer angekommen, legte er sie aufs Bett, doch sie meinte: „Zuerst durftest du machen, wonach dir war, doch jetzt will ich bestimmen. Du setzt dich mehr ins Bett, ja so. Ich lege dir noch Kissen in den Nacken. Ja prima, so ist das gut. So sitzt du und ich werde dich gleich reiten. Das wird dir sicher auch Spaß machen.“ Ja, Mark saß am Kopfende und wartete, was noch alles auf ihn zukommen würde. „Na, dann komm, mein Reiter,“ sagte er und zeigte ihr einladend die Arme. Doch sie war noch nicht zufrieden. „Du hast ja noch immer einen kleinen Wurm, den muss ich erst noch ein wenig hoch peppen.“Sie streichelte ihn mit ihren Fingern, doch sehr emporhebend war das nicht. Also bückte sie sich und nahm die Spitze seines Schwanzes in den Mund. Mit ihrer Hand zog sie die Vorhaut zurück und sie leckte an der Unterseite seiner Eichel. Oh, das mochte er, da entstand bei ihm ein angenehmes Kitzeln. Dann saugte sie an seiner Penisspitze, kitzelte sie mit der Zunge oder steckte seinen Schwanz so weit es ging in ihren Mund, und wieder zurück. Er wusste kaum, weiter ruhig sitzen zu bleiben. Und er spürte, wie ihre Tittenspitzen über seine Schenkel streiften. „Oh, du machst mich richtig geil,“ sagte er und er merkte, wie sein Ständer groß und hart wurde.
Nachdem sie das auch mitkriegte, hörte sie auf, ihm einen zu blasen. Sie kniete sich über seine Schenkel, fasste an seinen steifen Schwanz und schob ihn zielsicher in ihre Scheide. Dann setzte sie sich auf ihn, dass sein Schwanz voll in sie eindrang. „Oh, so ist es schön, so gefällt es mir,“ meinte sie. Sie spürte, dass sie seinen Ständer in ihrem Leib hatte, sie fühlte sich ausgefüllt, sie merkte das Pochen seines Stabes. Ja, es war herrlich für sie. Warum hatte sie so lange darauf verzichtet? Dann hob sie ihren Körper, um gleich darauf wieder nach unten zu gehen. Das waren wunderbare Fickbewegungen! Sie mochte das, vor allem, weil sie selbst bestimmen konnte, wie schnell und wie kräftig sie es haben wollte.

Bei ihren Bewegungen meinte sie zu ihm: „Du darfst ruhig meine Brüste verwöhnen. Sie mögen das, wenn du sie streichelst, wenn du sie durchwalkst, wenn du sie knetest. Besonders meine Brustwarzen sind sehr sensibel, die möchten gern gestreichelt und gefühlvoll gezwirbelt werden.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er griff unten an die Spitzen ihres Euters, drückte seine Hände zusammen. Dies machte er mehrmals, weil es irre Gefühle in ihm hervorrief. Dann griff er in die obere Masse, diese weiche Masse und durchwalkte sie. Schließlich griff er noch einmal nach unten, hob die Spitzen hoch und lenkte sie zu seinem Mund. Er nahm die Brustwarzen abwechselnd so weit es ging in seinen Mund, saugte daran, kitzelte sie mit der Zungenspitze und merkte, dass sie groß und hart wie eine grüne Pflaume wurden. Oh, war das geil für ihn. Er war dabei so in Trance, dass er gar nicht merkte, wie Anna ihn weiter ritt. Sie konnte das jedoch nur in kleinen Bewegungen machen, denn Mark hielt sie ja an ihren Brüsten fest. Sie mochte es und fand es einfach wunderbar, wenn Mark sie an den hervorstehenden Nippeln kitzelte. Das erregte sie und am liebsten wäre sie gesprungen, als sich nur vorsichtig af ihm zu bewegen.

Schließlich legte sich Mark nach hinten, machte seine Augen zu und durchwalkte ihr großes Euter. Oh, war das geil und schön. Anna wurde jetzt schneller und sie empfand es als erregend, wenn sein harter, kräftiger Stab in ihren Körper gedrückt wurde. Lange hatte sie auf diese Situation warten müssen, sie hatte schon Angst gehabt, völlig enthaltsam zu werden. Doch nun genoss sie diese geilen Bewegungen. Sie schaute auf Mark, der immer noch genießerisch seine Augen geschlossen hatte. Dann beugte sie sich etwas weiter nach vorn und hoffte, dass ihr Kitzler mehr in die Fickbewegungen mit einbezogen werden würde. So ganz klappte es nicht, doch sie erlebte ein herrliches Prickeln in ihrem Körper. Es machte sie ganz wild und sie wollte weiter kommen zu ihrem Höhepunkt.

„Oh, ist das schön,“ sagte sie gefühlvoll zu Mark, „ja, verwöhne meine Brüste, sie mussten so lange auf eine Männerhand warten. Oh, das ist geil. Ich glaube, ich komme gleich zu meinem Orgasmus.“ Das veranlasste Mark, mit der linken Hand weiter ihre Titten zu massieren, während er mit der rechten Hand zwischen ihre Beine griff und den Kitzler suchte. Anna wurde langsamer und ein Aufstöhnen von Anna machte ihn sicher, dass er dies empfindliche Stück gefunden hatte. Diesen Freudenspender kitzelte er, Anna schrie fast vor Freude. Sie hüpfte nun förmlich auf seinem Schwanz. Da schrie sie laut auf: „Ahh, ohh, oh, ist das schön!“ Und Mark kitzelte ihren Kitzler durch schnelles hin- und Herbewegen seiner Fingerspitze. Anna ging hoch, fasste an ihre Brüste, drückte sie zusammen und ihr Körper zuckte und sie schrie Laute, die Mark nicht verstehen konnte. In all diesem Durcheinander stieß Mark noch ein paar mal seinen zum Platzen gespannten Harten in ihren Leib und so kam er auch zu einem Abspritzen.
Beide legten sich danach nebeneinander, umarmten sich, küssten sich viel und ausgiebig und versuchten weiterhin durch Streicheln ihre Körper kennen zu lernen. Ja, sie hielten noch lange Kontakt zueinander, doch was mit ihnen weiterhin geschah, das kann ich nicht sagen.

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