Spiel mit Öl, Teil 2

TEIL 2: Die Massage
Wir liegen eine Weile so da und halten uns einfach nur fest. „ich bin glücklich mit dir“ sage ich leise. du lächelst mich an. „was hältst du jetzt von einer ausgiebigen Massage?“ „Oh ja“ entgegnest du. Du entlässt mich aus deiner Umarmung und legst dich auf den Bauch. Ich sitze neben dir und langsam streicheln meine Hände über deine Haut. Du fühlst meine Hände über deinen Körper wandern! Deine Haut schimmert, glänzt vom Öl!
Du liegst auf dem Bauch, die Arme nach oben, neben deinem Gesicht, die Beine ein wenig gespreizt, das Gesicht zur Seite! vollkommen nackt. Ich sehe deine Schönheit, deinen Anmut, deine Erotik, meine Augen wandern über deinen Körper, so sinnlich so verführerisch! ich begehre dich, mein Traum, meine Erfüllung! ich setze mich auf deinen Po, stütze mich mit den knien ab! du spürst mich! mein Po auf deinem, Haut an Haut. ich beuge mich herab und meine Brust streift über deinen Rücken! du fühlst mich! ich küsse deinen Nacken, deinen Hals, deine Wangen! du hebst dein Gesicht ein wenig, wir küssen uns so liebevoll, verlangend!

dann richte ich mich wieder auf! ich greife nach der Flasche Öl und verteile etwas in meinen Händen und fange an, deinen rücken zu massieren! viele leichte Seufzer sind von dir zu hören! hoch und runter streichen meine Hände über deinen rücken! mal mit leichtem, mal festerem druck! „ich kann ihn spüren!“ raunst du mir zu. „ups, was meinst du denn?“ frage ich, obwohl ich genau weiß, was du meinst.
von deinem atemberaubenden Anblick, von streicheln, dem süßen Duft der Erregung, von deiner haut, von dieser den Raum durchströmenden liebe hat sich mein Schwanz wieder mit Blut vollgepumpt. das alles erregt mich so sehr, du erregst mich so sehr. an deinem Po fühlst du meinen harten Penis! meine Hände wandern zu deinem Nacken hinauf! sanfte Massage! immer wieder gleiten sie über deinen Körper, an deinem rücken auf und ab! das Öl, einfach schön! ich greife unter deine arme und streichle über deine Achseln! so weiche haut, dein Körper ist so zart!

„ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem herzen“ flüstere ich in dein Ohr, als ich mich runterbeuge, um dich zu küssen. während meine Hände deine Achseln streicheln, verteile ich viele zärtliche küsse in deinem Nacken. ganz leicht sauge ich an deinem Hals und beiße immer wieder vorsichtig hinein. sichtlich genießt du meine Zärtlichkeiten.
dann spüre ich, wie du leicht dein Becken bewegst und es fester gegen meinen schoss drückst! immer wieder beuge ich mich zu dir herab, lasse meine Brust über deinen rücken gleiten und küsse dich. diese leichten Bisse in den Nacken rufen eine Gänsehaut bei dir hervor. wellenlinig streicheln meine Hände auf deinem rücken auf und ab. dann wird meine Massage etwas fester. ich lasse noch einmal ein paar tropfen des Öls auf deine haut fallen. bei jedem tropfen, der dich erreicht, zuckst du leicht zusammen. meine Hände liegen jetzt wieder in deinem Nacken. ich greife deine haut und mit meinen fingern knete ich vorsichtig deine Muskeln. „du bist sehr verspannt Engel“ sage ich dir. ein leichtes schnurren und ein kurzes rekeln sind deine Antwort. du genießt meine Massage. dann fahre ich mit zwei fingern an deiner Wirbelsäule entlang, beginne oben am Nacken bis hinab zu deinem steiss. immer wieder knete ich sanft deine Muskeln am rücken, streiche mit meinen Händen über deine geschmeidige haut und küsse liebevoll deinen Nacken. mein Schwanz ist jetzt etwas erschlafft, aber ich genieße es sehr, dich zu berühren, dich zu spüren, ganz nah bei mir zu wissen. „vergiss meinen Po nicht“ sagst du mit einem süßen lächeln. „wie könnte ich das?“ antworte ich dir und rutsche auch schon an deinen Beinen ein Stück herab. mein Po ist jetzt genau auf deinen Kniekehlen zu spüren. erneut verteile ich ein wenig Öl in meinen Händen und streichle an den Seiten deines Körpers hinab, angefangen bei deinen Achseln, weiter über deine Taille, den Seiten deines Pos bis hinab zu deinen Waden.
überall hinterlasse ich einen zarten Film dieses wohlduftenden Öls. dann halte ich inne und versinke einen Moment im Gedanken, als ich deinen schönen Po anschaue. er ist rund, wohlgeformte backen, zarte haut. schon oft habe ich ihn berührt und immer wieder fällt mir auf, wie schön er ausschaut, wie wundervoll er sich anfasst. das feste Fleisch, die geschwungene Form, wie ein Apfel. am Beinansatz schließt er mit einer Rundung ab. wenn du ihn anspannst, wird er hart und fest, lässt du ihn locker, ist er weich und doch auch immer noch fest.
„autsch“ kicherst du vergnügt, als du meinen kleinen biss spürst. „das musste sein“ sage ich lachend. „hey was machst du da?“ fragst du, als ich auch noch in die andere backe zärtlich hineinbeisse. plötzlich spürst du meine Hände an deinen Pobacken, die ich leicht auseinanderziehe! und schon fährt meine Zunge auch durch deine spalte! vom Steiss hinab bis zu deinem Damm und wieder zurück. ein leichtes stöhnen entfährt dir, als ich deine Rosette mit meiner Zunge streichle! meine Zunge beschreibt kleine kreise, dann wieder auf und ab, immerzu!

„nichts mache ich“ „das nichts ist wunderschön!“ stöhnst du leise! „später mehr!“ antworte ich grinsend und gebe dir noch zwei küsse auf deine Pobacken. dann tropft auch schon das Öl auf deine haut. in kleinen Rinnsalen läuft es an deinen backen hinab. noch bevor es das Laken erreicht fange ich es auf und verreibe es auf deiner haut. sichtlich genießt du die Massage. erst verteile ich nur das Öl, bis dein ganzer Po glänzt, dann lege ich meine Hände fester auf deine Pobacken und massiere das Öl mit leichtem druck ein. vom Poansatz an deinen Beinen fahre ich hinauf bis zu deinem rücken. leicht schiebe ich sie dabei nach oben. dann mache ich kreisende Bewegungen, knete sanft und berühre dich überall am Hintern. mit einem Finger fahre ich wieder durch deine spalte bis hinab zu deinem Damm. aber ich vermeide es, deine Schamlippen zu berühren. nein, noch nicht, dafür habe ich nachher noch etwas ganz besonderes aufgehoben. meine Hände liegen auf deinem Po, die Fingerspitzen zeigen zueinander und ich greife deine backen und massiere sie jetzt mit festerem druck, „hmm“ entfährt es dir! deine haut nimmt eine leichte rosane färbung an. und wieder rutsche ich ein Stück an deinen Beinen hinab, ohne jedoch meine Hände von deinem festen Hintern zu lösen. ich knie jetzt am bettende und lasse dann meine Hände an deinen Beinen hinabgleiten. leicht massiere ich deine Oberschenkel, mal die Rückpartie, mal die Innenseiten. aber noch immer passe ich auf, nicht deine Schamlippen zu berühren. langsam öffnest du deine Beine, immer weiter, bis du sie weit gespreizt hältst und mir deine Liebesgrotte preisgibst.

leicht reibst du mit deinem Becken auf dem Bett. jetzt nimmst du einen arm herab und legst ihn unter deinen Bauch. mit deinen fingern berührst du dich wieder selber. vorsichtig teilst du mit deinem Zeigefinger und deinen Mittelfinger deinen Schamlippen. sie sind geschwollen und der Glanz des aus deiner Poritze herabgelaufenen Öls und auch dein eigener Muschisaft lassen sie im Schein der Kerzen schimmern. im muss mich sehr beherrschen, damit ich nicht sofort wieder meine Zunge in deiner Liebeshöhle versenke. immer weiter spreizt du deine Schamlippen und ich starre wie gebannt auf deine Muschi, während meine Hände auf deinen Kniekehlen liegen und dich sanft streicheln. wie von selbst, ohne irgendeinen widerstand gleitet ein Finger von dir tief in deine nasse spalte! und wieder stöhnst du auf. mein Schwanz richtet sich beim Anblick deines Spielchens schnell wieder zu voller Größe auf. leicht reibeich ihn am ende der Matraze, bis er richtig prall und hart ist. jetzt gleitet auch noch ein zweiter finger in dich hinein. dieser anblick macht mich rasend. dein becken reibst du stärker am bettlaken und auch dein stöhnen wird intensiver!

„gib mir deinen harten Schwanz“ verlangst du! „noch nicht“ erwidere ich schweren Herzens, denn ich möchte jede stelle deines Körpers streicheln und küssen. während ich sehr erregt diesen herrlichen Anblick genieße und den schmatzenden Geräuschen deiner Finger lausche, die sie in deiner Grotte verursachen, lutsche ich an deinen Zehen. erst den rechten Fuß, dann den linken. ich halte sie etwas hoch und küsse deine Fußsohlen, lecke mit meiner nassen Zunge darüber und sauge leicht an ihnen. dann küsse ich jeden einzelnen Zehen, vom kleinen zum großen. einzeln nehme ich sie zwischen meine Zähne, spiele mit meiner Zunge in den Zwischenräumen und sauge sie etwas in meinem Mund. es kribbelt und kitzelt sehr, aber du genießt dieses Gefühl. mit deinen fingern spielst du weiter in deiner Möse und erst langsam, dann schneller werdend fickst du dich selber mit ihnen. das ist zu viel für mich. ich spüre meinen steifen Schwanz, wie er immer mehr mit Blut vollgepumpt wird. ich lege mich zwischen deine Beine, mit meinem Gesicht jetzt genau an deine geschwollenen Lippen. während du noch immer deine Finger rein und raus schiebst, lecke ich an deinem Damm. dann gleitet meine Zunge zu deinen fingern. jetzt beginnt ein kleines Wechselspiel. mit meiner Hand ziehe ich deine Finger raus, lutsche sie genüsslich ab und schiebe dir meine Zunge tief zwischen deine nassen Lippen. so weit es geht stoße ich sie dir in dein Loch. dann drehe ich meinen Kopf leicht zur Seite und nehme deine Schamlippen abwechselnd quer in den Mund, um deinen fast richtig abzuschlecken und aufzusaugen. Gott du schmeckst so gut, ich will mehr davon, immer mehr! mit meiner Hand greife ich jetzt um dein rechtes Bein und schiebe sie dann unter deinem Bauch direkt bis zu deinem Kitzler, um gleich darauf leicht an ihm zu reiben!
laut stöhnst du auf, als ich deine Liebesperle gefunden habe und kreisend auf ihr reibe! mit der anderen Hand beginne ich dich zu fingern! mit meinem Zeigefinger und meinem Mittelfinger dringe ich tief in dein überlaufendes Loch ein, und hole soviel Saft heraus, wie es geht.
voller Begierde lecke ich meine Finger ab und schiebe sie dir auch schon wieder hinein. meine andere Hand massiert weiter sanft deinen Kitzler, nur nicht überreizen. dein Unterleib beginnt leicht zu zittern. ganz weit gespreizt hast du deine Beine und der Anblick meiner dich fickenden Finger, deine glänzenden Lippen, deiner samtweichen haut, der Duft deiner Erregung und dein stöhnen machen mich verrückt. immer wieder im Wechsel lecke ich den Saft von deinen Schamlippen, sauge ihn richtig aus deinem tropfendem Loch heraus und fingere dich. ich bin verrückt nach dir!
„einen kleinen Moment“ sage ich. mit diesen Worten entziehe ich dir meine Finger, stehe auf und verschwinde aus dem zimmer, begleitet von einem tiefen Seufzer deinerseits und einen fragenden blick! du hörst draußen die Kühlschranktür klappen, etwas rascheln und klirren und kurz darauf bin ich auch schon wieder da, in der Hand eine kleine Tasse. was darin ist, kannst du nicht sehen. aber du sollst es gleich fühlen!

„bleib so liegen“ bitte ich dich! noch immer liegst du auf dem Bauch. deine arme liegen wieder an den Seiten deines Kopfes. du bist völlig entspannt und doch vor Erregung angespannt. ich liege jetzt wieder zwischen deinen Beinen, die noch immer weit gespreizt sind! und wieder fällt mein blick auf deine triefende Pussy. deine Schamlippen sind geschwollen von meinem saugen und doch soweit geöffnet, dass ich dein Loch sehen kann! die Tasse. halte ich in meiner linken Hand! dann hörst du es wieder klackern und ahnst gleich, was kommen wird! doch ersteinmal fühlst du noch einmal meine Zunge durch deine tropfende spalte fahren! gierig versuche ich mit meiner Zungenspitze den Schleim, der sich gesammelt hat aufzulecken!
„das macht mich so heiß“ stöhnst du! ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen „na da hab ich doch was für dich!“ ist meine Antwort. im nächsten Moment zuckst du zusammen und stöhnst laut auf! jetzt hast du Gewissheit darüber, was in der Tasse. ist. zwischen meinen Zähnen halte ich einen Eiswürfel und habe meinen Mund ganz nah an deine Schamlippen herangeführt. nur ganz leicht berührt das Eis deine zarte haut. „oh Gott wie das prickelt“ stammelst du. ja es muss wirklich prickeln, genauso, wie es auf meiner Zunge prickelt, denn die Eiswürfel sind nicht aus Wasser, sondern aus Sekt! gestern Abend, als du schon im Bett gelegen hast, habe ich sie schnell noch ins Tiefkühlfach gelegt, nicht ahnend, wie schnell ich sie verwenden kann!

kurz ziehe ich meine Lippen mit dem Eiswürfel wieder weg von dir, um ihn gleich darauf fester in an dich heranzudrücken! wieder stöhnst du auf! ich gleite jetzt mit dem Eis durch deine Lippen hindurch, diese kühle auf deinen heißen Lippen, auf deiner warmen haut lässt dir einen Schauer der Wollust nach dem anderen über den Körper fahren! als das Eis anfängt zu schmelzen und die tropfen aus Sekt durch deine Lippen laufen, lasse ich den würfle in meine Hand fallen, um diesen Saft, eine Mischung aus Sekt und Muschischleim, mit meiner Zunge aufzufangen und genüsslich an meinem Gaumen zu drücken, bevor ich ihn trinke! den Rest des Eiswürfels lege ich jetzt mit der flachen Hand auf deinen knackigen Po und verreibe ihn, bis er gänzlich geschmolzen ist. dann lecke ich den Sekt auch von deinen Pobacken!
du reckst und rekelst dich vor verlangen, leichte Stöhner entfahren dir immer wieder! schon habe ich den zweiten Eiswürfel in den fingern. mit der anderen Hand spreize ich deine Schamlippen auseinander. jetzt stöhnst du laut auf und zuckst noch stärker zusammen, als bei der ersten Berührung. diesmal habe ich dir den Eiswürfel zwischen deine Lippen direkt an dein Loch geschoben. so kühl, so prickelnd, so erregend! dein Becken hebt und senkt sich immer wieder, als ich mit meinem Mund den Eiswürfel wieder aufnehme, mit meiner kalten Zunge durch deine klatschnasse spalte fahre, um deinen Kitzler kreise und dir dann den Eiswürfel, der schon wieder halb geschmolzen ist, mit der Zunge tief in dein Loch hineindrücke!
diese Gefühle in dir machen dich verrückt, dieses wahnsinnige kribbeln, vom Sekt in deiner Pussy, kalt und heiss, meine kalte Zunge an deinen Lippen im Wechsel mit deinem Kitzler lassen dich erbeben. immer heftiger geht dein Atem, immer heftiger schlägt meine Zunge gegen deinen Kitzler! den Saft, der aus deiner Liebeshöhle läuft, trinke ich begierig weg. noch einmal stöhnst du auf, als ich jetzt einen neuen Eiswürfel auf deinen Pobacken verreibe um ihn schließlich in deiner spalte entlang bis zu deinem Hintertürchen führe. der schmelzende Sekt läuft mir direkt auf die Zunge, die gerade tief in deinem nassen Loch steckt und dich mit schnellen Bewegungen fickt. dann lecke ich durch deine Lippen hindurch, zu deinem Damm, weiter hinauf wieder zu deiner Rosette und lecke den Sekt auf, der in deiner Pospalte haftet. erst leicht, dann etwas stärker drücke ich mit meiner Zunge gegen dein Poloch. eben noch kalt vom Sekteis wird es jetzt warm vom lecken. währenddessen schiebe ich dir wieder zwei Finger in deine Muschi und bewege sie schnell rein und raus, hin und her! du vergräbst dein Gesicht im Kissen, weil dein stöhnen immer heftiger wird, immer lauter!
dein Körper zittert stark vor Erregung, deine Muskeln ziehen sich im ganzen Unterleib zusammen um sich Momente später in einem heftigen Orgasmus wieder zu entspannen! du bäumst dich auf, reckst mir so noch einmal deinen Po entgegen. meine Finger fahren dabei ganz tief in dich hinein, eingespannt von deinen Muskeln, meine Zunge drückt gegen deine zarte Rosette und alles verschwindet vor deinen Augen.
„aaaahhhhh“ schreist du laut. ich stoße nochmal mit meinen fingern zu und dann zittert dein Körper und ein erlösender Orgasmus durchfährt deine Glieder. immer wieder schüttelst du deinen Unterleib, bis du schließlich matt auf das Bett zurückfällst! langsam ziehe ich meine Finger aus dir raus, und lege mich neben dich, um dich fest in meine arme zu schließen. ich spüre noch immer das zittern deines Körpers. nochmal stöhnst du leise auf und es schüttelt dich, noch ein kleiner Orgasmus. ganz fest halte ich dich, bis das zittern halbwegs nachlässt!
ich streiche die haare aus deinem Gesicht und gebe dir einen zärtlichen Kuss! mit strahlenden Augen. schaust du mich an, noch nicht fähig etwas zu sagen. aber ich kann in deinen Augen. sehen, ich kann in deinen Augen. die liebe sehen, die du für mich empfindest. sehr glücklich ziehe ich dich an mich und halte dich in meinen armen! meine Hände streicheln über deinen rücken und deinen Nacken.

„Engel ich begehre dich so sehr, ich bin verrückt nach dir, ich liebe dich!“ sage ich dir leise ins Ohr. du drückst mich liebevoll an dich und schmiegst dein Gesicht an meinen Hals! nach einer weile sage ich „warte einen Augenblick“! ich stehe auf und komme gleich darauf mit zwei gläsern Sekt wieder ins zimmer zurück. du hast in der Zwischenzeit die decke hochgezogen und dich darin eingekuschelt! ich gebe dir ein Glas in die Hand und komme zu dir unter die decke.
du setzt dich auf und wir stoßen mit dem Sekt an! dabei schauen wir uns wieder in die Augen. und geben uns dann einen langen, sehr zärtlichen Kuss! „ich will mehr, ich will dich!“ sagst du mir mit einem süßen verführerischen lächeln. wir trinken noch einen Schluck Sekt und dann nimmst du mir das Glas aus der Hand, stellst beide auf den kleinen Schrank neben dem Bett und drückst mich sanft mit dem rücken auf das Laken. dann schlägst du die decke wieder zurück und setzt dich neben mich an die Seite. eine Minute lang schaust du mich einfach nur an. dein blick gleitet von meinem Gesicht, über meine Brust, meinen Bauch., weiter hinab in meinen schoss bis zu meinen Füßen und wieder zurück!

„ich liebe dich“ höre ich dich sagen. meine Augen. strahlen dich an. dann berühren mich deine Hände. du streichelst wie eben mit deinen blicken einmal über meinen ganzen Körper. ich spüre deine Hände auf meinen Wangen, an meinem Hals, wie sie über meine Brust streicheln, weiter zu meinem Bauch., über meinen schoss, an meinen Schenkeln hinab zu meinen Füssen und wieder zurück. deine Hände sind warm, und ich genieße diese Zärtlichkeiten. dann schwingst du ein Bein über mich rüber und setzt dich mit deinem Po direkt auf meine Schenkel unterhalb meines schosses. du nimmst die Flasche Öl, die noch am Bett liegt und lässt ein paar tropfen in deine Hände fallen, um sie dann auch gleich in ihnen zu verreiben. dann legst du beide Hände auf meine Brust und schiebst sie in Richtung meines Halses. dann ziehst du sie wieder über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel zurück. meine Brustwarzen ziehen sich augenblicklich zusammen. erneut lässt du ein bisschen Öl in deine Hände tropfen, verreibst es, aber diesmal legst du deine Hände auf deine eigene Brust, die Handflächen direkt auf deine knospen und schiebst sie dann auch Richtung Hals und ziehst sie danach wieder zurück. jetzt tröpfelst du noch etwas Öl aus der Flasche direkt auf meine Brust. langsam laufen kleine tropfen an meinem Körper entlang und sammeln sich in der Brustmitte. du stellst die Flasche weg und beugst dich soweit zu mir herab, so dass deine mittlerweile steifen Nippel meine Brustwarzen berühren. dann nimmst du mein Gesicht in deine Hände und gibst mir einen langanhaltenden, sehr zärtlichen Zungenkuss. deine Zunge leckt über meine Lippen, die Konturen entlang, vorsichtig saugst du an meinem Mund, schiebst mir deine Zunge hinein und spielst mit meiner. etwas Speichel von dir läuft in meinen Mund und sammelt sich mit meinem, bevor ich ihn runter schlucke. dann ziehst du mit deiner Zunge eine kleine feuchte Spur von meinen Lippen hin zu meinen Augen., küsst meine Lider und dann meine Nasenspitze. du bist so unendlich zärtlich, ich liebe dich, ich liebe deine Berührungen und will für immer ein teil von dir sein, so wie du ein teil von mir bist, schießen meine Gedanken durch den Kopf, während du mein Gesicht küsst! dann legst du dich fester auf meine Brust. dein Busen drückt gegen meine Brust. ich spüre deine harten Nippel über meine haut fahren, während du dich langsam abwärts schiebst! du küsst meinen Hals und meine Brust, saugst an meinen kleinen Brustwarzen, beißt zärtlich hinein und reibst deine prallen brüste immer hin und her auf meinem Bauch. das Öl hat unsere haut so geschmeidig gemacht.

dann kommst du langsam wieder hinauf um mich wieder zu küssen. mehrere male reibst du so deine Brust an meinem Körper entlang. dann richtest du dich auf und nimmst meine Hände in deine. ich schaue dich an, schaue in deine Augen., auf deinen Mund, sehe deine Zähne blitzen, als du mich anlächelst!
„du siehst wunderschön aus!“ sage ich leise zu dir! „danke, es macht mich glücklich, wenn ich dir gefalle!“ „einfach wunderhübsch!“ sage ich nochmal. du legst meine Hände auf deine brüste, und lässt deine noch immer auf meinem Handrücken liegen. „komm ich zeig dir, wie ich es am liebsten habe!“ mit diesen Worten fängst du an, ganz sanft meine Hände über deine brüste zu führen. immer wieder streicheln wir gemeinsam über deine Rundungen, ganz zart, ganz sanft drücken wir dir harten, stehenden knospen.
dein Busen fühlt sich sehr schön an. er ist größer, als ich mit einer Hand fassen könnte, prall, rund und fest. so zarte haut, weiche haut, sehr geschmeidig vom Öl. die Brustwarzen haben ein schönes braun und liegen in der Mitte deiner brüste. sie haben sich zusammengezogen. steil stehen deine knospen ab. ich sauge sehr gerne an ihnen, ich berühre deine Brust sehr gerne. das massieren und leichte kneten erregt dich. du legst deinen Kopf in deinen Nacken und genießt die Massage deiner Brust. von deinen Händen geführt zu werden, die Brustmassage erregt mich sehr.

du spürst in deinem schoss, wie sich mein Schwanz regt und langsam größer wird. du schaust herab zu ihm und siehst, wie er sich langsam aufrichtet. bald reckt er sich dir steil entgegen! jetzt löst du deine Hände von meinen, aber ich massiere weiter deine Brust. du streichst wiederum über meinen Bauch. und über meine Brust. „leckt an meinen knospen“ raunst du mir zu. ich richte mich auf, du kommst mit deinem schoss etwas hoch und ich rutsche zurück an die wand. schnell sitzt du wieder auf mir, meinen Lümmel direkt zwischen deinen Schenkeln und streichelst mir über meinen rücken.
deinen Busen drückst du mir entgegen. meine Hände liegen wieder auf deiner Brust und ich drücke sie sanft und streichle immer wieder die Rundungen entlang, innen, außen und unten. so schön! dann beuge ich mich hervor und gebe dir auf deine steifen knospen einen Kuss! „hhmmm“ schnurrst du, „mehr!“ ich gebe dir noch einen Kuss. mit leicht gestülpten Lippen küsse ich deine knospen. meine Hände massieren deine brüste dabei mit leichten Bewegungen vom Bauch. in Richtung Hals! du streichelst mir immer noch meinen rücken und meinen Nacken. zärtlich beißt du in meine warme haut auf der schulter, dann wandert deine Zunge an meinem Hals entlang, leichtes sauge, kleine Küsse, zärtliche Bisse bis hin zu meinen Ohrläppchen. du nimmst sie zwischen deine Lippen und ziehst ganz vorsichtig daran. dann saugst du auch hier und fährst mit deiner Zunge wieder in meine Ohrmuschel. eine Gänsehaut überzieht meinen Nacken und meinen Hals. während du mit meinen Ohren spielst, beginne ich jetzt, zärtlich an deinen Brustwarzen zu saugen. ich öffne leicht meinen Mund und lege ihn auf deine braunen Warzen. immer abwechselnd, auf die eine, dann auf die andere. mit meiner Zunge spiele ich im Mund an deinen knospen, fasse diese ganz vorsichtig mit meinen Zähnen und lecke dann mit meiner Zunge über die spitzen drüber hinweg, immer wieder! meine Hände umspielen noch immer die kurven, massieren und kneten leicht das pralle Fleisch. das entlockt dir wieder ein stöhnen, leise aber andauernd. Minuten streichen dahin und unsere Zärtlichkeiten. nehmen kein ende! ab und zu rutscht du mit deinem schoss auf meinem etwas hin und her! diese kleinen Bewegungen, diese kurzen Berührungen meines Schwanzes halten ihn die ganze zeit aufrecht. dann nimmst du noch mal mein Gesicht in deine Hände und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss, rutschst an mir herab und beugst dich knieend vor mir in meinen schoss!

eine rechte Hand umschließt meinen Schaft, deine linke Hand streichelt über meinen Bauch.! wieder schaust du mir in die Augen., bevor du dein Gesicht in meinen schoss drückst und meiner steifen Penis in deinem Mund verschwindet! dieses schöne Gefühl deiner weichen Lippen auf meinem Penis, dein warmer Mund um meine Eichel, deine leckende Zunge, dein Speichel an meiner haut lässt mich zusammenzucken. ich genieße es wirklich, wenn du so voller liebe und verlangen meinen Schwanz saugst und leckst. leicht reibst du an ihm, bis er richtig hart und vollgepumpt mit Blut ist!
„ich will dich jetzt tief in mir spüren!“ sagst du mir, wieder mit einem tiefen blick in meine Augen. du stehst auf und stellst dich aufs Bett. deine Muschi schwebt genau vor meinem Gesicht, leicht gehst du in die hocke, ziehst vorsichtig deine noch immer geschwollenen Schamlippen auseinander und ich lecke dir noch einmal genüsslich durch deine nasse spalte! meine Zunge schnellt hervor und umkreist deinen Kitzler. du fühlst den Saft in dir zusammenlaufen. dann rutsche ich auf dem Bett weiter hinab, bis nur noch mein Oberkörper leicht erhöht ist. Du kommst in die hocke und kniest dich über meinen harten Kolben. ich halte ihn gerade nach oben und du lässt dich soweit hinab, dass meine Eichel deine Schamlippen berührt. ganz langsam lässt du dich ein paar Millimeter weiter hinab, so dass meine Eichel jetzt zwischen deine Schamlippen bis an dein Loch gleitet. dann bewegst du dich vor und zurück. dein Saft läuft über meine spitze. langsam vor und zurück, vor bis zu deinem Kitzler und wieder zurück zu deinem offenen Loch.
an deinem Kitzler bewege ich meinen Schwanz noch einmal kurz, so dass meine Eichel sanft an deiner kleinen perle reibt. wieder an deinem Muschi angekommen lässt du dich jetzt ganz langsam weiter hinab. Stück für Stück gleitest du auf mich rauf, bis du schließlich ganz auf mir draufsitzt und mein Penis tief in dir drinne steckt! einfach nur fühlen jetzt, dich fühlen, mich tief in dir fühlen. eine weile bleiben wir ruhig sitzen, halten uns, streicheln uns, küssen uns und spüren uns!
nur langsam beginnst du, dich auf und ab zu bewegen. leicht kommst du mit deinem schoss etwas höher und lässt dich gleich darauf wieder ganz tief sinken. deine Liebesgrotte ist klatschnass. dein Saft verteilt sich an meinen eiern und auf meiner Scham, immer wenn deine Lippen sie berühren und leicht daran reiben! langsam bewegst du dich wieder. mal reibst du, mein Schwanz tief in dir drinne steckend, einfach nur an meinem schoss entlang, dann wiederum bewegst du dich ein Stück rauf und lässt dich wieder fallen. immer und immer wieder, ein Stück raus und wieder rein.

dein Unterleib brennt, glüht und es kribbelt überall. ich fühle dich, fühle großes verlangen, möchte noch tiefer in dich hineinkrauchen. alles kribbelt in mir, der reiz deiner haut, deines inneren an meinem Schwanz ist unsagbar groß. jedesmal wenn du dich ein Stück aufwärts bewegst, gleiten deine Schamlippen an meinem Schaft entlang. ich kann es genau beobachten und dieser Anblick verschafft mir noch mehr reiz. rein und raus bewegt sich mein harter Schwanz. meine Hände liegen auf deinem Po und ich unterstütze deine Bewegungen. du streichelst mir dabei immer wieder über meinen rücken! deine Bewegungen werden schneller, dein Atem hörbar lauter. wir küssen uns voller Leidenschaft, Hingabe und verlangen.
ich rutsche noch ein Stück tiefer und liege jetzt flach auf dem rücken. du kniest immer noch auf mir, hebst dein Becken an und lässt dich wieder fallen. immer wieder, es ist so geil. dann beugst du dich mit deinem Oberkörper zu mir herab und ich kann an deinen steifen Nippel saugen. ich sauge sie zwischen meinen Lippen in meinen Mund hinein, erst nur deine Nippel, dann die Warzen und dann soviel Brust, wie ich in meinen Mund bekomme!
immer wieder kreist meine Zunge um deine harten Brustwarzen. ich halte jetzt dein Becken still, stelle meine Beine etwas auf und winkle sie an. dann hebe ich mein Becken an in beginne mit erst leichten, dann stärker werdenden fickbewegungen, dich mit meiner Lanze richtig aufzuspiessen. mein Speer rammt sich tief in deine nasse Pussy rein. meine Eier klatschen bei jedem stoß gegen deinen Kitzler und du stöhnst jetzt lauter auf. jeder Stoß entlockt dir ein stöhnen. ich werde schneller, und ficke dich leidenschaftlich. deine brüste wippen vor meinem Gesicht und immer wieder küssen wir uns wild! deine Zunge findet den weg in meinen Mund und wir spielen mit unseren Zungen, saugen und lecken!

zwischendurch werden meine Bewegungen etwas langsamer und dann lasse ich meinen Kolben ganz langsam und tief in dich hineingleiten. Momente später wechseln wir auch das Tempo schon wieder und verschmelzen in heftigen Bewegungen ineinander! die schmatzenden Geräusche, wenn mein Riemen in dich hineinfährt machen uns beide noch geiler.
„ich will dich jetzt von hinten nehmen“ sage ich fast abgehackt. ohne uns zu verlieren, drehen wir uns erst auf die Seite. und dann kniest du dich vor mich und ich beginne einen mal wilden, mal langsamen ritt. tief, sehr tief stoße ich dir meinen harten Schwanz in deinen nasse Muschi hinein. dein Haar hängt über dein Gesicht und wird bei jedem stoß aufgewühlt. dein stöhnen wird lauter, mein Atem schneller. dann lasse ich ab. bleibe aber immer noch in dir! ich greife vor an deine brüste und während ich dir meinen Penis jetzt langsam rein und rausschiebe massiere ich wieder deine brüste und ziehe leicht an deinen harten knospen.

du stützt dich jetzt nur noch mit einem arm ab und greifst nach hinten zwischen deine Beine hindurch und massierst meine Eier! ganz vorsichtig drückst du und spielst mit dein kleinen Bällen. dabei hast du deine Finger so, dass mein Schwanz jetzt auch noch zwischen deinen Zeigefinger und deinen Mittelfinger hindurchgleitet, bevor er tief in dich hineinfährt! nach einer weile lässt du ab von meinen eiern und streichelst dich selber. meine Hände liegen jetzt in deiner Taille und du reibst langsam und leicht an deinem Kitzler! so tief es geht schiebe ich meinen Fickkolben in deine triefende Pussy. mit einem schmatzenden Geräusch fährt er aus dir heraus. gleich darauf merkst du, wie ich gierig deinen Saft trinke und dir dann zwei Finger tief hineinbohre! ich drehe sie ein paarmal, bis sie richtig voll mit Schleim sind, hole sie heraus und streiche sie in deiner ritze ab. ich fahre sie noch einmal tief in dich hinein, hole sie wieder heraus und schiebe dir wieder meinen harten Schwanz ins Loch. mit meinem nassen Mittelfinger befeuchte ich noch einmal deinen Pospalte, besonders die Gegend um dein kleines Hintertürchen. dann setze ich meinen Zeigefinger, der noch vom Saft deiner Muschi tropft, an deinem Poloch an, und drücke leicht dagegen. meine Fickbewegungen werden nun wieder schneller. eine Hand hält dich in der Hüfte. du stützt dich vorne ab und genießt einfach nur noch, was ich mit dir mache! dein stöhnen ist jetzt in ein einzigen Ton übergegangen, fast wimmerst du vor Geilheit, fast schreist du vor Lust. langsam drücke ich dir nun meinen Finger ein kleines Stück in deinen Po.

„ja das ist geil“ stöhnst du hervor. das erste Glied meines Fingers ist in deinem Po verschwunden. deine Muskeln legen sich fest um ihn. ich hole ihn wieder raus, lecke ihn an und mache ihn damit nochmal schön nass. mein Schwanz schiebt sich immer wieder in dich hinein. tief und fest spürst du mich, meine Eichel ist prall gefüllt mit Blut und ich spüre ein wahnsinniges kribbeln im Bauch.! langsam schiebe ich dir meinen Finger wieder in deinen geilen Arsch. diesmal gibt dein Po den Eingang schnell frei und mein Finger verschwindet langsam aber stetig in dir! bald ist auch das zweite Glied verschwunden.
„beweg ihn in mir“ stammelst du. ich kreise vorsichtig in deinem Kanal entlang, fühle die Hitze, wie zart es in dir ist und langsam gleitet mein Finger durch kreisende Bewegungen nun ganz in dich hinein. „oh ist das geil, ich kann meinen Schwanz in dich hineinstossen fühlen“ sage ich schon mehr hechelnd zu dir. ein lautes stöhnen ist deine Antwort. immer wieder rammt mein harter Kolben in dein nasses Loch. ich ficke dich sehr leidenschaftlich, und du gibst dich mir ganz hin! meinen Finger bewege ich in deinem Po und reize deinen gesamten Unterleib. abwechselnd knetest du leicht deine brüste. ich spüre, dass ich nicht mehr lange so kann, ich spüre, dass ich bald explodieren werde. Schatz, es dauert nicht mehr lange bei mir“ presse ich hervor. „jaaaahhh!“ ist deine Antwort, „warte, ich will dich anschauen“ kannst du noch sagen. noch einmal stoße ich tief in deine Muschi hinein, noch einmal fingere ich deinen geilen Arsch, dann ziehe ich mich zurück. du drehst dich um und noch während du dich drehst, greifst du wieder mein Gesicht und küsst mich wild und ungehemmt. dann lässt du dich auf den rücken fallen, spreizt deine Beine ganz weit und sagst „komm zu mir Liebling, ich möchte jetzt so gerne in deine Augen. sehen, möchte so gerne mit dir zusammen kommen!“

ich knie zwischen deinen angewinkelten weit gespreizten Beinen, hebe dein Becken an, so dass du jetzt nur auf deinen Schulterblättern liegst und dich mit deinen Füßen abstützt. deine Beine sind angewinkelt. meine rechte Hand liegt auf deinem Po und hält dich nach oben. in meiner linken Hand halte ich meinen steifen Schwanz und führe ihn dir zwischen deine jetzt stark geschwollenen Schamlippen. dann reibe ich zwischen ihnen entlang bis zu deinem Kitzler. dort schlage ich leicht mit meiner Eichel ein paarmal entgegen. dann führe ich die spitze wieder an dein Loch und schiebe ihn dir langsam hinein. du spürst, wie meine Eichel an der oberen wand in deiner Muschi entlangfährt. wieder stöhnst du auf, weil es ein starkes kribbeln in dir verursacht. in dieser Stellung reibt mein Schwanz bei jedem stoß stark in deiner Muschi! und ich kann jetzt noch besser sehen, wie deine Lippen bei jedem herausziehen an meinem Schaft enlanggleiten. ich stoße jetzt wieder schneller zu, sinke mit meinem Po auf meine Waden und ficke dich jetzt mit leicht nach oben gehenden stössen in deine nasse Fotze. meine rechte Hand hebt dich noch immer an und mit meiner linken Hand reibe ich jetzt auch stärker an deinem Kitzler! deine Hände liegen beide auf deinen brüsten und du massierst sie stärker als zuvor. immer wieder ramme ich dir meinen Kolben hinein, immer wieder stöhnst du laut auf, immer wieder klatschen meine Eier an deinen Po. zwischendurch muss ich ein paarmal innehalten, weil ich merke, wie mein Saft aufsteigt. dann lass ich dich langsam wieder aufs Bett sinken, lege mich jetzt zwischen deine Beine, die du hinter meinen rücken schließt und wir lieben uns jetzt von Angesicht zu Angesicht. schnell findet mein zum zerplatzen versteifter Penis den weg in deine Muschi. mit tiefen stössen gleite ich immer wieder in dich hinein. mit deinen Füßen auf meinem rücken bestimmst du nun das Tempo und die tiefe der Stöße. aber unser Liebesspiel ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. in dir ist alles stark gereizt. deine Schamlippen sind stark angeschwollen, dein Kitzler ist stark geschwollen und dein Leib brennt vor verlangen, schreit nach Erlösung, wie meiner auch. mit deinen Muschimuskeln verengst du dein Loch nochmal. das halte ich nicht mehr aus, mit weitaufgerisssenen Augen. schaue ich dich an. du weißt, dass ich jetzt gleich soweit bin. nochmal und nochmal drückst du mich schnell und tief in dich hinein, was von schmatzenden Geräuschen begleitet wird. mit einer Hand massierst du dir deinen Kitzler, die andere Hand zieht mein Gesicht ganz nah an dich heran und du verbeißt dich fast in meinen Lippen. in mir steigt der Saft auf, noch zwei drei Stöße, dann wird alles hervorspritzen. „wohin?“ keuche ich.

„auf meinen Bauch. bitte!“ röchelst du. dann packt deine hand, die eben noch deinen kitzler massierte meinen rücken, du krallst dich fest und deine nägel graben sich in meine haut. noch ein stoss, alles zieht sich in mir zusammen, noch ein stoss und der saft steigt in mir empor, noch ein stoss und plötzlich schreist du auf. dein körper verkrampft sich, dein schoss fängt an zu zittern, du stöhnst laut, und in dem augenblick, wo ich meinen schwanz aus deiner muschi ziehe, schüttelt es dich unheimlich stark. In mir hat ssich alles zusammengezogen, ich halte meinen penis und dann…
ein starker, weisser, sehr warmer strahl von meiner weissen ficksahne spritzt auf deinen bauch, hinauf bis zu deiner brust, und wieder einer, du zitterst, bäumst dich noch mal auf, mein saft spritzt auf deinen bauch, noch mehr als beim ersten stoss, dieses zittern in dir lässt nicht nach, immer wieder schüttelt es deinen unterleib, bis…..
endlich, deine muskeln entspannen sich das erste mal, ziehen sich wieder zusammen und es kribbelt wieder alles in dir, noch ein spritzer meiner sahne trifft deinen bauch, soviel, so weiss, und doch so flüssig, meine muskeln geben nach, meine beine zittern, meine arme zittern, ein seltsam schönes gefühl in meinem po, alles zieht sich zusammen und entspannt sich wieder, noch einmal pumpt etwas sperma aus meinem penis, deine muskeln lösen sich wieder, dieses ständige zusammenziehen und entspannen hat jetzt deinen ganzen körper in beschlag genommen, du zitterst, deine stimme ist brüchig und leise stöhnst du bei jedem neuen kribbelnden lösen deiner muskeln auf, die letzten tropfen quellen hervor, tropfen von meiner eichel auf deinen bauch, deine hände reiben erst über deinen körper, dann über meinen.

ich lasse mich zu dir auf den Bauch nieder, mehr falle ich, weil ich noch zittere, langsam kannst du meine meine Umrisse wahrnehmen, weit weg hörst du jetzt meine stimme wieder „du bist so wundervoll“ flüstere ich ganz benommen noch. immer wieder noch, fährt ein leichtes zittern durch deinen körper, langsam, sehr langsam beruhigst du dich wieder. jetzt halte ich dich wieder im arm. du kannst dich noch nicht richtig bewegen, liegst still und zitternd in meinen Armen. ich schlage ein wenig die decke über dich, halte dich fest, du spürst meine zarten Küsse auf deinen Wangen und fühlst dich in diesem Moment sehr stark geborgen! „ich liebe dich, ja ich liebe dich!“ hauchst du mir ins ohr! ich drücke dich ganz fest an mich und flüstere leise „ich liebe dich, mehr als du je ahnen wirst!“ wenigstens eine viertel stunde liegen wir so da, halten uns nur fest, spüren die Haut und den Herzschlag des anderen und wissen, dass es nur für uns schlägt!

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