Spiel mit Öl, Teil 1

TEIL 1: Das Vorspiel
Wie wärs mit einer ausgiebigen Ölmassage?
Ich verwöhne deinen ganzen Körper, keine Stelle lass ich aus!
Du wirst zerfließen unter meinen Händen!
Ich berühre dich voller Leidenschaft und doch unendlich zärtlich!
Deinen hals, deinen Rücken, Brust, Arme, Beine, deinen Bauch, deinen Po, unendlich lange! Deine vollen Brüste, zart! Genieße diese schönen Stunden mit mir! …
lass dich fallen und spüre meine Liebe. …
unser großes Bett… …
wir sind alleine, haben unendlich viel Zeit, verlangen nach Zärtlichkeit, Leidenschaft. … soviel Lust… … du stehst vor mir, bekleidet nur mit einem durchsichtig schimmernden Seidenhemdchen und einem mehr preisgebenden als verdeckenden Stringtanga deine Brustwarzen drücken sich gegen den Stoff.
Das sachte Licht der vielen Kerzen fällt auf dein Gesicht, auf deinen Körper. Ich sehe deine Schönheit, deinen Anmut. So viele Reize durchströmen mich, deine Wirkung, ich bin hingerissen, tiefe Liebe für dich, ausgefüllt, jede Faser meines Körpers schreit nach dir! Du stehst vor mir, schaust in meine Augen, schenkst mir ein Lächeln, ein Lächeln voller Liebe.
Ich komme ganz nah an dich heran, will dich berühren. Du gibst mir einen zärtlichen Kuss und drückst mich dann sacht von dir. „Schau zu“ flüsterst du und drückst mich sanft auf den Stuhl. Dann setzt du dich aufs Bett, mir genau gegenüber. Der Schein der Kerzen fällt von allen Seiten auf dich. Im Raum hat sich eine Wärme breitgemacht, Wärme unserer Körper, W ärme vom Licht. Ich sitze auf dem Stuhl und schaue dich an. Du öffnest dein Haar, welches jetzt über deine Schultern fällt.

Wie ein Engel sitzt du da, die Beine etwas angewinkelt, aber geschlossen, mit dem Rücken an der Wand, eingebettet von Kissen. Wir schauen uns die ganze Zeit in die Augen. Deine Hände wandern von oben nach unten einmal über deinen ganzen Körper. Eine Gänsehaut überzieht mich bei diesem Anblick.
Dann beginnst du ein sinnliches spiel, ein Spiel mit dir selbst. Du greifst nach einer Flasche Öl, die neben dem Bett steht, öffnest den Verschluss „klack“ und ein paar Tropfen der schimmernden und anregend riechenden Flüssigkeit fallen auf deine Hand. Du verreibst sie in deinen Händen und beginnst, dich selber zu streicheln. Allein dieser Anblick lässt mich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschen. Du streichst über deinen rechten arm, über deinen linken Arm, und massierst das Öl in deine Haut. Immer wieder abwechselnd streichelst du deine Arme, von den Händen aus bis hoch, auf die Schulter, wo die kleinen Träger deines Hemdchens liegen.
Deine haut wird immer geschmeidiger, glänzt und der Duft des Öls durchströmt den Raum. „Es ist schön, mich zu streicheln, wenn du mir dabei zuschaust“ höre ich dich sagen. „Ja“ raune ich, kaum der Worte mächtig beim Gedanken daran, was heute abend geschehen wird.

Jetzt fährst du mit deinen Händen deinen Hals entlang. Dein Kopf legt sich in den Nacken und du verreibst das Öl an deiner Kehle bis zum Kinn. Am liebsten würde ich sofort zu dir kommen um dich zu küssen, aber dein Spiel mit dir selbst ist so faszinierend, dass ich noch mehr sehen will. Du nimmst wieder ein paar Tropfen Öl in deine Hände und beginnst dann, deine Beine einzureiben. Bei deinen kleinen Füssen fängst du an, jeden Zeh, über den Spann, hinauf zu deinen Knöcheln, deine Waden entlang bis zu den Kniekehlen. Dort verharrst du eine Weile. Die Haut ist da besonders zart und du genießt das Kribbeln beim sanften darüberstreicheln. Deine Beine sind immer noch leicht angewinkelt, aber jetzt auch leicht geöffnet.
Deine linke Hand fährt über die Schenkel deines linken Beines und die rechte Hand über das rechte Bein. Leicht hast du dich vorgebeugt. Du hörst ein richtiges Schlucken von mir. Dein Anblick lässt die Erregung in meinen Schoß schießen. Ich sehe dich deine Haut berühren, ich kann den weißen dünnen Stoff deines Tangas wahrnehmen und durch dein Hemdchen zeichnen sich deutlich deine Brustwarzen ab. Immer wieder wandern deine Hände jetzt von deinen knien aufwärts bis zu deinem schoss. Deine Schenkel schimmern vom Glanz des Öles. Du streichelst die Innenseiten deiner Schenkel sehr lange!

„Erregt dich das?“ fragst du. Oh wie kannst du nur fragen. „Ja sehr! bitte, ich will mehr sehen“ antworte ich dir. Du lächelst mich an. Während du mich anlächelst streifst du die Träger des Hemdchens von deinen Schultern. Sie fallen links und rechts an deinen Armen herab und entblößen einen Teil deiner Brüste. Diese vollen Rundungen, dieser Anblick, wieder rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her! Aufregung, Erregung…
ich kann jetzt die obere Partie deiner wunderschönen Brüste sehen. Deine steifen Knospen halten das Hemd noch fest und verbergen sich noch dadrunter! Wieder tropft Öl in deine Hände. Bald darauf schimmert auch schon dein Hals und die oberen Rundungen deiner Brüste. Der Glanz des Öles lässt sie noch schöner erscheinen im licht der Kerzen. Während du mir tief in die Augen schaust, fahren deine Hände jetzt von oben an deinen Brüsten herab! Das Hemdchen fällt bis auf deine Taille hinab! Und noch immer kann ich deine vollen, prallen Brüste nicht sehen, denn du hältst sie jetzt beide mit deinen Händen umschlossen! Mit ganz leichtem Druck massierst du deine Brüste! Leichtes kneten, sanftes streicheln. Ab und zu kann ich die kleinen, braunen Warzenhöfe sehen. Aber immer liegen deine Finger auf deinen knospen!
„Lass sie mich bitte ganz sehen“ flehe ich dich beinahe an. Ein liebevolles Lächeln umspielt deine Lippen, als du deine Brüste freigibst. Du hast wunderschöne Brüste, schießt es mir durch den Kopf. Prall, rund, fest mit ebenso runden, braunen Brustwarzen, und Knospen, die steif nach vorne abstehen. Sofort möchte ich an ihnen saugen, deine Brüste in meinen Händen halten, sie streicheln und massieren.

Dein Anblick macht mich verrückt! Du umfasst sie jetzt von unten und schiebst deine Brüste jetzt ein wenig zusammen, so dass die steifen Knospen leicht nach oben gehoben werden! Immer wieder streichen deine geschmeidigen Hände die Rundungen ab. Mit Daumen und Zeigefinger greifst du deine Nippel und ziehst leicht daran. Du drehst sie etwas. Ein wohliges Gefühl durchströmt dich dabei. Du wirfst deinen kopf in den Nacken und ein leichter Seufzer entfährt dir. Dann schaust du mich wieder an.
„Schau genau hin“ sagst du. Du lässt deine Brüste los und fährst mit deinen Händen an deinem Bauch hinab bis zu deinem Hemdchen, schiebst es weiter bis zu deinem Schoß, hebst ihn leicht an, ziehst es dann über deine Beine aus und wirfst es mir zu. Ich fange es auf und halte es mir ans Gesicht um deinen geruch in mich aufzunehmen!
Deine hände liegen jetzt in deinem Schoß. Du streichst über deinen Venushügel, der noch vom Tanga bedeckt ist. Dann gleitet eine hand weiter hinab zwischen deine Beine, während die andere wieder über deinen Bauch streichelt. Mehrmals reibst du über den dünnen Stoff deines slips. Deine Beine hast du mittlerweile weiter geöffnet. Die Knie sind zur Seite gefallen und unter deinem Slip zeichnen sich deine Schamlippen ab.
Welch erregender Anblick. Mein harter Schwanz drückt gegen meine Shorts. Die Beule ist nicht zu übersehen. Abwechselnd schaust du mir in die Augen und immer wieder auf meinen Schoß.
„Zieh deine Shorts aus“ flüsterst du leise! Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich befreie meinen Riemen und trete einen Schritt auf dich zu. Mit einer Handbewegung deutest du an, dass ich mich wieder setzen soll. Dein spiel mit dir selbst ist noch nicht zu Ende! Aber scheinbar hast du es dir dann anders überlegt und gibst mir nun ein Zeichen, zu dir zu kommen. Ich stehe auf und trete nahe ans Bett heran, um mich zu dir zu legen.

„Nein“ ist deine Antwort. So stehe ich nun vor dir am Bettrand, nackt und mit meinem steifen Penis, der steil von meinem Körper wegsteht! Du beugst dich ein wenig vor und fasst mir mit einer Hand an meine Eier um sie im nächsten Moment leicht zu kraulen, die andere Hand umschließt meinen Schaft. Dann schaust du mir von unten herauf in die Augen, öffnest deinen Mund leicht und deine Zunge kommt hervor. Dein Blick geht nun auf meinen harten Schwanz. Während du noch immer meine Eier kraulst, gibst du mir einen Kuss auf die Eichel. Ein leicht salziger Geschmack von den Tropfen der Lust liegt auf deiner Zunge. Dann nimmst du meine Eichel in deinen Mund. Ich kann nichts machen, ich stehe da und genieße dein Tun.
Langsam gleitet mein Schwanz immer tiefer in deinen Mund und du fängst leicht an zu saugen. Nun entfährt mir ein leiser Stöhner! Deine warme Zunge spielt um meine Eichel, dein Speichel fließt an meinem Schaft entlang, wenn er aus deinem Mund gleitet und deine Hand reibt leicht hoch und runter. Das halte ich nicht lange aus. Als wenn du meine Gedanken lesen könntest, brichst du dein Zungenspiel plötzlich ab.

„Setz dich wieder, nachher gibt’s mehr davon“ sagst du und lächelst mich an, während du noch einmal mit deiner Zungenspitze einen Lusttropfen von meiner Eichel leckst. Mehr widerwillig gebe ich nach und setze mich wieder auf meinen Stuhl! Du sitzt wieder mit weit geöffneten Beinen vor mir. Deine Hände umspielen wieder deine brüste und fahren weiter hinab zu deinem schoss. Dann ziehst du den dünnen streifen Stoff beiseite und fährst mit einem Finger durch deine schon leicht angeschwollenen, zarten Schamlippen! Ich kann nicht anders und nehme meinen harten Schwanz in die Hand. Leicht reibe ich an ihm.
Dein Anblick macht mich so geil. Der Finger, der eben noch durch deine Spalte geglitten ist verschwindet in deinem Mund. Genüsslich leckst du ihn ab. Und wieder schaust du mir dabei direkt in die Augen und ein Lächeln umspielt deinen Gesicht. „Du weißt ganz genau, wie heiß ich nach deinem Saft bin“ sage ich fast vorwurfsvoll. Deine Antwort kommt prompt, denn wieder fährt dein Finger durch deine feuchte Spalte und wieder schiebst du ihn dir zwischen deine sinnlichen Lippen in deinen Mund! Unruhig zapple ich hin und her auf meinem Stuhl!
„Zieh mir den Slip aus, aber nur ausziehen!“ sagst du zu mir. Ich stehe auf, knie mich aufs Bettende, fasse mit meinen Händen an deine Taille und streichle sanft hinab zu deinen Oberschenkeln. Mein Gesicht schwebt direkt über deinem schoss und ich nehme den lieblichen Geruch deiner Erregung wahr. „Nein, nicht wieder zurück auf den Stuhl, bitte!“ sage ich mit zittriger Stimme! aber du nimmst meine Hände und legst sie auf den Rand deines Tangas. Dann hebst du dein Becken leicht an. Ich ziehe ihn über deinen Po und deine Schenkel, weiter hinab zu deinen Füssen. Dann fällt er zu Boden.

Ich schaue dich an. Dein Gesicht, deinen schönen Brüste mit den steifen Knospen, dein Bauch, dein Schoß, deine Beine! Du bist frisch rasiert stelle ich fest, denn kein Härchen ist an deiner Liebesmuschel zu erkennen. Schon will ich mich hinunterbeugen um meine Zunge in deiner nassen Höhle zu versenken, als ich deine mahnenden Worte höre „nur den Slip ausziehen!“. Fast mitleidig schaue ich dich an, als ich mich wieder auf den Stuhl setze. Aber das Lächeln, was du mir schenkst, lässt mich wieder geduldig sein, weiß ich doch, dass wir noch die ganze Nacht für uns haben!
Kein Stoff verhüllt jetzt mehr unsere Körper. Ich schaue dich an, du schaust mich an. Deine Haut glänzt vom Öl, und auch zwischen deinen Beinen sind kleine glänzende Tropfen zu erkennen. Wieder beginnt dein Spiel mit dir selbst von vorne! Du streichelst dich am ganzen Körper, bis deine Hände schließlich wieder in deinem Schoß landen! Mit der flachen Hand streichst du von deinem Venushügel herab bis zu deinem Damm! Es macht dir sichtlich Freude, mich so zu erregen, dich so zu erregen, denn ein Lächeln liegt die ganze Zeit auf deinen Lippen. Immer wieder gleitet jetzt deine eine Hand über deine Schamlippen, während die andere Hand jede Stelle deines Bauches und deiner brüste berührt. Leichtes massieren, endloses streicheln!I Ich nehme meinen harten Riemen wieder in die Hand und beginne, leicht daran zu reiben!
„Du machst mich geil“ höre ich dich sagen. „Was meinst du denn, was du gerade machst?!“ erwidere ich. „Ich mach doch gar nichts“ antwortest du frech! Bei diesen Worten lässt du deinen Mittelfinger zwischen deine Schamlippen gleiten. Leicht bewegst du ihn in dir. Dann holst du ihn wieder hervor, hältst ihn gegen das Licht einer Kerzen und der feuchte Schleim deiner Muschi glänzt im Schein der Kerze! Und wieder dieses freche L ächeln, als du ihn zu deinem Mund führst um ihn genüsslich abzulecken. Dieses Spiel machst du jetzt ein paar Mal! „Du weißt ganz genau, wie gierig ich nach deinem Saft bin“ sage ich vorwurfsvoll, „und du leckst alles selber weg!“. „Komm her! schieb mir einen Finger tief hinein!“

Schnell bin ich am Bett, beuge mich herab und mein Finger gleitet tief in deine Spalte. „Ohh jaaahhh, spürst du, wieviel Saft in mir ist?“ stöhnst du. „Soviel, mehr als du je trinken kannst!“ Ich bewege meinen Finger leicht in dir. Der Saft läuft aus deiner nassen Muschi an meinem Finger entlang. Dann ziehe ich ihn heraus und stecke ihn mir in den Mund. „Hhhmmm ich liebe es, dich so zu schmecken!“
„Bleib hier sitzen und schau mir weiter zu!“ sagst du. Wenigstens bin ich dir jetzt schon ein Stück näher denke ich und halte mich zurück.
Wieder gleitet ein Finger in dich hinein und gleich darauf noch ein zweiter. Jetzt bewegst du sie schneller in dir! Ich kann diese leicht schmatzenden Geräusche hören, wenn sie in dir aneinander entlangfahren. Dann holst du sie heraus, hältst sie mir hin und ich lecke sie voller Begierde ab! Deinen Saft drücke ich gegen meinen Gaumen und er breitet sich auf meiner Zunge aus. Und noch einmal schiebst du deine Finger in dein nasses loch um sie gleich darauf ablecken zu lassen.
„küss‘ mich“ sagst du mit zittriger stimme! ich gebe dir einen sehr sanften und doch leidenschaftlichen Zungenkuss. Unsere Zungen spielen miteinander und du schmeckst deinen eigenen Saft, der noch immer auf meiner Zunge liegt! dann greifst du mit einer Hand unters Kopfkissen und holst zu meinem erstaunen einen Vibrator hervor.
„Leg dich zwischen meinen Beine und schau mir zu“ sagst du schon hörbar erregt. Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen. Mit meinen Augen verfolge ich dein Spiel mit dem Vibrator. Mit deiner Zunge leckst du erst über die Spitze, bevor du ihn wie meinen Schwanz vorhin in deinen Mund gleiten lässt! Dann umspielst du deine Brustwarzen. Dein kopf fällt jetzt zurück aufs Kissen. Gleichzeitig fühlst du meine Hände deine Schenkel und deinen Bauch streicheln. Ich kann nicht anders und während du noch den Vibrator um deine Knospen streichst, schiebe ich dir meine Zunge in dein feuchtes Loch!

„Aahhhh“ höre ich dich nur stöhnen. Eine Hand greift meinen Kopf und drückt mich fester gegen deinen Schoß. Immer wieder fährt meine Zunge hervor und schiebt sich so weit es geht in deine mittlerweile klatschnasse Spalte! Begierig trinke ich deinen Saft. Meine Oberlippe reibt dabei über deinen Kitzler und dich durchfährt ein sehr wohliger Schauer. Du beginnst zu zittern. „Warte“ presst du hervor und drückst meinen Kopf jetzt leicht weg.
Dann führst du den Vibrator genau zu deinem nassen Loch. Mit meinen Fingern versuche ich, deine Schamlippen leicht auseinander zu ziehen. Dieses zarte Fleisch, leicht rosa schimmert es in dir, alles so nass. Ich sehe dein offenes Loch, schaue mir deine jetzt schon stärker geschwollenen Schamlippen an. Dieser Anblick erregt mich so sehr. Ich ziehe deine Lippen jetzt noch etwas weiter auseinander.
Weiter unten kommt das zarte braun deines Hintertürchens zum Vorschein. Noch einmal lecke ich durch deine Schamlippen hinab bis zu deinem Po und spiele mit meiner Zunge um deine Rosette. Dann lasse ich ab um genau zu sehen, wie der Vibrator in dir verschwindet.

Ganz langsam führst du ihn ein. Zentimeter für Zentimeter gleitet er in dich hinein. Das kühle Metall prickelt an deiner zarten haut. Bis zum Anschlag hast du ihn jetzt in dir. Dann bewegst du ihn leicht raus und wieder rein. Erst langsam, dann etwas schneller. Der Anblick macht mich rasend. Wenn er aus dir herauskommt, ziehen sich immer deine Schamlippen an ihm entlang und hinterlassen eine Spur von Muschisaft auf ihm.
„Leck meinen kitzler bitte“ stöhnst du. Schnell stößt meine Zunge auch schon gegen deine Liebesperle. Ich kreise um sie herum, dann schlage ich mit meiner Zungenspitze leicht dagegen, und im nächsten Moment beginne ich mit einem leichten Saugen! Dir schwinden fast die Sinne. Immer schneller stößt du den Vibrator in dich hinein. Ich vernehme ein leichtes Summen. Du hast hinten am Knopf gedreht und schon prickelt alles in dir. Meine Hand liegt nun auf deinem Venushügel und mit meinem Daumen massiere ich deinen Kitzler, vorsichtig und doch nicht zu sacht!

Mein Mund wandert an deinen Schenkeln entlang und ich küsse und lecke deine Haut. Weit geöffnet sind deine Schenkel. Dann ziehst du den Vibrator aus dir heraus, und bevor ich ihn ablecken kann, hast du ihn auch schon selber in deinen Mund gesteckt. Langsam leckst du deinen Saft auf. Gleich darauf gleitet er auch schon wieder in dich hinein, aber nun ist eine höhere Stufe der Vibration eingestellt. Das summen ist lauter.
Immer noch küsse und lecke ich deinen ganzen Schoß. Leicht zuckst du zusammen, als meine Zunge wieder um deine Rosette spielt. Ich drücke sie leicht gegen das Loch und lasse sie dann immer wieder über sie streichen.
Du beginnst zu zittern und stöhnst auf, als sich mein Finger sanft in dich hineindrückt. Ganz vorsichtig, nur das erste Glied schiebe ich dir in dein Hintertürchen. Deine Muskeln ziehen sich zusammen und umschließen fest meinen Finger. Deine Fickbewegungen mit dem vibrator werden immer schneller. „Ja mach weiter“ stöhnst du.

Dein Becken beginnt zu kreisen und dein Stöhnen wird heftiger. Ich bewege meinen Finger etwas, leichtes rucken. Meine Zunge spielt wieder an deinem Kitzler und der Vibrator stößt vor und zurück! Ich spüre, wie deine Beine zittern, wie dein ganzer Unterleib anfängt zu zittern. Mit deiner anderen Hand streichst du mir abwechselnd durchs Haar und über deine Brüste! Immer heftiger werden deine Bewegungen, immer schneller umkreist meine Zunge deinen Kitzler! Plötzlich bäumst du dich auf, dein Unterleib schießt empor und du zitterst stark. Dein Stöhnen ist sehr laut „Jaaaahhh weiter“ ……………………………..
Dann fällt dein Becken zurück aufs Bett! Langsam ziehe ich meinen Finger aus deinem Po. Der Vibrator steckt noch in dir. Ich greife deine Hand und ziehe sie zurück.
Jetzt bin ich es, der den Vibrator ableckt. Voller Genuss schlecke ich den Saft ab und gebe dir dann einen langen, sehr leidenschaftlichen Kuss! Du lächelst mich an. „Leg dich hin“ hauchst du mir zu. Schnell liege ich auf dem Rücken. Du hockst dich jetzt an meine Seite, streichelst mir über die Wangen, hältst mein Gesicht mit beiden Händen und wir küssen uns! Dann küsst du meinen Hals und saugst an meinen Ohrläppchen.
Deine Zunge leckt an meinen Muscheln. Du weißt ganz genau, dass ich davon immer eine Gänsehaut bekomme und es macht dir sichtlich Spaß zu sehen, wie sich meine Brustwarzen zusammenziehen. Dein Mund wandert weiter hinab und du beginnst, leicht an ihnen zu saugen. Zarte bisse in meine kleinen Nippel. Die Warzen haben sich jetzt ganz zusammengezogen. Du streichelst über meine Brust, weiter über meinen Bauch, bis zu meinem Schoß. Deine Zunge umkreist immer noch abwechselnd meine Brustwarzen. Ich schließe die Augen und genieße nur noch.

Dann schließt sich deine Hand fest um meinen harten Kolben. „Der ist aber noch nicht feucht genug zum reiben“ sagst du verschmitzt. „Moment, das lässt sich ändern.“ Du kniest immer noch, drehst dich aber jetzt mit deinem Po zu meinem Gesicht. Ich kann genau in deine Spalte sehen. Deine geschwollenen Schamlippen quellen zwischen deinen Schenkeln hervor. Dein Saft lässt sie in einem schönen zarten hellbraun schimmern.
Deine Küsse sind jetzt in meinem Schritt zu spüren. Ich zucke leicht zusammen, immer wieder. Du küsst meinen Bauch, meinen Schambereich, der natürlich auch ganz frisch rasiert ist, und dann spüre ich deine Lippen an meiner Eichel! du schaust mich noch mal an, tief in die Augen, bevor du weitermachst. Dein kopf liegt jetzt auf meinem Bauch. Du öffnest deinen Mund und deine Zunge kommt hervor.
Zärtlich umspielt sie meine Eichel. Mein Schwanz liegt steif auf meinem Bauch und du schiebst deine Zunge zwischen Bauch und Eichel und lässt sie so in deinen Mund gleiten. So warm, so zart, so schön. Mein Körper entspannt sich völlig.
Dann kommst du mit deinem Kopf hoch, ohne jedoch meine Speerspitze aus deinem Mund zu lassen. Langsam bewegt sich dein kopf nach unten. Soweit es geht, nimmst du meinen steifen Penis in deinen Mundfotze. Dann lässt du ihn wieder fast hinausgleiten. Speichel läuft am Schaft entlang aus deinem Mund. Dann umschließt du ihn fest mit deiner Hand und verteilst die Spucke. Ich spüre, wie du an der Eichel saugst und deinen Kopf weiter hebst.
„Plopp“ macht es, als sie aus deinem Mund herausspringt. „Jetzt ist er nass“ sagst du frech grinsend! Dann beginnst du ein unendlich zärtliches Spiel mit ihm. Leichtes reiben am Schaft und immer spielt deine Zunge dabei an meiner Eichel. Du umfährst mit ihr meinen Eichelkranz und nimmst ihn gleich darauf wieder tief in deinen Mund, um an ihm zu saugen und mit deiner Zunge an ihm zu lecken. Ich bin noch so gereizt von deinem Spiel mit dir selbst, dass ich spüre, dass ich mich nicht lange zurückhalten kann. „Ich will dich schmecken“ höre ich dich sagen. „Oh glaub mir, das wirst du gleich“ antworte ich.

Während du jetzt beginnst, stärker an ihm zu reiben, deine geschlossenen Hand immer hoch und runter an meinem Schaft entlangführst, sie um die Eichel schließt und dann gleich wieder an ihr saugst und leckst, ziehe ich dich mit deinen Beinen über mein Gesicht. „Ja, schieb mir deine Zunge rein“ sagst du. Du greifst mit der anderen Hand meine Eier und spielst mit ihnen. Vorsichtig drückst du sie und lässt die durch deine Finger gleiten. Dann fühle ich deine Zunge an meinem Sack und schon saugst du leicht meine Hoden in deinen Mund. „Das ist so schön, mach weiter“ sage ich dir.
Alles kribbelt in meinem Unterleib. „Wie du mir, so ich dir.“ Höre ich noch und schon spüre ich deine Zunge an meinem Po. Leicht drückst du jetzt dagegen und machst alles schön nass. Ich beginne jetzt, dir leicht an deinen Lippen zu saugen, schiebe meine Zunge tief in deine nasse Grotte und knabbere zärtlich an deinem Kitzler! meine arme umschlingen deine beine und meine Hände liegen auf deinem Po. Genau als ich deine Schamlippen leicht auseinanderziehe, um dir wieder meine Zunge tief hineinzubohren, spüre ich, wie sich ein Finger den weg in meinen Arsch bahnt. Mein Schwanz steckt wieder in deinem Mund und du bewegst deinen kopf auf und ab. „Das ist so geil“ gluckse ich, ohne meine Zunge aus dir herauszuziehen.

Langsam schiebst du deinen Finger in mich hinein und machst kleine kreisende Bewegungen. Immer heftiger lecke und sauge ich jetzt an deinen Schamlippen und an deinem Kitzler! Du drückst deine nasse Pussy richtig auf mein Gesicht, und auch deine Fickbewegungen mit deinem Mund werden immer schneller und fester.
„Schatz, ich halte das nicht mehr aus“ „ja komm, ich will dich schmecken“.
das kribbeln in meinem Unterleib ist wahnsinnig schön und sehr intensiv. Ich klammere mich richtig um deine beine und stoße immer wieder meine Zunge im Wechsel mit zwei fingern in dein feuchtes loch! diese schmatzenden Geräusche von dir und mir, dieser liebliche Geruch, das Gefühl dich so zu spüren, zuviel, ich kann mich nicht mehr halten. Mein Unterleib fängt an zu zucken, mein Schwanz zuckt in deiner Hand, meine Eichel pumpt sich voll mit Blut, so dass sie zu zerplatzen droht. Auch meine Eier haben sich jetzt ganz nah an meinen Körper gezogen. Noch immer bohrt sich dein Finger in meinen Po, noch immer saugst und reibst du an meinem Schwanz. Du willst mich schmecken, willst alles in dich aufnehmen.

Ich halte mich jetzt ganz fest an deinem Po, mein Becken hebt sich automatisch an und fängt an, unkontrolliert zu zucken. Du lässt meinen Schwanz aus deinem Mund heraus und reibst noch einmal fest hoch und runter. Deine Zungenspitze ist direkt an dem kleinen Loch an meiner Eichel. Dann spritzt der erste Schwall weißer Sahne hervor. Gierig stülpst du deinen Mund über meine Spitze und saugst an ihr. Ich stöhne auf und falle auf die Kissen zurück da schon der zweite Schwall, alles löst sich in mir, und noch ein Schwall. Ich höre dich gierig schlucken. Ich schaue hinab und sehe mich noch immer zucken. Du schaust mir direkt in die Augen und leckst dir über die Lippen.

Was machst du nur mit mir, denke ich und noch einmal schießt ein Schwall der Ficksahne aus meinem Schwanz. Sie läuft dir über die Finger und du verreibst sie an meinem Kolben. Dann fährst du mit einem Finger meine Harnröhre entlang und drückst die letzten tropfen Sperma heraus. Sie bleiben auf deinem Finger haften.
Schnell kommst du zu mir hoch und verteilst alles auf meinen Lippen um mich dann sogleich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich kann meinen eigenen Saft schmecken. Er liegt auf meinen Lippen, er haftet noch auf deiner Zunge, die sich dadurch richtig glitschig anfühlt! flach legst du dich auf mich rauf. Ich lege meine arme um dich und halte dich ganz lange fest. Dann küssen wir uns wieder. Deine arme umschließen meinen kopf und wir geben uns endlose nie enden wollende Küsse.

„Engel, ich liebe dich“ flüstere ich dir zu. „Ich liebe dich auch“.

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