Service mit Rasur und Zunge

Als Joachim am Feitag ziemlich spät abends von der Arbeit nach Hause kam, roch er bereits an der Wohnungstür den leichten Geruch von Seife und Parfum. Silke hatte sich sicher schmollend ins Bad zurückgezogen, weil er wieder so spät kam.
Er legte die Jacke achtlos an der Garderobe ab und ging in leicht demütiger Haltung in Richtung Bad. Das Wasser lief noch leise, also konnte sie noch nicht allzu lange in der Wanne sitzen. Vielleicht war sie doch nicht so böse auf ihn, wie er befürchtet hatte. Als er den Kopf durch den Türrahmen streckte, schlugen ihm der liebliche Geruch eines sehr erotisierend wirkenden Schambades entgegen und Silke schaute ihn an – mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht.

Überrascht trat er auf seine Frau zu und küsste sie zur Begrüßung auf den Mund.
„Hallo Süße, tut mir leid, aber … “
„Keine Entschuldigungen nötig, ich habe auch gar nicht viel früher mit dir gerechnet. Ich bin auch extra erst in die Wanne gesprungen, als ich dich habe einparken sehen.“

Mit einem amüsierten Lächeln fügte sie hinzu: „Damit meine Haut noch samtig genug ist für deine zärtlichen Finger.“
Joachim zog überrascht die Augenbrauen hoch, als sie erst den Wasserstrahl ein wenig stärker aufdrehte und dann begann, an seiner Hose herumzunesteln. Er half ihr, indem er sich flugs Jacket und Hemd auszog und es achtlos auf den Boden fallen ließ. Als seine Hose zu Boden glitt, konnte man schon eine leichte Ausbeulung in seinem engen Slip sehen.
Silke leckte sich wie ein Kätzchen nach dem Milchtrinken über die Lippen und zog ihm dann auch noch den Slip herunter. Sein bestes Stück hatte es immerhin schon auf einen 45 Grad-Winkel gebracht in der kurzen Zeit. Sie begrüßte den Freudenspender mit einem zärtlichen Kuss auf die Eichel, was mindestens weitere 20 Grad an Höhe einbrachte.

„Komm zu mir, ich will Dich spüren, wir haben die Woche so wenig voneinander gehabt.“
Von der Ablagefläche nahm sie zwei gefüllte Sektgläser auf und reichte ihm eines. Mit dem Glas in der Hand stieg er vorsichtig in die Wanne und setzte sich ganz dicht ihr gegenüber. Sie hatten damals glücklicherweise eine große runde Wanne einbauen lassen, so dass beide bequem Platz fanden und auch noch genügend Bewegungsfreiheit für Spielchen übrig blieb. Sie blickten sich tief in die Augen und stießen mit den Gläsern an. Dann küssten sie sich leidenschaftlich, dabei kippte Joachims Sektglas in seiner Hand und das gute Zeug plätscherte ins Badewasser.

„Eigentlich wollte ich hier andere Flüssigkeiten reinspritzen lassen,“ bemerkte Silke „aber erst mal möchte ich, dass Du mir das Fötzchen rasierst. Das wolltest Du doch immer schon mal machen.“
Joachim strahlte über das ganze Gesicht. Sein Schwanz hatte sich alleine durch diesen Satz und die Vorstellung einer Muschi-Rasur zur vollen Größe aufgerichtet. Wieder griff Silke hinter sich und holte einen Nassrasierer und Rasierschaum hervor. Dann stemmte sie sich hoch und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand.

Ihre Spalte klaffte leicht auf, Joachim fuhr zärtlich mit dem Finger durch die vom Wasser nasse Spalte. Aber nicht nur Wasser tropfte da herab, es war auch eine beträchtliche Portion Mösenschleims dabei. Andächtig schüttelte er die Dose mit Rasierschaum und bedeckte damit Silkes recht üppigen, dunklen Pelz. Eigentlich liebte er diese üppige Behaarung bei ihr, aber dennoch hatte er schon mehrfach den Wunsch geäußert, sie einmal zu rasieren. Ihm verlangte nach diesem Vertrauensbeweis, seiner Frau mit einer scharfen Klinge an ihrem intimsten Bereich herumfummeln zu dürfen.

Und die Tatsache, ihre Schamlippen einmal völlig unbedeckt und ohne störende Haare lecken zu dürfen, machte ihn zusätzlich heiß dabei. Da der Schaum speziell für die Intimrasur gedacht und somit mild war, verteilte er den weißen Schaum auch großzügig auf den inneren Schamlippen und vergaß auch nicht, Silkes mittlerweile weit herausstehende Klitoris zu reiben.

Silke warf den Kopf nach hinten und begann leise zu stöhnen, dabei knetete sie ihre üppigen Titten, die im diffusen Licht der indirekten Beleuchtung im Bad herrlich seidig schimmerten. Joachim spülte den Rasierer kurz aus und zog dann einen kurzen geraden Strich über den Venushügel. Vorsorglich hatte Silke auch eine Schüssel bereitgestellt, die er mit warmem Wasser füllte. Sie wollte wohl nachher nicht die ganze Wanne voller Haare haben.

Er spülte den Rasierer aus, und zog andächtig und voller Konzentration die Klinge mal um mal über ihren Venushügel, dann rasierte er auch die äußeren Schamlippen bis zum Anus blitzeblank. Ein letzter Schwall Wasser zum Schaum abspülen und er betrachtete begeistert die frisch rasierte Scham seiner Angetrauten.
Sein Liebesstab drohte zu platzen bei diesem Anblick. Wie rosig die Haut schimmerte, wie sehnsüchtig sie auf seine Zunge zu warten schien. Er zog ihre Muschi weit auseinander und fuhr mit seiner Zunge der Länge nach durch ihre geile Spalte. Wie herrlich sie schmeckte. Er kostete den Nektar, den sie aussonderte. Dieser Geschmack weckte die Lust auf mehr, viel mehr. Er schob sanft zwei Finger in ihr Loch und fuhr mit der Zunge nicht nur durch die Furche, sondern auch über die frisch rasierten äußeren Schamlippen, genoss diese Weichheit an seiner Zunge, diese völlig neue Erfahrung.

Seine Lippen schlossen sich um die Klitoris und er begann heftig zu saugen. Silke juchzte begeistert auf und drückte seinen Kopf fester an ihre Spalte. Er schob einen dritten Finger nach und fickte sie zusätzlich mit der Hand. Es dauerte nur wenige Minuten und Silke hatte einen heftigen Orgasmus. Sie schüttelte sich so stark, dass sie fast zurück in die Wanne gerutscht wäre, hätte Joachim sie nicht abgefangen. Dann sank sie schließlich doch erschöpft von diesem herrlichen Höhepunkt zurück in das warme Wasser.

Ihre Hände suchten sofort Joachims mittlerweile zum Zerbersten gespannten Freudenspender, sie streichelte ihn zärtlich unter Wasser. Dann rückte sie ein Stück vor, hob ihr Becken und stülpte ihre neu frisierte Muschi über seinen hoch aufgerichteten Freund. Joachim biss vor Erregung in eine ihrer Prachtitten, während sie langsam begann, ihr Becken zu bewegen.

Viel zu langsam und aufreizend nach Joachims Geschmack. Er packte ihr Becken und dirigierte sie so, dass sie sich mit ein paar heftigen Stößen auf ihn warf. Und schon bald wurde Silke auch von innen warm, als sich sein Liebessaft in sie ergoss. Befriedigt blieb sie auf ihm sitzen und spürte, wie sein Freund in ihr kleiner wurde.
Sie drehte sich halb herum und goss Sekt nach. Dann stießen sie an. Ganz plötzlich wurde Joachim unruhig.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich habe noch einen Film in der Kamera. Ich möchte diesen geilen Anblick deine Muschi nach der frischen Rasur für immer festhalten. Wer weiß, wann ich das noch einmal zu sehen bekomme.“
Und Silke folgte ihm in ein flauschiges Handtuch gehüllt, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.
Zumindest die nächsten Tage würde er früher aus dem Büro nach Hause kommen.

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