Fremdgehen, aber richtig!

Dort beschäftigte sich ihr Mund und ihre Zunge intensiv mit meinem Schwanz, so daß ich Mühe hatte, meinen Höhepunkt zu unterdrücken. Frank war vergessen, ich wollte jetzt nur noch Freya. Plötzlich ließ sie von mir ab, um sich ihrerseits von ihren Kleidern zu befreien. Ich hörte es an dem eindeutigen Geraschel und dem Klicken ihres BH’s.
Gleich würde ich mich mit meinen Händen auf ihrer Brust für die Zärtlichkeiten revanchieren können… Meine Hände fuhren über Freyas Körper und ich fühlte meinen Schwanz fast platzen. Freya stöhnte nun ihrerseits ihre Lust hinaus. Meine Erregung wuchs ins Unermeßliche, als meine Hand ihr Delta berührte, denn dort war keins mehr! Freya hatte ihr Schamhaar komplett abrasiert!
Ich riß mir die Binde vom Kopf, weil ich es kaum glauben konnte. „Ich sagte doch, daß ich eine Überraschung für Dich habe“, lächelte sie mich an! Diese Nacht wurde eine der geilsten, die ich je zusammen mit Freya erlebt hatte. Bevor wir ein- schliefen, flüsterte sie mir ein leises „ich liebe dich“ ins Ohr.

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