Der Samstagnachmittag mit meiner Fickpartnerin

Die Vorzüge meiner Fickpartnerin

Es hatte nun doch geklappt und wir hatten uns kurzfristig für einen Samstag Nachmittag auf einen Kaffee verabredet. Das Wetter war schön, ich guter Dinge und wie immer wahnsinnig aufgeregt Dich zu sehen. Als meine „Geliebte“ oder soll ich sagen, Fickpartnerin? vereinigst Du alle Dinge, die ich vorher im Leben bei anderen Frauen nicht gefunden hatte und ich hadere immer noch mit diesem Schicksal, das sich erst so spät erfüllt hat. Aber lieber zu spät als gar nicht war da immer mein Motto und ich möchte dieses glückliche Zusammentreffen zweier verwandter Seelen schon als großes Glück bezeichnen.
Am vereinbarten Treffpunkt war nicht viel los und ich etwas zu früh dran. Warten war nun angesagt und das konnte ich eigentlich sehr gut, da ich ja auf Dich warten musste und nicht auf irgendwelche anderen Dinge. Sonst hasse ich es zu warten, aber in diesem Fall hilft es mir mich zu beruhigen und wieder innerlich Herr der Lage zu werden.

Nach schier endlosen Minuten kommst Du in Deiner ganzen Schönheit den Weg entlang und ich finde Dich wie immer einfach bildhübsch mit Deinen langen Haaren und Deiner aufregenden Kleidung. Scheinbar um mir eine Freude zu machen hast Du schwarze Nylonstrümpfe an und Dein Pulli und Dein kurzer Rock betonen absolut Deine Figur und machen mich ganz schwach.

Wir begrüßen uns mit einem fast schon zu langen Kuss, schauen einander in die Augen und fühlen und dabei frei und ungezwungen. Der Tag lädt dazu ein spazieren zu gehen und wir laufen in Richtung des vorher ausgemachten Cafes. Wir unterhalten uns über die vergangene Woche und erzählen uns dies und das.Was mich nach so langer Zeit immer wieder freudig stimmt ist dieses einander verstehen und die Fülle unserer Gesprächsthemen, die scheinbar nie ausgehen werden. Wir haben uns immer viel zu erzählen, was ja gar nicht so selbstverständlich ist zwischen Fickpartner und Fickpartnerin. Das gehört genauso zu uns dazu wie der Sex, den wir miteinander genießen und ausleben. Im Cafe angekommen trinken wir zusammen etwas und beschließen nach einiger Zeit den Nachmittag bei Dir zu verbringen.

Die Spannung ist kaum noch auszuhalten

Schon im Cafe ist wieder diese schon fast knisternde Spannung zwischen uns und wir müssen uns immer wieder berühren und dem jeweils anderen nahe sein. Auf dem Weg zum Auto küssen wir uns und heizen einander an. Im Auto legst Du Deine Hand auf meine Schenkel und es durchfährt mich heiß und kalt zugleich – was mich noch viel mehr anmacht ist Dein hochgerutschter Rock, ich liebe Deine Dessous…
Wir sind schon drauf und dran einfach die Straße zu verlassen und in den naheliegenden Wald zu fahren, da wir es kaum noch aushalten und uns spüren möchten, aber dann siegt doch die Bequemlichkeit und wir schaffen es noch zu Deiner Wohnung zu kommen. Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, fallen wir auch schon übereinander her und küssen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen liebkosten einander und vollführen fast ein eigenständiges Leben in unseren sich berührenden Mündern.

Deine Lippen sind so weich, ein Kuss mit Dir ist einfach ein Genuss und verfehlt nie seine Wirkung bei Dir und mir. Wir sind einfach geil aufeinander und möchten nur noch Sex.

Ich packe Dich auf einmal, drehe Dich herum mit dem Gesicht zur Wand und dem Rücken zu mir. Deine Arme drücke ich nach oben und stelle Dich mit den Händen abgestützt an die Wand, jetzt stehe ich direkt hinter Dir und fahre mit meinen Händen Deinen gesamten herrlichen Körper entlang, dabei schließe ich die Augen und präge mir Deine Konturen unauslöschlich in meine Gedanken ein, ich erschaffe Dich regelrecht in meinem Kopf neu und habe alle Deine Kurven gespeichert. Nun fahre ich Dir unter Deinen Pulli und greife zärtlich nach Deinen Brüsten, die ich sanft knete und verwöhne, das entlockt Dir das mir nun schon vertraute Stöhnen und viele kleine Seufzer, diese Zeichen von Dir machen mich nur noch geiler und der Wunsch Dich noch viel mehr zu verwöhnen bekommt langsam übermenschliche Züge.

Hm, ich genieße das Vorspiel

Ich habe Deine Brüste leicht aus Ihren Körbchen geholt und verwöhne nun mit meinen Händen Deine längst steifen Nippel. Leicht ziehe ich daran oder reibe Sie zwischen meinen Fingern, das scheint Dir gut zu gefallen, da Du diese Zärtlichkeiten mit wohligen Lauten begleitest. Nun willst Du scheinbar auch nach mir greifen, aber ich drücke Deine Arme wieder nach oben und lasse es nicht zu um Dich noch weiter geil zu machen. Langsam fahre ich mit einer Hand Deinen glatten Bauch entlang und am Bund Deines Slips angekommen verharre ich einen Moment und merke wie Du Dich nach meiner Hand in Deinem Schritt sehnst, Deinen Bauch einziehst um mir Platz zu schaffen noch weiter vorzudringen zu können.

Du hast Deine Beine auch gespreizt und ich habe freie Bahn. Ich dringe nun mit meiner Hand weiter vor und berühre den oberen Ansatz Deiner Muschi, was Dich dazu bringt mir Deine Muschi direkt in meine Hand zu drücken und Du beginnst sie an meiner Hand zu reiben. Die Nässe, die mich da begrüßt, zeigt mir Deine Erregung überdeutlich an und ich fahre mit einem und dann zwei Finger in Deine Muschi hinein und beginne Dich zärtlich zu reiben und drücken, insbesondere Deine kleine Perle, die immer vorwitziger hervor kam und von mir berührt werden will. hm, was eine Fickpartnerin
Dieses Spiel trieben wir eine Weile und als es Dir fast kommt, hast Du Dich ruckartig herumgedreht, mich auf meinen verdutzten Mund geküsst und statt Dir an die Wand gedrückt.
„Jetzt bist Du dran“, hast Du mir verkündet und dabei superschnell meinen kleinen Freund befreit und angefangen ihn langsam zu streicheln. Du bist dann in die Knie gegangen und hast mich zart geküsst. Ich spürte Deine Lippen auf meiner Haut „Möchtest Du, dass ich ihn den Mund nehme?“, fragtest Du verführerisch und schautest mich dabei geil an. „Ja“, sagte ich nur zu der fast überflüssigen Frage und schaute dabei zu, was Du nun mit meinem Schwanz machst.

Keine bläst wie du

Erst hast Du noch meine Eichel ganz vorsichtig geküsst und meinen harten Penis mit Deiner rechten Hand umfasst. Dann legtest Du Deine Lippen auf die Spitze meiner Eichel und mein Schwanz verschwand langsam in Deinem Mund. Dein lecken ist sehr vorsichtig, ich genoss es sehr und das kribbeln in meinem Bauch wollte nicht mehr aufhören. Ich schaute dabei zu, wie mein Schwanz in Deinem wundervollen Mund immer wieder verschwand und Du wurdest immer schneller und schneller.
Manchmal nahmst Du ihn heraus und Deine Zunge leckte über meine Eichel, um ihn dann gleich wieder in Dir aufzunehmen. Am Ende hast Du dann ganz aufgehört zu saugen. Ich spürte nur noch Deine Lippen, wie sie meinen Schwanz umschlossen und immer wieder vor und zurück glitten. Es machte mich immer geiler.

Die kleinen Pausen wurden immer kürzer und Deine Bewegungen immer fordernder, da konnte ich nicht mehr und kam in Deinen Mund, es war wie eine Befreiung und ich musste mich an der Wand festhalten um nicht um zufallen.

Du hast alles genüsslich aufgenommen und noch etwas weiter gemacht um ja alles von meinem Sperma zu bekommen. Nachdem sich mein Herz wieder etwas beruhigt hatte und nicht mehr mein Brustkorb zu sprengen drohte, ergriff ich Deine Hand, zog Dich in Dein Schlafzimmer und warf Dich sanft auf das Bett.

Aber jetzt ist deine Muschi dran!

Mit einem schnellen Ruck streifte ich Deinen Slip nach unten und vergrub mein Gesicht in der Muschi meiner Fickpartnerin und begann erst langsam Deine Schamlippen innen und außen zu knabbern und zu lecken. Du schmeckst einfach göttlich und es gibt nichts vergleichbares zu Deinem Liebessaft.

In der Zwischenzeit hast Du Deinen Pulli abgestreift und Deinen BH ausgezogen, was Dir zeitweise sehr schwer gefallen ist, da Dein Körper auf meine Schleckerei doch sehr ruckartig reagiert. Ich greife nun nach oben und drücke und knete Deine Brüste im gleichen Takt meiner Zunge in Deiner Muschi. Du beginnst immer lauter zu stöhnen und hast sichtbar Gefallen an meinem Tun. Deine Muschi öffnet sich immer mehr und Deine Schamlippen schwellen sichtbar an.
Ich habe nun noch zusätzlich einen Finger und wenig später zwei Finger in Deine Muschi gesteckt und werde regelrecht davon aufgesogen. Mein Mund liegt um Deinen Kitzler und ich umkreise ihn zärtlich mit meiner Zunge. Mit meinen Fingern taste ich in Dir nach etwas bestimmten, habe Glück und finde es auch, es ist ein kleiner Punkt in Dir, der noch größere Glückseligkeit verspricht und der absolute Höhepunkt sein soll.
Ich fahre mit der Fingerkuppe leicht darüber und Du bist kaum noch zu bändigen und schreist und stöhnst Deine Gefühle heraus. Nun ist es auch bei Dir soweit und Du kommst mit einem gewaltigen Aufbäumen Deines Körpers. Was für ein Orgasmus, er reißt selbst mich innerlich mit und ich fühle mit Dir.
Ermattet bleiben wir noch etwas liegen und ich bedecke Deinen Körper mit vielen Küssen um mich dann neben Dir an Dich zu kuscheln.
Wir beginnen uns sehr zärtlich zu streicheln und zu liebkosten und spüren unsere warmen Körper sehr intensiv. Das bleibt bei mir nicht ohne Folgen und mein Penis drückt sich hart an Deine Seite.

„Ich möchte Dich in mir spüren“, forderst Du mich auf und drückst mich auf den Rücken. Im nächsten Moment setzt Du Dich auf mich und führst die Spitze meines Penis an Deine noch leicht geöffneten Schamlippen und läßt Dich langsam darüber gleiten. Was für ein Gefühl umgibt meinen Schwanz in Dir.

Du bestimmst nun den Takt und fängst langsam auf meinen Stab an zu kreisen. Das sind Gefühle, die ich durch Stöhnen Dir gerne mitteile und mich wieder innerlich zu einer Art Glückseligkeit kommen lassen.
Deine kreisenden Bewegungen gehen immer mehr in ein reiten meines Schwanzes über und Du hast Dich leicht nach hinten gebeugt. In dieser Stellung kann ich ganz unbehindert Deine Brüste sehen, streicheln, liebkosten und die Nippel mit meinen Fingern verwöhnen. Dein Ritt wird immer schneller und die Bewegungen immer hektischer.
Ich kann es nicht länger aushalten und werde gleich kommen, aber Du bist schneller, hältst einen Augenblick inne um dann in Deinem Orgasmus aufzugehen. Dein Oberkörper fällt nach vorne und Du beginnst mich wild zu küssen, in diesem Moment komme ich auch und verströme mein Sperma in Dir.
Erschöpft und kaum zu einem vernünftigen Atemzug fähig liegen wir aufeinander und ich genieße diese Minuten der Zusammengehörigkeit mit dir, meiner geliebten Fickpartnerin.

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