Die Tupper Abspritz Party

Was wir jetzt hier erzählen, ist zwar nie wirklich passiert, aber es spiegelt unsere geilen Fantasien wieder. Ich will mich und meine Freundin kurz und schnell vorstellen. Ich bin Klaus (28 Jahre) und meine Freundin heißt Petra (26 Jahre). So, jetzt wollen wir Euch aber unsere Geschichte erzählen.

Es war ein kalter Freitagabend im November. Ich und meine Freundin hatten für diesen Abend eine kleine Tupperparty organisiert. Zu dieser Party sollten ungefähr 10-15 Personen kommen, hauptsächlich natürlich Frauen. So gegen 19 Uhr kamen dann die ersten Gäste. Unter ihnen war auch Horst, ein guter Kumpel von mir. Wir hatten so ziemlich die selben Interessen. Auf jedenfall in Sachen Sex hatten wir die gleichen Vorstellungen! Versteht das jetzt nicht falsch, ich meine damit nicht, das wir Schwul oder Bi sind. Nein, ich meine die Vorlieben beim Sex!
Wir beide hatten auch ein gemeinsames Hobby. Nämlich Web-Seiten zu gestalten. Natürlich ging es bei Web-Sites um Sex, genauer gesagt um Sperma. Das ist es nämlich, was wir beide am Sex so lieben. Wir beide mögen es, unser Sperma hemmungslos auf Frauen (natürlich nur) zu verspritzen. Naja, auf jedenfall waren wir gerade dabei, unsere Homepage zu erweitern. Daher nutzten Horst und ich die Gelegenheit, geeignetes Material auszusuchen und für das Internet aufzubereiten. Dafür zogen wir uns in mein Hobbyzimmer zurück, während die Frauen im Wohnzimmer ihre Tupperware begutachteten.

In meinem Hobbyraum holte ich das neue Material aus einer Schublade. Ich hatte hauptsächlich Pornohefte gesammelt, während Horst ein paar neue Sperma-Videos mit gebracht hatte. Als erstes analysierten wir meine Hefte. Unter den Heften waren welche dabei wie „Die größten Sperma-Rekorde“ oder „Wieviel Sperma paßt in mein Arschloch?“
Wir blätterten und blätterten, bis wir dann die ersten Entscheidungen trafen, welche Bilder und Texte wir nun übernehmen wollten. Dazu ging ich in die Küche, um eine Schere zu holen.
Auf den Weg dort hin kam ich am Wohnzimmer vorbei, wo die Mädels immer noch saßen und tratschten. Als ich wieder im Hobbyraum ankam, hatte Horst schon eine Video-Casette eingelegt. Der Titel dieses Pornofilms war glaub ich „Die besten Amateur-Spritzer“. Aber was mich eigentlich am meisten verwunderte, war, dass Horst Hand angelegt hatte! Er war schon fleißig am wichsen. Ich muß zugeben, das ich auch schon ziemlich geil geworden bin durch die ganzen Sex-Hefte. Er hörte aber auch nicht auf zu onanieren, sondern machte einfach weiter. Es dauerte keine zwei Minuten, da hatte ich mich auch in einen Sessel gesetzt und mir die Hose aufgeknöpft und fing an mir einen zu rubbeln.

Zur selben Zeit war Vanessa (die Freundin von Horst) gerade auf dem Weg zum Klo, als sie sich wohl dachte, einen kleinen Abstecher in mein Hobbyzimmer zu machen. Als plötzlich die Tür auf ging, staunte Vanessa nicht schlecht. Zwei Kerle beim wichsen. Horst und ich erschracken uns so stark, das unsere Schwänze in Sekundenschnelle schrumpften.
Aber anstelle dass Vanessa empört wieder raus ging, sagte sie nur: „Warum mastubiert ihr denn hier heimlich bei einem Pornofilm? Drüben im Wohnzimmer sitzen doch 13 hübsche Frauen!“
Wir staunten nicht schlecht. „Meint ihr etwa, wie unterhalten uns nur über Tupperware? Wir sind auch schon alle feucht zwischen Beinen!“ sagte sie weiter. Dann ging sie raus und machte die Tür zu. Nach etwa einer Viertelstunde, wir hatten unsere Hosen wieder zugemacht, ging plötzlich die Tür auf.

Es kamen 5 Frauen rein, die nur noch einen Slip anhatten. Ich dachte, mir fallen gleich die Augen raus. Das kann doch nur ein Traum sein. Aber wenn das ein Traum war, dann war er aber ziemlich real! Die Frauen nahmen uns an die Hand und führten uns zu den anderen ins Wohnzimmer. Dort saßen die restlich Frauen auch nur noch in Unterwäsche. Eine war hübscher als die andere! Einfach irre.
„Tja Männers, da ihr nicht die einzigsten seid die Sperma mögen, aber ihr nur zwei seid, geben wir euch eine Stunde, um mindestens 20 Kerle aufzutreiben, die uns alle vollspritzen! Die Zeit läuft ab jetzt!“ sagte Petra.
Da wir ja nicht doof waren, haben wir uns in mein Auto gesetzt, und sind ins Rotlich-Viertel gefahren. Dort sind wir auf die Suche nach Männern gewesen, die eigentlich in Puff gehen wollten. Mit der Frage, ob sie nicht Lust hätten, ein paar geile Frauen vollzusamen, haben wir auch tatsächlich welche gefunden. Die einzigste Bedingung war, dass die Männer selber zu uns nach Hause fahren mußten. Aber das war gar kein Probem für die meisten.

Als wir wieder zu Hause ankamen, waren insgesamt 37 Männer anwesend. Unsere Frauen waren schon fleißig dabei, sich gegenseitig geil zu machen. Petra leckte gerade Ingrid die kahlrasierte Muschi. Ingrid ist eine Arbeitskollegin von Petra. Ingrid ist ca. 31 J., rötliches Haar und hat einen straffen Busen. Es war einfach himmlisch, Petra dabei zu beobachten, wie sie einer anderen Frau die Fotze leckt.
Auf einmal sprang Vanessa vom Sofa auf, stellte sich vor uns und sagte mit einer dominanten Stimme: „So Männer, ihr wollt uns Frauen also befriedigen? Das wollen wir doch erstmal sehen! Zieht euch aus, geht ins Bad uns wascht eure Schwänze!“ Die Männer zogen ihre Sachen aus und folgten mir dann ins Badezimmer. Sie fingen dann an, ihre teilweise schon steifen Schwänze, zu waschen. Ein paar Minuten später kamen die ersten Kerle wieder ins Wohnzimmer zurück.

Kaum im Wohnzimmern drin, stürzten sich schon die ersten Mädels auf die Schwänze und fingen an zu blasen und zu wichsen. Dann funkte noch mal Vanessa dazwischen: „Die ersten Spermaladungen spritzt ihr alle in diese Tupper-Schüssel! Verstanden?“ Ein leises grummelndes „ja“ ging durch den Raum. Aber nicht alle Frauen wollten Blasen. Einige knieten sich auf die Couch-Garnitur mit dem Kopf zur Wand. Anscheinend haben sich die Frauen so abgesprochen, dass ein Teil von ihnen bei den Kerlen „Vorarbeit“ leisten werden, während die restlichen Frauen die Männer „abmelken“ werden.
Wie auch immer. Ca. 5-8 Mädels knieten auf dem Sofa und warteten auf die ersten harten Schwänze. Es dauerte auch nicht lange, und da kamen schon die geilen Böcke und fingen an zu ficken. Sie nahmen ein bißchen Spucke in die Hand, schmierten sich etwas auf ihren Pimmel und etwas auf die Muschis. Und dann stießen sie auch schon heftig los. Aber unter den 37 Männern waren natürlich auch welche dabei, die es vor Geilheit nicht lange aushielten, und frühzeitig abspritzen mußten. „Zur Strafe mußt du jetzt noch drei mal abspritzen! Wir müssen ja irgendwie auf unseren halben Liter kommen!“ meinte Vanessa zu einen der Männer.

Es schien soweiso als ob das ganze hier von Vanessa ausging. Sie hatte hier wohl die „Hosen“ an!? Auch bei den fickenden Personen dauerte es nicht allzu lange, bis sie zum Abschuß kamen. Petra schnappte sich die Tupper-Schale und lief zu den „kommenden“ Herren. In der Schale war immerhin schon der Boden mit Sperma bedeckt. Und das soll schon was heißen. Dann war wechsel angesagt.
Die, die gerade gebumst hatten, mußten nun das „Schlachtfeld“ verlassen und zur Mundarbeit übergehen.
Kaum waren die Muschis frei, waren sie auch schon wieder besetzt. Ratzfatz ging das hier. Als Ingrid, Petra, Vanessa und noch 7 weiter Frauen die mit Sperma verschmierten Schwänze in den Mund nahmen, sagte einer der Frauen: „Mhmm, schmeckt das geil! Fotzenschleim und Sperma zugleich. Ist ja besser als ne Droge.“ „Da muß ich dir recht geben.“ erwiderte eine andere Frau.

Nach ungefähr 5 Minuten spritzen dann auch die nächsten in die Schüssel. Die Schale stand mitten auf dem Wohnzimmertisch. Es wurde immer mehr Sperma. Die Frauen, die die Mundarbeit leisteten, mußteten schon ein wenig mehr Leistung bringen als bei den ersten paar Kerlen. Es dauert nun mal ne Zeit, bis die nächste Ladung kommt. So ist das nun mal bei uns Männern! Auf einmal kam einer der durchgefickten Frauen eine Idee.
„Um den Herren der Schöpfung dem Abgang zu erleichtern, bieten wir drei unseren Hintereingang an!“. „Na, was sagt ihr dazu, meine Herren?“ fragte Vanessa. Wir waren alle so überrascht, das wir garnicht wußten, was wir sagen sollten. „Du natürlich, Klaus! Du fickst nur mich!!!“ meinte Petra zu mir.

„Und du Horst, du bumst auch nur mich!“ fauchte Vanessa ihren Horst an. Im inneren war ich ein bißchen enttäuscht darüber, das ich keine andere ficken durfte. Und ich denke, dass Horst das selbe gedacht hat wie ich. Es war auch nicht einfach, diesen Frauen zu widerstehen. Ich war jetzt so geil, das ich meine Hand an meinen Schwanz legte und wichsend zu meiner Freundin ging. Sie fing an zu grinsen und nahm ihn dann gierig in den Mund. Entweder war ich an diesem Abend so geil oder Petra hat mich geblasen wie noch nie zuvor. Mir platzten fast meine Eier.
Auch Horst ging zu Vanessa und stopfte ihr sein Dingen in den Mund. Aus allen Ecken kam Stöhngeräusche und Orgasmus-Schreie. In regelmäßigen Abständen liefen Männer zur Schüssel und spritzten ihre Ladungen hinein. Nach 4-5 Stunden waren dann alle Männer leer gewichst, geblasen und gefickt. Was jetzt noch aus den Schwänzen kamen, war regelrecht nur noch heisse Luft. Dem letzten, der noch abspritzen mußte, feuerten wir richtig an. Und dann kam er auch schon. Dafür, das er schon dreimal hatte (jeder mußte vier mal!), spritze er aber noch eine überaus große Ladung. Er wurde dabei auch noch von drei Frauen unterstützt, wie z. B. lecken am Hoden usw.! Die Tupper-Schüssel war jetzt auch schon ¾ voll.

Und dann kam wieder Vanessa zu Worte. „So, meine Damen. Wer von Euch ist Single?“ fragte sie in die Runde. Es meldeten sich sieben Frauen. Alle so im Alter zwischen 21 und 35 jahren. Vanessa dann weiter: „Mit euch werden wir jetzt Flaschendrehen spielen! Dazu setzt ihr euch alle auf den Fußboden im Kreis.“
Petra holte eine leere Sektflasche. Wir Männer stellten uns hinter den Frauen. „Ich werden jetzt die Flasche in die Mitte des Kreises legen und einmal drehen. Die Person, auf den die Flasche zeigt, ist dann die Gewinnerin des Abends! Aber ihr müßt schwören, nicht zu kneifen!“ meinte Vanessa. Alle Frauen meinten, das sie nicht kneifen werden.
Dann nahm Vanessa die Flasche und dreht sie einmal kräftig. Die Flasche drehte sich drei-vier mal und zeigte dann auf Frau. Die Frau, oder besser gesagt das Mädchen hieß Claudia, war 21 jahre, hatte blondes Haar und hatte eine teilrasierte Möse. Ihre Titten waren schön eine handvoll groß.

„Hurra, wir haben eine Gewinnerin!“ meinte Ingrid. Alle klatschten und jubelten. „So meine Damen und Herren. Jetzt gehen wir mal alle ins Bad, und du Petra holst mal einen Trichter!“ sagte Vanessa. Während wir alle ins Bad gingen holte Petra den Trichter. In der Zwischenzeit gab Vanessa Claudia weitere Anweisungen, was sie zu tun hatte. Sie sollte sich in die Badewanne knien und abwarten. Als Petra mit dem Trichter wieder kam, holte Vanessa den Tupper-Schüssel.
„So meine liebe Claudia, da du unsere geile Gewinnerin bist, darfst du das ganze Sperma für dich haben! Steck dir den Trichter in den Mund, damit wir dir die ganze Schüssel in den Hals kippen können.“ gab Vanessa ihr zu verstehen. „Und zum runterspülen bekommst du noch von allen Personen hier eine ordentliche Ladung Pisse in Mund!“ sagte Petra dann.
Claudia erschrak dann, war dann aber vor Geilheit nicht mehr zu bremsen. Vanessa nahm die Schale und kippte ihr das ganze Sperma in den Trichter. An ihrem Kehlkopf sahen wir alle, das Claudia wirklich schluckte. Einige Tropfen liefen zwar ihrem geilen Körper hinunter, aber das war wirklich der geringste Teil. Als Venessa dann die hälfte hinein gekippt hatte, meinte sie dann, das wir ihr jetzt alle ins Gesicht pissen sollten.

Kaum hatte sie ausgesprochen, standen auch schon die ersten Männer vor ihrem Gesicht und pinkelten los. Diese kleine Claudia genoß es wohl sehr, das sie von über von über 40 Personen angepisst wurde. Nach knapp einer Stunde waren alle Blasen leer und die Schüssel mit dem Sperma auch. Gierig wurden die Reste des Sperma ausgeleckt.
Als dann aber wirklich alles aufgebraucht war, ging plötzlich alles sehr schnell. Die fremden Männer zogen sich an und verschwanden. Unsere kleine Tupper-Gruppe setzte sich noch gemütlich zusammen und trank noch ein Gläschen Wein. So, das war unsere kleine spritzige Geschichte.
Es würde uns freuen, wenn Ihr uns schreiben würdet, wie Ihr die Story fand. Bis demnächst, Euer spritziges Pärchen Klaus & Petra!

Das könnte dich auch interessieren …