Die Nachtschwester

Er wachte auf, weil ihn etwas im Gesicht kitzelte. Schlaftrunken öffnete er die Augen und sah erst einmal rot, nein braun. Im wahrsten Sinne des Wortes, überall um ihn herum flossen brünette Haare, während die Besitzerin der Haare gerade damit beschäftigt war, seinen Pyjama aufzuknöpfen.
Er räusperte sich verlegen. Sie bemerkte es und drehte ihr Gesicht zu ihm. „Ich habe mir dein Angebot von eben noch einmal durch den Kopf gehen lassen,“ hauchte sie ihm entgegen.

Mittlerweile war sein Pyjama offen und sie schlug die Bettdecke zurück. Ihre Hand glitt in seine Hose. Sein Pint reagierte sofort. Keck begann er, sich aufzurichten. Noch etwas schlaftrunken starrte er sie verständnislos an. Damit hatte er im Leben nicht gerechnet.
„Willst Du gar nichts zu unserem kleinen Spielchen beitragen?“ fragte sie ihn kess.
Und ob er wollte! Er knöpfte ihr Kleidchen auf. Sie hatte prächtige Titten. Sie trug einen weißen, fast durchsichtigen BH. Glücklicherweise ließ er sich vorne öffnen. Als er den Verschluss aufschnappen ließ, sprangen die beiden großen Kugeln ihm förmlich entgegen. Wouw, dachte er nur, das wird wirklich eine geile Nacht werden.

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