Bis ans Meer, Teil 1

Auf halbem Weg zum Auto drehte sie sich spielerisch um die eigene Achse, schleuderte ihre Tasche durch die Luft und bewegte ihre Hüfte kurz von rechts nach links: „Na…nimmst Du mich so mit?“ rief sie mir zu. „Aber klaro, immer doch…“ erwiederte ich mit belegter Stimme, hervorgerufen durch den Anblick ihrer Rückseite, auf der die Jeans den Ansatz beider Pobacken mehr als hervorhob. Lässig schmiss sie ihre Sachen auf den Rücksitz und schon ging es los Richtung Autobahnauffahrt.
Was soll ich sagen? Die knapp 4 Stunden Fahrt vergingen wie im Fluge, der Wind wehte in das Cabrio, die Musik aus der Anlage lud uns zum Mitsingen ein, einmal kannte der Eine wieder mehr von einem Lied, dann der Andere, locker plauderten wir über dies und das… Was mir aber am Besten gefiehl, war der eine oder andere verstohlene Blick auf meine Begleiterin, der hoffentlich nicht zu offensichtlich war. Ich beobachtete verstohlen das Spiel des Windes mit ihrem Shirt.
Er fuhr unter den Fetzen Stoff, hob ihn von ihren Achseln weg und gab den Blick frei auf eine feste Brust, fast ohne Höfe, aus deren Mitte, bedingt durch die angenehme Kühle des Fahrtwindes, eine erstaunlich lange, erigierte Brustwarze ragte. Schnell reagierte auch mein Schoß, doch hatte ich die Hoffnung, daß dies nicht zu offensichtlich war.
Ich erfuhr, daß sie Conny hieß, letztes Jahr 18 geworden war, wobei mich das Thema Alter zugegebenermaßen schon sehr interessierte, ich diese Zahl doch im Stillen hinterfragte, aber auch nicht näher drauf einging. Ursprünglich kam sie aus Hamburg, wurde dann durch ihre Ausbildungsstelle in unser Nest gelockt und hatte sonst keine großen Bekanntschaften, ausser einer lockeren Beziehung zu einem jungen Kerl, der aushilfsweise in besagter Pizzeria Essen ausfährt.
Eins konnte ich mir aber doch nicht verkneifen: „Conny, entschuldige die Frage, aber wie kommt es, daß Du so mir nichts dir nichts mitgekommen bist, ich meine…“. „Du bist mir sympathisch und hast liebe Augen…“, fiel sie mir ins Wort. „Ich weiß halt, daß ich von Dir nichts zu befürchten habe…“. Verlegen grinste ich zurück und gab mich wieder dem Fahrtwind und den endlos vorbeihuschenden Fahrzeugen hin.

Das könnte dich auch interessieren …