Bis ans Meer, Teil 1

Manchmal hält das Leben doch einige Überraschungen parat… meistens dann, wenn man wirklich auf dem absteigenden Ast sitzt.
Doch von Anfang an: Ich sah sie das erste Mal in der kleinen Pizzeria an der Ecke, ein unscheinbarer Laden, von aussen nicht sehr sauber, zweifelhaftes Publikum, aber eben eine verdammt schmackhafte Thunfischpizza. Es war einer der ersten Frühlingsabende, ich kam abgespannt von der Arbeit, hatte mir noch anderthalb Stunden Workout angetan und hatte Kohldampf auf was Herzhaftes….
Sie stand hinter der kleinen Theke und nahm die Bestellungen auf, kritzelte alles auf einen kleinen Block und reichte es an den Pizzabäcker weiter. Ich hatte sie dort noch nie gesehen, sonst stand immer eine etwas kräftigere Dame mittleren Alters dort, die einen mehr oder weniger angrunzte. Sie ist jung dachte ich: sechzehn, siebzehn,…. „Hallo,…“ zwei dunkelbraune Augen strahlten mich an, „Was soll es denn für Dich sein?“

Scheinbar unbeeindruckt gab ich meine Bestellung auf, war aber doch gefesselt. Souverän und freundlich wickelte sie ihren Job ab und diese Freundlichkeit sowie, ja wie soll ich es sagen, jugendliche Unbekümmertheit?, schlugen mich in ihren Bann. Sie mochte so 1,70 m groß sein, dunkelrot gefärbte, kurze Haare, die von einem Haarband nach oben „gebändigt“ wurden, dann diese wunderschönen braunen Augen, ein jugendlich frisches Gesicht, wohlgeformte, kleine Brüste, verborgen unter einem weißen Top und einer hellen Bluse. Ich mußte unwillkürlich an „Girlpower“ und Mel C von den Spice Girls denken, nur in einer viel jugendlicheren Variante.
Mit zwei Tellern beladen huschte sie an mir vorbei und ich kam in den Genuß ihrer einladenden Rückpartie, ein fester, schmaler Po, verhüllt durch eine enge schwarze Hose mit Schlag, lässig einen aus großen Metallschnallen zusammengeketteten Gürtel um die Hüften geschlungen, links durch eine Schlaufe an der Hose gehalten, rechts nur durch ihre Pobacke daran gehindert bis auf den Oberschenkel abzurutschen. Sie setzte ihre Fracht an einem Tisch mit einem älterern Ehepaar ab, kam zurück und schenkte mir ein süßes Lächeln, ihre Rehaugen trafen meinen Blick…
Was mich zudem faszinierte, war die Tatsache, daß ihr Lächeln eine Zahnspange entblößte, die ihre untere Zahnreihe umspannte und das keinesfalls abstoßend wirkte, sondern eher wie ein abrundendes Merkmal ihrer jugendlichen Weiblichkeit. „So hier Deine Pizza, macht 11 DM,…“ wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. Ich lächelte, suchte nochmals ihren Blick, zahlte und verschwand. Ich dachte noch einige Zeit an sie, doch bald verschwammen die Gedanken an sie im alltäglichen Allerlei der Jobhetze…

Einige Wochen weiter hatte ich sie bald ganz vergessen, die Pizzeria hatte ich seitdem nicht mehr besucht und die Arbeit fraß mich auf. Es war so der Zustand, den jeder wohl kennt, der letzte Urlaub Monate her, nichts will mehr so recht gelingen, die Arbeitskollegen, der Chef, alle nerven nur noch und man hat das Gefühl ausbrechen zu müssen…Das Maß des Erträglichen war überschritten und ich hatte die Konsequenzen gezogen.
Der nächste Urlaub immer noch sechs Wochen hin, hatte ich mich an einem Mittwoch morgen krankgemeldet, meinem Hausarzt ein Attest für den Rest der Woche abgerungen und beschlossen, es mir einige Tage gutgehen zu lassen.
In der Tasche hatte ich den Schlüssel eines Bungalows, der sich an der holländischen Küste, in der Nähe von Zandvoort, in die Dünen schmiegt. Es war der „bescheidene“ Wochenendsitz eines Arbeitskollegen, den ich nicht unbedingt gut leiden konnte, der aber, warum auch immer, einen Narren an mir gefressen hatte. Er hatte mir angeboten den Bungalow mal nutzen zu können und da er ein halbes Jahr beruflich in den USA weilte, hatte er mir auch direkt den Schlüssel vermacht.
Warum dann dem geschenkten Gaul ins Maul schauen? Dieser strahlende Tag, es war mittlerweile Ende Juni und wirklich warm, war wie dazu bestimmt „unterzutauchen“. Mein Golf Cabriolet war für die 4 Stunden Fahrt gerüstet, 500 Piepen hatte ich abgehoben, was für die Tage reichen sollte. Mein Freiheitsdrang war vollkommen entwickelt, ich wollte alles über Bord schmeißen was unnützer Ballast ist. Neben den alten Jeans und dem T-Shirt, die ich am Leib trug bestand meine Gaderobe nur noch aus einer Bandana, ein Tuch, das ich lässig in Piratenmanier um den Kopf gebunden hatte (vielleicht albern für einen Mittdreißiger, aber so trage ich es gerne), ein Paar ausgelatschten Turnschuhen, einer Badehose und Ersatzjeans bzw. Ersatz T-Shirt. Was noch fehlte war ein Besuch beim Supermarkt um die Ecke um ein wenig Proviant einzukaufen.
Mit seit Monaten mal wieder guter Laune pirschte ich durch die Regale, schlug hier mal zu, dann dort…was fehlte war noch eine Zahncreme…ich bog in den nächsten Gang ein und…stolperte über die nette Bedienung aus der Pizzeria, die gerade gebückt vor dem Regal stand um sich einen Artikel zu greifen. „Oh Scheiße,…ich meine Entschuldigung, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders…“, brachte ich hervor. „Ach, wirklich kein Problem…“, wieder dieses herrliche Lächeln. „Aber sag mal, Du kommst mir bekannt vor…“. „Ja, ab und zu bin ich mal in der Pizzeria an der Ecke und Du bedienst da…“.

Wie von selbst waren wir plötzlich mitten im dicksten Gespräch, sie erzählte kurz von ihrer Arbeit, ihrer Absicht bald mit einer Praktikantenstelle als Physiotherapeutin zu beginnen. „Was machst Du nach dem Einkauf, hast Du nicht Lust auf einen Kaffee im Bistro an der Ecke?“ wurde ich ganz unvermittelt gefragt. „Also weißt Du, sehr gerne, aber ich mache gerade blau und da würde ich dann wie auf einem Präsentierteller sitzen…“.

Amüsiert und fragend schaute sie mich an und ich berichtete ihr von meiner Absicht mit den paar Tagen in Holland. „Das hört sich toll an, das wäre auch was für mich…“. „Also, wenn Du keine Verpflichtungen hast, von mir aus kannst Du gerne mitfahren…kein Problem, …“. Wieder dieser herrlich unschuldige Blick, verbunden mit einem Lächeln, das in mir den Wunsch weckte gleich hier und jetzt meine Lippen auf die ihren zu pressen und mit meiner Zunge ihre zu suchen und sie zu einem gemeinsamen Spiel zu animieren.
„Na ich meine Arbeit, Familie oder Dein Freund??!!“. „Du, ich wohne hier ganz alleine, meine Eltern wohnen in Hamburg und Freund?…nicht so dramatisch…“
Einen Handyanruf ihrerseits später, waren wir auf dem Weg zu ihrer Wohnung, auch sie wollte kurz das Nötigste zusammenraffen, damit es gleich weitergehen konnte. Ich wartete so lange im Wagen vor dem schiefergrauen Mietshaus, die Tür ging auf und meine Begleiterin erschien. Meine Güte, was war das heute nur für ein Tag, ich konnte das alles immer noch nicht fassen: keck nur mit einer kurzen Jeans und einem Ringershirt bekleidet, das lose um ihren Körper wehte und mehr zeigte als es verbarg, einer lässig in das, wieder durch das Band gebändigte Haar, gesteckten Sonnenbrille zeigte sich meine Mitfahrerin.

Auf halbem Weg zum Auto drehte sie sich spielerisch um die eigene Achse, schleuderte ihre Tasche durch die Luft und bewegte ihre Hüfte kurz von rechts nach links: „Na…nimmst Du mich so mit?“ rief sie mir zu. „Aber klaro, immer doch…“ erwiederte ich mit belegter Stimme, hervorgerufen durch den Anblick ihrer Rückseite, auf der die Jeans den Ansatz beider Pobacken mehr als hervorhob. Lässig schmiss sie ihre Sachen auf den Rücksitz und schon ging es los Richtung Autobahnauffahrt.
Was soll ich sagen? Die knapp 4 Stunden Fahrt vergingen wie im Fluge, der Wind wehte in das Cabrio, die Musik aus der Anlage lud uns zum Mitsingen ein, einmal kannte der Eine wieder mehr von einem Lied, dann der Andere, locker plauderten wir über dies und das… Was mir aber am Besten gefiehl, war der eine oder andere verstohlene Blick auf meine Begleiterin, der hoffentlich nicht zu offensichtlich war. Ich beobachtete verstohlen das Spiel des Windes mit ihrem Shirt.
Er fuhr unter den Fetzen Stoff, hob ihn von ihren Achseln weg und gab den Blick frei auf eine feste Brust, fast ohne Höfe, aus deren Mitte, bedingt durch die angenehme Kühle des Fahrtwindes, eine erstaunlich lange, erigierte Brustwarze ragte. Schnell reagierte auch mein Schoß, doch hatte ich die Hoffnung, daß dies nicht zu offensichtlich war.
Ich erfuhr, daß sie Conny hieß, letztes Jahr 18 geworden war, wobei mich das Thema Alter zugegebenermaßen schon sehr interessierte, ich diese Zahl doch im Stillen hinterfragte, aber auch nicht näher drauf einging. Ursprünglich kam sie aus Hamburg, wurde dann durch ihre Ausbildungsstelle in unser Nest gelockt und hatte sonst keine großen Bekanntschaften, ausser einer lockeren Beziehung zu einem jungen Kerl, der aushilfsweise in besagter Pizzeria Essen ausfährt.
Eins konnte ich mir aber doch nicht verkneifen: „Conny, entschuldige die Frage, aber wie kommt es, daß Du so mir nichts dir nichts mitgekommen bist, ich meine…“. „Du bist mir sympathisch und hast liebe Augen…“, fiel sie mir ins Wort. „Ich weiß halt, daß ich von Dir nichts zu befürchten habe…“. Verlegen grinste ich zurück und gab mich wieder dem Fahrtwind und den endlos vorbeihuschenden Fahrzeugen hin.

Am frühen Nachmittag erreichten wir Zandvoort und nach einem bißchen Fragerei erreichten wir die Lücke zwischen den Dünen, die die Einfahrt zum Bungalow freigab. Nach ein paar Metern durch die Düne kam das Cabrio direkt vor dem Eingang zum Stehen.
„Sieht doch toll aus“, rief Conny öffnete die Beifahrertür, stieg aus und streckte ihre Arme gegen Himmel, um die von der Fahrt verspannten Muskeln zu lösen. „Tja, mein Arbeitskollege…“.
Wirklich nicht übel dieser Bungalow, dessen wahre Reize sich gänzlich eröffneten nachdem wir alle Fenster und Türen zum Durchlüften geöffnet hatten. Er bestand aus 3 Räumen, einem komfortablen Bad, einem separaten Schlafzimmer und einem großen Raum, der als Wohnzimmer diente und in dessen hinterer Ecke eine Küche eingearbeitet war, die dort auch nicht fehl am Platze wirkte. Die Rückseite des Bungalow war fast komplett Glasfront und durch eine große Schiebetür am hinteren Ende des Wohnzimmer gelangte man durch einen kleinen Garten direkt zum Fuß des Strandes. Ich brachte unsere Klamotten rein, öffnete eine Flasche Wasser und schenkte uns ein. „Ich bin mal gerade pie…“, rief Conny von hinten und schlug die Badezimmertür zu.
Ich mußte lächeln, diese jugendliche Unbekümmertheit, als ob wir uns schon Jahre kennen. Ich trat in den Garten hinaus, ging ein paar Schritte Richtung Strand und genoß den Ausblick als Conny am mir vorbeirannte. „Los komm, ab ins Meer…“. Nackt bis auf einen schwarzen String lief sie über den warmen Sand. Kopfüber stürzte sie sich in die erstbeste Welle. Abrupt machte sie kehrt und lief den Weg wieder zurück auf mich zu. Direkt vor mir kam sie zu stehen, überzogen mit Gänsehaut. Hatte der Fahrtwind vorhin ihre Brustwarzen stimuliert, so ließ das kalte Meerwasser sie förmlich hervorspringen. Wirklich erstaunlich wie lang sie waren… „UUUaaahh, ist das kalt, halt mich mal warm…“, Conny schlang unvermittelt ihre Arme um mich und presste ihren Körper gegen meinen. Deutlich spürbar drückten ihre Warzen gegen mich und in Sekundenbruchteilen reagierte mein Geschlecht.

Sie schaute hoch, lächelte mich an: „Ich gehe mal schnell warm überduschen…“, Conny entwandt sich meiner Umarmung und verschwand im Bungalow. Ich lauschte dem Rauschen des Meeres, sog die frische Meerluft in mich auf und wurde urplötzlich von einer lähmenden Müdigkeit überfallen, die vergangenen Monate forderten innerhalb von Minuten ihren Tribut. Langsam drehte ich mich um, betrat das Bungalow und wollte kurz ausruhen. Im Schlafzimmer bot sich auf dem einfachen aber riesig großen Bett die Gelegenheit. Ich öffnete auch dort die Schiebetür, entledigte mich meiner Jeans und legte mich auf das Bett. Das Meeresrauschen und das gelegentliche Krächzen einer Möwe lullten mich ein und dann…wohlige Dunkelheit.

Wie lang ich weggetreten war weiß ich nicht, aber als eine Bewegung der Matratze mich aufblicken sah, dämmerte es schon. „Hi, ich hab Dich ein bißchen in Ruhe gelassen, Du hast tief und feste geschlafen,“ Conny kniete auf dem anderen Ende der Matratze und lächelte mich an. „Eigentlich hatte ich was ganz anderes mit Dir vor, nachdem ich Deine Reaktion vorhin gespürt habe“, sagte sie frei heraus. Etwas rammdösig blinzelte ich in ihre Richtung. „Also,…ich meine, ich habe Dich gerne mitgenommen und Du mußt Dich nicht verpflichtet…“ stammelte ich los. „Du Blödmann, sei ruhig“, sagte sie liebevoll.
„Ich steh auf Dich, seit Du die Pizza damals geholt hast und fand es so was von schade, daß Du nie mehr aufgetaucht bist in der Zwischenzeit…und alles was jetzt kommt ist purer Eigennutz, ich will Dich in meiner Jungmädchenpussi spüren…Das wünscht Du Dir doch auch???“, fiel sie mir ins Wort. Erstaunt von diesem Wandel von jugendlichem Charm zum kleinen Luder, gab die wachsende Beule meiner Unterhose die richtige Antwort.

„Ich zeige Dir noch mal, was Du gleich servierst bekommst“, sprach mein versauter Engel und sprang auf die Füße. „Ich weiß genau, wo Du während der Fahrt hingeguckt hast“, ihre Hände bearbeiteten ihre Brüste und es dauerte nicht lange bis die Brustwarzen wieder förmlich zu explodieren schienen. Conny zog den Saum des Shirts nach unten, sodaß der Stoff sich über den Wölbungen spannte und die Warzen scheinbar durch die Fasern stechen wollten. Eine rasche Bewegung folgte und das Shirt fand den Weg über ihren Kopf… Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand, diese vollends ausgefahrenen Nippel in Reichweite stand Conny vor dem Bett, den Oberkörper noch provozierend nach vorne gereckt.
Doch damit nicht genug der süßen Pein… mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zwirbelte Conny ihre Warzen, leckte sich die Lippen, stöhnte und arbeitete mit dem Becken. Langsam drehte sie sich und kehrte mir ihr Hinterteil zu, zwei stramme Backen, getrennt durch ein Stück schwarzen Stoff. „Was möchtest Du sehen, hmmm?“, fragte sie schelmisch, fuhr sich mit einer Hand kurz über den Po, drehte ihren Kopf und schaute mich wieder mit dieser explosiven Mischung aus Mädchen und Luder an. Langsam wurde es für mich Zeit meine Überraschung abzulegen und an diesem Spiel teilzuhaben.
„Zeig mir Deine Pussi, berühr Dich…“, krächzte ich mehr als das ich es sagte, die aufkommende Geilheit nahm mir fast den Atem. Gebannt schaute ich zu wie diese kleine Göre ihren String von vorne so fest packte, daß der Stoff zwischen ihren Arschbacken verschwand und ihre Schamlippen teilte. Langsam tauchte eine Hand zwischen ihren Beinen auf, rücklings griff sie den letzten Rest Stoff, schob ihn ein wenig zur Seite und fuhr sich mit dem Zeigefinger in die Spalte. Der Finger, benetzt mit ihrer Lust, fand den Weg zu ihrem Mund. Eine kleine, spitze Zunge leckte den Finger ab.

Conny richtete sich wieder auf, drehte sich zu mir, wiegte ihre Hüften, lies sie kreisen wie eine Tänzerin, schob ihre Hände rechts und links unter den String und streifte ihn langsam ab…Sie ließ ihn in meine Richtung fliegen. Ich fing ihn auf und spürte direkt die Feuchtigkeit, die ihre Lust im Stoff hinterlassen hatte. Meine Hand führte den String zu meiner Nase, ich holte tief Luft und inhalierte ihr Aroma. Die Sicherungen in meinem Kopf flogen raus, mein Schwanz pumpte sich voll Blut, sodaß die Eichel langsam den Gummi meines Slip wegdrückte. Conny lehnte ihren Oberkörper auf das Bett und, geschmeidig wie eine Raubkatze, kam sie langsam auf mich zu, ihren Blick auf mich gerichtet.
Verdammt, wie konnte sich dieser Blick innerhalb von Sekunden von Jekyll zu Hyde wandeln, von Engel zu Hure? Sie hatte mich erreicht…ihr Kopf senkte sich und ihre Zunge berührte meine Wade. Langsam glitt sie weiter nach oben, eine nasse Spur auf meinem Bein hinterlassend. Ihre harten Brustwarzen berührten mich und glitten auf meiner Haut entlang. Ihr Mund erreichte die Beule in meiner Hose. Sie schob ihre Hände unter meine Arschbacken und klemmte meinen Schwanz durch den Stoff zwischen ihre Lippen, ließ wieder los und arbeitete sich den Schaft hinauf. Mein Becken drückte sich ihr fordernd entgegen.

Ihre Hände griffen zu, packten den Slip und rissen ihn von meinen Hüften, ein paar helfende, strampelnde Bewegungen und ich war ihn los. Steil ragte mein Schwanz direkt vor ihr auf. Conny packte ihn mit der rechten Hand, während ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwand. Gierig begann ihre Zunge meinen Anus zu lecken, während ihre Hand sich an meinem Muskel auf- und abbewegte. Ihre Zunge leckte härter über mein Loch, drang etwas ein und ließ mich zusammenzucken, Ströme unendlicher Lust durchfuhren mich.
Wie um alles in der Welt konnte dieses junge Luder schon all diese Tricks auf Lager haben? Ihre wichsende Hand hätte nicht mehr lange gebraucht…
Ich packte sie, zog sie höher bis ihre Brustwarzen direkt vor mir waren. Ich saugte sie abwechselnd zwischen meine Lippen, spielte mit meinen Zähnen an ihnen. Meine Hände packten diese festen Titten, dückten und preßten sie…Ihre Reaktion war unbeschreiblich, sie stöhnte und wimmerte wie von Sinnen, diese Warzen mußten wie zwei weitere Kitzler für sie sein. Sie scheuerte ihre Muschi an meinem Bauch, der bald feucht überzogen war. Plötzlich übernahm sie wieder die Initiative. Sie riss sich los, drückte mich nach unten und kam in halb sitzender Position mit ihrer feuchten Spalte über meinem Gesicht zum Stillstand. Ihre Grotte war schön ausrasiert, ein schmaler, schwarzer Streifen Schamhaar schmückte den Eingang.

„Streck Deine Zunge raus…“, stöhnte Conny. Ich zögerte nicht und kam der Aufforderung nach. Ihr Becken glitt nach unten, gerade so, daß ihre Möse über meine Zunge glitt…dann wieder nach oben, nach unten… Der salzig, aromatische Geschmack war wieder Ansporn für mich. Ich bekam ihre Pobacken zu fassen und drückte ihre Lustfurche gänzlich auf mein Gesicht. Begierig leckte und saugte ich an ihrer Pussi, meine Zunge fand ihren Wonnepunkt und die Kapriolen an ihrem Kitzler entlockten ihrer Grotte immer mehr Feuchtigkeit. Völlig gefangen in diesem Bad ihrer Körperflüssigkeit wollte ich nur noch eins…
„Setz Dich auf mich, reite mich, dehne Deine Mädchenpussi für mich“. Conny rutsche nach unten und ohne Schwierigkeiten drang mein Schwanz in sie ein. Urplötzlich wurde ich mir der Enge ihrer Möse bewußt, starke Muskeln umspannten meine Rute. Ich begann mit meinem Becken nach oben zu stoßen, bis Conny die Bewegung aufnahme und mich ritt, daß mir Hören und Sehen verging. Ihre Hände stützen sich auf meinem Bauch ab. Sie stemmte ihre Füße rechts und links in die Matratze und fickte meinen Schwanz. „Ist das so gut für Dich?…“, sah sie mich fragend an. „Conny, das ist das Paradies…“.

Dann unterbrach ich ihren Stoßreigen, drehte sie auf die Seite, hob ihr Bein, brachte meinen Schwanz in Position. Langsam drückte ich die Eichel gegen ihren Eingang…noch ein kurzer Druck und ich fand wieder den Weg in ihr Innerstes. Ich legte ihr Bein gegen meine Brust und pumpte in sie hinein, erst langsam, dann hart und schnell. Dann wieder hielt ich inne um sie ein wenig zu quälen. „Mach weiter, fick mich…“, meine versaute Göre war voll in Fahrt.
Ihr Muskelspiel wurde fordernder, immer unkontrollierter zuckte ihr Becken. Ich zog mich aus ihr zurück, vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte wieder genüßlich über ihre Möse. Das Zungenspiel trieb Conny unaufhaltsam dem Höhepunkt der Ekstase entgegen. „Ja, ja, jaaaa, gleich ist es soweit, nicht aufhören…“. Angespornt durch ihre Anfeuerung schnellte meine Zunge immer wieder über ihren Wonnepunkt. Dann ein Zucken und Beben und meine Partnerin explodierte. Ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein, ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen, ein lauter Aufschrei krönte ihren Orgasmus.

Obwohl einige Zeit ohne Betätigung war mein Penis nach wie vor dermaßen hart, daß es schon wehtat. Ich robbte etwas nach oben und lenkte meine Schwanz so mit meiner rechten Hand, daß er abwechselnd über eine ihrer noch immer steil herausragenden Brustwarzen fuhr. „Conny, die Warzen Deiner Titten machen mich dermaßen geil…“.
Sie ergriff meine Rute, wischte meine Hand zur Seite und begann ihn langsam zu bearbeiten, bis sie in schnellen Bewegungen an ihm auf- und abfuhr. „Okay, dann zeig mir wie geil Dich das macht…zeig mir Deine Sahne.“ Gebannt schaute ich auf ihre Titten, diese Nippel, ihre Hand….“Conny, Vorsicht ich spritze…!“ Fontäne um Fontäne meines Spermas flogen aus der Furche in meiner Eichel, landeten auf ihrem Gesicht, ihrem Oberkörper…immer wieder durchzuckte es mich, bis auch der letzte Tropfen ihren jugendlichen Körper benetzte. Mit der freien Hand verteilte sie den Liebessaft, leckte ihre Hand und lächelte mich wieder an….

Nach unserem ersten gemeinsamen Liebesspiel gingen wir duschen und machten uns frisch für den Abend. Es war langsam dunkel geworden und Hunger machte sich in unseren Mägen breit. Für unseren ersten Abend wollten wir was leichtes und bekömmliches haben, sodaß wir den mitgebrachten Feldsalat, die Tomaten, die Zwiebeln und das Putenfilet zu einem leckeren Salat mit Putenstreifen verarbeiteten. Der Wohnzimmertisch wurde mit Kerzen hergerichtet, deren Schein leicht in der Brise tanzte, die durch die nach wie vor offene Wohnzimmerschiebtür vom Strand zu uns heraufwehte.
Conny war wieder das unbekümmerte Mädchen, wir lachten viel und alberten herum. Sie hatte wieder ihre knappe Jeans an und mein Liebesmuskel bekundete schon wieder Interesse. Lange mußte er auch nicht mehr warten, doch auch diesmal war ich, gelinde gesagt, etwas überrascht. Wir saßen und gegenüber und hatten gerade unser Mahl aufgenommen, als Conny mich wieder mit diesem merkwürdigen Blick ansah. Direkt war mir bewußt, daß ihr versauter kleiner Verstand irgendwas ausheckte. „Hmmm, irgendwas fehlt an dem Salat…“. Etwas verdattert fragte ich: „Äähh, was meinst Du?, hinten steht doch alles an Gewürzen…“. „Ich glaube kaum, daß es dort diese Art von Salatsauce gibt…“.
So richtig hatte ich es immer noch nicht geschnallt. Conny schaute mir tief in die Augen, ihr Zeigefinger lockte mich…“Komm mal her zu mir…“. So langsam dämmerte es mir, was dieses kleine Luder vorhatte. Ich erhob mich, schritt um den Tisch und stellt mich neben sie. Ihre Hände nestelten an meinem Gürtel, sie öffnete meine Jeans, zog sie runter und ließ die Unterhose folgen. Mein Penis hing etwas klein und zusammengeschrumpft nach unten. Vorsichtig schob sie mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurück. „Dann schau ich doch mal, ob ich den Saucenspender funktionstüchtig kriege…“

Ihre Lippen berührten zärtlich meine Eichel, ihr Mund saugte sie auf. Die kleine Zunge schnellte mit der Spitze über die Öffnung in der Nille und innerhalb kürzester Zeit ragte mein Schwanz steil empor. Sie packte ihn unterhalb der Eichel und drückte leicht zu. Die ohnehin schon prall gefüllte Eichel wuchs noch ein wenig. Wieder umschloß ihr Mund meinen Schwanz, ihre Hand knetete derweil meine Hoden.
Plötzlich rieb sie dermaßen raffiniert mit der Zahnspange über den Unterrand der Eichel, daß ein wohliger Schauer mich durchfloß. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, abwechselnd saugte und leckte sie. Plötzlich wanderte ihre freie Hand zwischen meine Arschbacken und eh ich mich versah, steckte ihr Finger in meinem Hintern. Mein lieber Scholli was war ich überrascht, da ich hier noch völlig Jungfrau war, wollte ich protestieren, ich mußte nur an den letzten Besuch beim Urologen denken…

Aber, ihr Finger in meinem Arsch erstickte jeden Protest, er fand meine Prostata und den empfindlichen Bereich, dessen Berührung erst unangenehm ist, dann aber, bei richtiger Behandlung, jemanden ohne jegliches weiteres Zutun zum Spritzen bringen kann…Mein Schwanz schien in ihrem Mund noch weiter zu wachsen und dann, die Behandlung zeigte sehr schnell Wirkung…
„Aaah, Du kleine geile Sau…das gibt es nicht, mir kocht gleich was über…“ Das Zucken meines Gliedes kündete den Orgasmus an. Schnell zog sich ihr Finger aus meinem Anus zurück, ihr Mund ließ von meiner Eichel ab…Es zuckt, gleich…schnell griff sie mit Daumen und Zeigefinger direkt oberhalb der Hoden zu und drückte meinen Schaft ab. Sekundenlang kein Zucken, kein Samen…Mit der freien Hand schob sie ihre Schüssel in Position rückte meinen Schwanz zurecht und lockerte den Griff.

Augenblicklich schoß mein Sperma aus den Eiern und gesellte sich neben Zwiebeln und Tomaten auf den Salat. Mir wurde fast schwindelig so heftig kam ich in diesem Moment. Noch ein zwei Hübe, ihre Hand umfaßte meinen Schwanz und drückte den letzten Tropfen aus der Eichel auf ihren Salat. Dann leckte sie kurz über die Eichel…
„Gut…, jetzt können wir weiteressen…“ Ich nahm wieder meinen Platz ein. Als ich sah wie sie mit einem verschmitzten Lächeln ihren Salat aß, garniert mit meiner Sahne und mir bei jedem Bissen einen unschuldigen Blick zuwarf, spürte ich direkt wieder Regung in meinen Lenden. Meine Güte, dieses Biest….

verfasst von Frank

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