Heißes Betriebsklima, Teil 2

Wie schon erwähnt, bumste ich mit Heinrich jede Woche. Meine Schwäche für ältere Herren tat da ein Übriges, mich immer wieder zu verführen. Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernsehen, klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann vom Tisch und meldete mich. “ Ja „, meinte ich. „Hallo, ich bins , Heinrich „, hörte ich die Stimme. “ Ah, Karin, was gibt es denn ?, fragte ich diebisch zurück und ärgerte mich, daß er bei mir zu Hause anrief. Karin fiel mir gerade noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute Arbeitskollegin von mir. „Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen „, sagte Heinrich schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen.

Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich 1m von mir weg! „Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen “ , sprach ich eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Heinrich. Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze als Heinrich auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich sooft hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze. Er meinte anschließend noch, daß er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde.

Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte. Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erstmal im Auto den Schwanz leergeblasen habe, sagte er daß er eine Überraschung für mich hatte. Diese Überraschung war, daß er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Eduard, als auch Arnold dabei waren. Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war!
Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren. Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertigmachten um zu Heinrich zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, daß mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren konnte. Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheimgrinsen mußte, daß gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen!

Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Heinrich mir mal geschenkt hatte. Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so daß mein Mann nichts davon bemerkte. Am Schluß zog ich noch meine ca 4 cm hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah! Heinrich wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten. Im ersten Stock hat er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.

Die Freude war riesig , als ich Eduard und Arnold entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küßten uns väterlich. Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hätten schon die alten Böcke von seiner Frau gewollt ! Daß ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den alten Böcken bekommen hatte, als in unserer mittlerweile 4 jährigen Ehe, wußte er natürlich nicht!!! Unter den ca. 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Jürgen auf. Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 50 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst. Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot/grüne Regierung und nannte das alles Anarchie.
Bei ihr stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir. Sie hieß Dorothea, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6 jährige Sohn war natürlich nicht von ihm! Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Arnold und Eduard mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden.

Heinrich blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren. Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock. Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Heinrich, wo wir uns dann auch sofort küßten. Als ich bei Eduard die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Arnold mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.

Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so naß , daß er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen ! Er spreitzte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Da im Erdgeschoß der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Arnold legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Eduard saugte, entfernte mir Arnold meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen !

Ich sah kurz herunter und dachte daran, daß mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte ! Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Eduard erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Arnold leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt. Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie ein Weltmeister am wichsen. Auf einmal horte ich ein Grunzen und lautes Stöhnen von ihm. Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinem bestrumpften Fuß !
Ich dachte ich wurde in ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal. Im gleichen Moment hörte ich auch Eduard stöhnen. “ Oh, je “ , dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge an Samen in seinem dicken alten Sack ! Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens 6 mal entlud er sich. Auch dieses mal schaffte ich es nicht, alles zu schlucken.

Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter Eduard putzte es ab und verteilte den Rest mir im Haar. Eduard packte seinen Schwanz wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten. 2 Minuten später kam dann Heinrich. Ich sagte noch „Mein Mann wird mißtrauisch“, aber Heinrich entkräftete dies damit, daß er immer noch über Politik am reden sei. Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Arnold zog mir die Bluse aus, wahrend Heinrich schon seinen dicken steifen Schwanz bei mir ansetzte. Ich war so naß, daß sein dicker Schwanz, mit dem ich meist Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag bei mir drin war!
Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich schüttelte!! Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Arnold mir den Body nach unten zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich Heinrich weiter und Arnold massierte mir noch den Kitzler. Ich kam ein zweites mal innerhalb kurzer Zeit!! Ich spürte zusätzlich noch, wie Heinrich mir mit heißen und kräftigen Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoß. Ich war nur noch am Zittern und am Stöhnen.

Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Arnold den Mund zu. Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Arnold lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Heinrich stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so daß ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Arnold war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Arnold noch einen Kuß und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!!

Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!! Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, daß es ein Wiedersehen geben würde. Zuhause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an . Ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann “ Schau mal Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe “ .
Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde ! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken ! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer ! Den Slip hatte ich vorher rausgezogen und in der Wäsche vergraben.

Es sickerte immer noch aus mir heraus! Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, daß ich wirklich scharf bin, da ich so naß sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Heinrich!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Arnold mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte. Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Heinrich, überrollte mich der Orgasmus zum dritten mal! Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann . Wenn der wüsste!!!

Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Heinrich. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder ! Werde euch demnächst mal erzählen, wie Jürgen mich nach Dienstschluß zweimal zum Orgasmus brachte, während draußen mein Mann auf mich wartete! Ich stehe halt auf ältere Herren!

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