Unfreiwillige Fick-Vorstellung

Als ich die Augen wieder öffnete, war der Mann vom Sofa aufgestanden und kniete dicht neben Gabi. „Öffne den Mund, Baby“ befahl er. Die ganze Mundhöhle war voller Schleim, erstaunlich, was meine Eier beim zweiten Mal noch her gegeben hatten. „Und jetzt schlucken.“ Zum zweiten Mal an diesem Abend trat mein Sperma die Reise ihre Speiseröhre hinunter an.

„Besten Dank ihr beiden, aber jetzt muss der Onkel nach Hause“, sagte der Mann mit der Kamera. „Hat mich sehr gefreut, euch kennen zu lernen. Bringst du mich noch zur Tür“, sagte er zu mir gewand, „und du solltest jetzt erst mal duschen.“ Gabi verschwand blitzschnell in Richtung Bad. Ich kam mit zur Haustür. „Und denk dran, ein Wort zur Polizei, und ein Pornofilm geht auf die Reise“, sagte der Kerl laut und nahm die Strumpfmaske ab. „Sowas geiles hab ich noch nie erlebt“, flüsterte er, „ich muss jetzt schnell nach Haus, mir den Film ansehen, sonst platzen mir die Eier. Und am Samstag ist Gitti wieder zu Hause. Du kannst Sonntag kommen wie verabredet, wenn Gabi in Melbourne ist. Ich geb dir die Kamera und die Spielzeugpistole am Donnerstag beim Training. Tschüss Alter.“ Ich ging zurück zu meiner Frau.

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