Unfreiwillige Fick-Vorstellung

„Rove wird auch immer langweiliger“, sagte ich zu meiner Frau. Seit einem Dutzend Jahren lebten wir nun schon in Australien, die Talkshow von Rove gehörte eigentlich zu unseren Lieblingssendungen, aber heute abend war sie stinkend langweilig. „Ich glaube, gehe ins Bett“, sagte Gabi und streckte sich. Ihr Flanellschlafanzug dehnte sich leicht. Trotz ihrer 47 Jahre sah sie nicht schlecht aus, dachte ich. Schade, dass wir kaum noch miteinander schlafen. Das letzte Mal war schon drei Monate her. Damals waren wir mit unserer neun Jahre alten Tochter ein paar Hundert Kilometer die Küste hoch gefahren und in einem Ferienappartment ein Wochenende verbracht. Nachdem ich die kleine Sarah ins Bett gebracht hatte, hatten wir auf dem Sofa geschmust. Der Liebesakt war dann wie immer: Sie leckte mir den Schwanz, ich leckte ihre Möse bis zum Orgasmus, dann fickte ich sie in verschiedenen Stellungen, bis es mir kam.

Das war leider die Ausnahme, denn unser Sexleben war ansonsten fast völlig eingeschlafen. Ich hatte sogar mal versucht, mit ihr darüber zu sprechen, aber sie hatte mich ziemlich abgebürstet und klar gemacht, dass es ihr alles nicht so wichtig wäre.

Während ich noch darüber nachdachte und gleichzeitig den „gemütlichen“ Flanellschlafanzug beobachtete, wie Gabi immer sagt, klingelte es an der Tür. „Wer zum Teufel ist das?“, rief Gabi, denn jedwede Störung nach sieben Uhr gilt in Australien als rüde. Früher, als wir noch in Deutschland lebten, hatten wir einen ganz anderen Freundeskreis, selbst mitten in der Nacht tauchten plötzlich Bekannte auf. Aber in den weit draussen gelegenen Vororten von Sydney werden um sieben Uhr die Bürgersteige hoch geklappt.

Ich ging also zur Tür mit unserem Hund an der Seite, machte das Tor auf – und fühlte im Halbdunkeln einen kräftigen Druck in den Rippen. „Lass mich rein, oder ich blas dich weg“, raunte der Typ. Ich bin schon an sich kein besonders mutiger Mensch und schon gar nicht mit einem Revolver vor dem Bauch, also befolgte ich den Befehl. Wir marschierten zu zweit ins Wohnzimmer, wo Gabi noch immer auf dem Sofa lag und gerade ins Bett gehen wollte. „Was zum Teufel“ rief sie noch aus, bevor der Mann, der mich in seiner Gewalt hatte, eingriff.

„Halts Maul, Tussi“, stiess er hervor, „wenn du Zicken machst, gehts deinem Alten schlecht.“ Er setzte sich betont lässig auf unser Sofa, schmiss seine Tasche neben sich, kratzte sich unter dem rechten Arm, hob seinen Revolver und wandte sich an meine Frau. „Hör zu Baby“, säuselte er, „weisst du, was ein Voyeur ist?“ „So ein Sack wie Du“, zischte Gabi. „Aber ich hab ne Knarre“, gab er zurück, „also noch mal, was ist ein Voyeur?“

„Einer, der anderen beim Sex zuschaut“, anwortete Gabi wesentlich friedlicher, um den Eindringling zu beruhigen. „Richtig“ gab der Mann mit der Strumpfmaske zurück, „und so einer bin ich. Aber ich habe es satt, immer zu warten, bis die Action anfängt. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, wie es ist, einen ganzen Abend in einem Baum zu hängen, und dann tut sich nix. Die beiden geben sich einen süssen Kuss und drehen das Licht aus. Deswegen habe ich beschlossen, die Regie selbst zu übernehmen.“

„Zieh was Geiles an“, stiess er hervor, „los jetzt. Und wenn Du ans Telefon gehst, blas ich Deinen Alten weg.“ Gabi gucke mich hilfesuchend an, mir blieb nichts anderes übrig, als ihr resigniert zu zu nicken: „Mach, was er sagt.“ Sie verschwand Richtung Schlafzimmer, ich blieb mit dem Eindringling zurück. Kurze Zeit später tauchte sie wieder auf. Sie hatte ihren grünen Spitzenschlafanzug an, den ich – natürlich nur für mich selbst – ihr Haremsoutfit nenne. Wadenlange, seidige Hose, ausgeschnittenes Top mit Spitzen. Darunter zeichnete sich deutlich ihr kleiner Busen mit den großen Warzen ab. „Und jetzt?“, sagte sie ängstlich, aber auch ein bisschen trotzig.

„Jetzt geht’s los“, sagte der Mann mit der Knarre, und trotz der Strumpfmaske konnte man sehen, dass er breit grinste. „Kurz zu den Spielregeln. Die sind simpel. Ich sage, was ihr macht, und ihr macht es. Klar?“ „Aber du Schwein kannst doch nicht so einfach, hier“, versuchte Gabi nochmal den Kerl zu stoppen, aber der fiel ihr ins Wort: „Und ob ich kann. Und weisst du auch warum? Weil ich ’ne Knarre hab‘ und ihr nicht!“

Gabi sah jetzt noch ängstlicher aus als vorher, mir war nicht weniger mulmig, mit dem Typen war offenbar nicht zu spassen. Wenigsten gut, dass unsere Tochter ausgerechnet diese Nacht bei einer Freundin übernachtete. „So jetzt geh mal zu deiner Alten und zieh ihre Titten raus. Viel scheints ja nicht zu sein, aber der Mensch freut sich.“ Wieder grinste er hinter der Strumpfmaske dreckig. „Bitte, ich hab Geld im Haus, ich gebe ihnen was, aber bitte verlangen sie das nicht von uns“, versuchte ich noch einmal.

„Ich will eure Kohle nicht, und wenn ihr jetzt nicht gehorcht, gehts eurer Sarah schlecht“, zischte er. Gabi und ich sahen uns erschreckt an. Woher kannte der Kerl den Namen unserer Tochter? Auf jeden Fall, wusste ich jetzt, dass Widerstand zwecklos war. Ich ging also die paar Schritte zu Gabi, die immer noch in der Mitte des Raums stand, hauchte ihr ein lautloses „Sorry“ ins Gesicht und begann das Oberteil hoch zu ziehen. „Von Ausziehen war nicht die Rede, rausziehen die Möpse, hab ich gesagt. Und stell dich gefälligst hinter sie, schliesslich will sie sehen, du kennst sie ja schon.“

Ich stellte mich hinter Gabi, griff von hinten in das Oberteil und zog ihren Busen nach oben. „Klein aber fein, die Teile. Geile Nippel hast du, Baby, los Papi, mach sie noch ein bisschen härter.“ Wieder griff ich um sie herum und zwirbelte die Nippel sanft. „Fester, du Arsch, sonst komm ich rüber und machs selbst“, herrschte der Typ mich an. Gehorsam fasste ich also etwas fester zu, Gabi atmete zischend ein. „Schon besser“, lobte er höhnisch. „So du kleine Schlampe, hol mir mal nen Bier, und die Titten bleiben natürlich draussen.“

Gabi schob in Richtung Küche ab und ich schämte mich ein wenig, als ich ein bisschen geil hinterher guckte, in meinen schmutzigen Träumen hätte ich sie auch gern mal so zum Bier holen geschickt. In Wirklichkeit hätte ich mich natürlich nie getraut, schliesslich macht man so was nicht mit einer Frau, mit der man seit 17 Jahren verheiratet ist und die ihr eigenes edles Modegeschäft führt.

Als sie zurück kam, hatte sie einen knallroten Kopf und knallte unserem Peiniger verachtungsvoll das Bier auf den Couchtisch. „Bisschen nett, wenn ich bitten dürfte, sonst reiss ich dir den Arsch auf“, schrie er, und Gabi zuckte zusammen. „Zur Strafe gehst du auf alle viere und kriechst zu deinem Alten.“ Gabi kniete sich hin und krabbelte mit zusammen gebissenen Zähnen zu mir rüber. Meine Geilheit wurde trotz der Umstände etwas stärker, das Krabbeln mit den raushängenden Brüsten war genau das, was ich mir immer so gern im Internet ansah. Und das tat ich häufig. Die letzten drei Tage hatte ich allerdings keine Zeit für eine meiner Wichssessions gehabt.

Gabi kniete vor mir und sah mich Hilfe suchend an, ich zuckte die Achseln. Der Eindringling griff in seine mitgebrachte Tasche und angelte eine Videokamera heraus. „Wir wollen die Show doch auch für die Nachwelt festhalten. Und falls ihr so doof sein solltet, zur Polizei zu gehen, mach ich ein paar schöne Bilder und häng sie an deine Ladentür! Und jetzt bitte ihn, dass du seinen Schwanz lutschen darfst“, verlangte er. „Aber“, versuchte Gabi noch mal, doch er hob nur drohend den Revolver. „Darf ich deinen Penis lutschen“, quetschte Gabi leise heraus, aber er fuhr dazwischen. „Lauter, wir drehen hier schliesslich nen Tonfilm, ausserdem ist das ist ein Schwanz.“

„Darf ich bitte deinen Schwanz lutschen“, sagte Gabi jetzt deutlich lauter. Ich nickte, guckte entschuldigend auf sie hinunter und wollte mir gerade die Jogginghose runterziehen, als er schon wieder eingriff: „Lass mal, das macht deine Alte schon für dich und zwar mit den Zähnen, sie will ja unbedingt lutschen.“ Gabi kniete sich hin und begann mit den Zähnen an der Hose zu zerren. Ein bisschen Mühe hatte sie schon, die Aktivitäten hatten meinen Penis anschwellen lassen. Schliesslich zerrte sie noch die Unterhose runter, die nicht ganz sauber war, wie ich zugeben muss. Ich hatte den ganzen Tag im Garten geschuftet und wollte eigentlich vor dem Schlafengehen noch duschen. Das Bild muss geil ausgesehen haben: Gabi auf den Knien, ihr kleiner Busen von der grünen Spitze hochgequetscht, davor ich, die Hosen in den Kniekehlen verknäuelt, meinen halbsteifem Penis nur Zentimeter von ihrem geröteteten Gesicht entfernt. „Und Action!“ rief der Typ auf dem Sofa fröhlich.

Gabi beugte sich etwas vor, griff nach meinem Penis und streckte leicht angewidert die Zunge raus. „Die Finger weg, Alte. Lutschen, hab ich gesagt, wichsen kann er auch selber“, rief unser „Regisseur“. Gabi legte die Hände auf die Oberschenkel und nahm meinen Penis zwischen die Lippen. Ich erschauerte, trotz der Situation entfuhr mir ein kleines „Ahh“. Gabi leckte sichtbar lustlos herum. „Also so gehts nicht Freunde“, nörgelte unser Zuschauer, „ich will richtige Action sehen. Ich will, dass du saugst, als ob es um dein Leben ginge, und das ist ja auch gar nicht so falsch. Ich will dich sabbern und schlabbern hören, schau ihn gefälligst an, während du seinen Schwanz lutscht. Und du bringst deine Alte mal ein bisschen auf Trab, feuer sie doch an und hilf mal mit der Hand nach, aber der linken, wir wollen schliesslich auch alles schön filmen.“

Nun begann ein Blowjob, we ich ihn mir immer schon mal gewünscht hätte. Gabi saugte und schlürfte deutlich hörbar und starrte mir beschämt in die Augen. „Los, saug“, murmelte ich und auf einen Pistolenwink hin lauter: „Los, saug mir den Schwanz, lutsch ihn endlich rein.“ Immer heftiger fing ich nun richtiggehend an, ihren Mund zu ficken. Das hatte ich mich noch nie getraut, beim Blasen hatte sie immer die Dinge in der Hand – und im Mund – gehabt und stets aufgehört, bevor es mir kam. Jetzt aber war ich am Drücker, erschrocken schaute mich Gabi an, als ich mein Rohr immer tiefer in ihren Mund schob. „Geil“, stöhnte ich, „blas mir den Schwanz, du Schlampe!“ Kurz darauf zog ich ihn raus, er flutschte mit einem hörbaren Plopp aus dem Mund. „Und jetzt schön die Eier lecken“, fordere ich sie auf und half mit festem Druck im Nacken ein wenig nach. Brav leckte sie mit breiter Zunge über mein verschwitzten Eier, bis ich ihren Kopf weiter nach unten zog, dass sie fast an meinem Arschloch angekommen war. Flehend blicke sie mir in die Augen, aber ich bekämpfe aufkommende Schuldgefühle, indem ich ihren Kopf einfach weiterschob, so dass ich ihre blauen, bittenden Augen nicht mehr sah und zischte: „Los, schön das Arschloch lecken du kleine Sau, rein mit der Zunge!“ Überraschenderweise gehorchte sie sofort und von dem Schlecken am Arsch wurde ich noch geiler, wenn das überhaut möglich war. Mein Rohr war inzwischen eisenhart geworden und stand steil nach oben.

Ich griff ihr in die kurzen rot gefärbten Haare und zog ihren Mund wieder auf meinen Schwanz. Tiefer und tiefer drang ich in die Mundhöhle ein, weiter als ich je gewesen war. Meine Eier berührten fast Gabis Kinn, sie würgte und gurgelte, Spucke troff von ihren Mundwinkeln herunter aufs Parkett. „Gleich“, stiess ich gepresst hervor. Gabi riss ihren Mund von meinem Schwanz, sehr zum Missfallen unseres Zuschauers. „Saug gefälligst weiter, du Hure“, schrie er sie an, „und wenns ihm kommt, will ich die Sahne im Gesicht sehen. Los, bitte ihn drum, los!“

Ein paar Stösse gönnte ich mir noch tief in ihren Mund, dann zog ich ihn raus und fing an zu wichsen. „Bitte“, flüsterte sie. „Bitte was? Ich kann nix verstehen“, gab ich zurück. „Bitte, mach es“, sagte sie lauter und schlug die Augen nieder. „Mach was?“ fragte ich, „ich will es hören!“ „Spritz mir ins Gesicht“, schrie sie nun plötzlich, „bitte spritz mir ins Gesicht, du Schwein, los mach schon.“ Das war zuviel für mich, meine Frau auf den Knien vor mir, Spucke im Gesicht und auf den nackten Titten, flehte mich an, auf ihr abzuspritzen. „Mund auf und Zunge raus“, presste ich noch raus, noch zwei Wichsbewegungen und dann kam es mir. Wie in Zeitlupe sah ich die weissen Strahlen: Der erste traf sie auf der Nase und der linken Augenbraue, der zweite auf die Wange, der dritte und vierte gingen voll in den geöffneten Mund. Meine Knie wurden weich, fast wären mir die Beine weg geknickt, so intensiv war dieser Orgasmus gewesen.

„Nicht abwischen“, warnte der Typ auf dem Sofa, „wir wollen doch noch ein bisschen Spass mit der Sahne haben. „Las das Zeug aus dem Mund langsam wieder auf den Schwanz laufen“, forderte er Gabi auf. Obszön tropfte die klebrige Masse aus ihrem Mund auf meinen Schwanz. Ein langer Faden seilte sich ab und landete auf dem Fußboden. „Auflecken“, befahl der Mann auf dem Sofa kurz und nach einem flehenden Blick auf mich, bückte Gabi sich runter und leckte den weissen Tropfen auf. „Und jetzt schön den Schwanz sauberlecken.“

Gabi schob sich meinen schon leicht geschrumpfen, völlig verschmierten Riemen noch mal in den Mund, er war so empfindlich, dass ich fast aufgeschrieen hätte. Blitzblank kam er wieder raus. „Da ist sicher noch was drin, drück noch mal nach“, lautet die nächste Aufforderung. Meine Frau öffnete ihren verschmierten Mund, ich molk ganz fest meinen Schwanz und ein Tropfen schob sich ganz langsam aus der Penisspitze heraus, baumelte einen kurzen Moment und klatschte dann zwischen ihre geöffneten Lippen. „Und jetzt schön runterschlucken.“ Gabi guckte angewidert, aber ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, als sie zum ersten Mal mein Sperma schluckte. „So, dass war doch ganz ordentlich“, lachte der Typ auf dem Sofa, jetzt machen wir erst mal ein Päuschen. Hol mir nochn Bier und wehe du wischt die Sahne aus dem Gesicht. Steht dir nämlich ungeheuer gut“, sagte er und brach in wieherndes Gelächter aus, als ob er den grössten Witz des Jahrhunderts gemacht hätte. Gabi verschwand gehorsam in der Küche.

Ich schämte mich derweil nicht schlecht. Schliesslich hatte ich nicht nur unter Druck mitgemacht, sondern selbst die Regie übernommen. Gabi kam zurück und stellte wortlos das Bier auf den Tisch. Der Mann nahm geniesserisch einen langen Zug aus der Flasche. „Mehr kann man nicht verlangen“, stiess er zufrieden hervor, „meine Lieblingsmarke Coopers und dann auch noch ne gute Show, ich glaube, ich bleibe noch ein bisschen.“ Er nahm die Kamera wieder und sagte zu Gabi: „Jetzt bist du aber dran, sollst schliesslich auch nicht leer ausgehen. Stell dich vor deinen Alten. Zieh ihr die Hose runter.“ Ich zog. „Netten Arsch hast du“, sagte er lobend, aber bisschen viel Haare auf der Möse.“ Gabi rasierte zwar sehr sorgfältig ihre Bikinilinie liess den dunkelblonden Wald aber ansonsten ungetrimmt. „Hol mal ne Schere“, forderte er mich auf und als ich wiederkam: „Jetzt rode mal das Unterholz.“ Wieder brach er in sein wieherndes Gelächter aus.

Ich schnibbelte sorgfältig und vorsichtig, bis nur noch kurze Stoppeln übrig waren. „Probier doch gleich mal, ob es mit Kurzhaarfrisur besser schmeckt.“ Ich leckte mit der Zunge über die Möse und war erstaunt, dass sie schon ordentlich feucht war. Vielleicht hatte Gabi die ganze Sache doch nicht nur angeekelt. „Wir sind immer noch beim Tonfilm“ erinnerte er und ich lutschte nun lauter an Gabis Pflaume. „Leck mich, leck mir die Möse“, stiess Gabi zu meiner Überraschung hervor, sie, die sonst beim Sex ausser ein paar Stöhnern nie einen Laut von sich gab. Ich leckte geräuschvoll zwischen den Schamlippen und liess meine Zunge über den Kitzler kreisen. „Weiter, du Ferkel, schön lutschen, machs mir“, stöhnte Gabi. Kurz vor ihrem Orgasmus ertönte es plötzlich vom Sofa: „Und Schnitt!“

Überrascht blickten wir beide zu ihm hin. „Deine Zunge scheint ein wenig müde, ich glaube den Rest muss die Dame leider selber machen.“ Wir sahen ihn verwirrt an. „Du sollst dir einen runterholen, du dumme Schnalle“, bellte er. „Und du setzt dich fein in diesen Sessel und guckst zu.“ Ich gehorchte und Gabi begann sich mit hochrotem Kopf zu streicheln. „So sieht man ja fast nix, leg dich mal hier vor mich auf den Fußboden, das Kissen unter den Kopf, damit du auch schön in de Kamera gucken kannst, und dann kanns weitergehen.“ Gabi tat wie geheissen. Ich wurde langsam wieder geil. Normalerweise bekomme ich so schnell keinen wieder hoch, aber das war einfach zu gut. Gabi lag vor uns auf dem Boden auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen, rasierter Pflaume und hatte uns das Gesicht zugewandt, das immer noch mit meinem inzwischen fast getrocknetem Sperma beschmiert war. Noch nie hatte ich sie bei dieser intimsten aller Beschäftigungen beobachten dürfen.

Immer schneller bewegte sich ihre Hand, immer wieder tauchte ein Finger tief in ihre Möse ein. Die Bewegungen wurden zunehmend fahriger, ihr Atem ging schneller, ihr Oberkörper hob und senkte sich. „Augen auf“, forderte der Mann auf dem Sofa. Gabi riss die Augen auf, fast wie aus einer Trance schien sie aus einem fernen Land wieder zu kommen. Jetzt sah sie mir genau ins Gesicht, unsere Blicke trafen sich, und ich sah in ihren Augen gleichzeitig tiefe Scham und extreme Geilheit. „Mach weiter, wichs dich“, flüsterte ich heiser. Da ging ein Zittern durch ihren Körper, sie presste plötzlich die Beine zusammen und stöhnte auf. „Du bist ja abgegangen wie ne Rakete“, bemerkte der Mann hinter der Kamera wenig sensibel.

„Zeit für ein neues Bierchen“, stellte er dann fest und wandte sich an mich, „diesmal gehst du, schliesslich bin ich nicht frauenfeindlich und deine Alte hat eine Pause verdient. Und zieh endlich deine Hose ganz aus, du Blödmann.“ Ich tat wie geheissen und zockelte hinter meinem wippenden Schwanz in Richtung Küche ab. „So“, sagte er, nachdem er auf eine Zug die halbe Flasche runtergegurgelt hatte, „leider hat deine scharfe Vorstellung bei deinem Alten eine starke Versteifung ausgelöst, und so wollen wir ihn doch nicht ins Bett schicken, oder?“ Wir starrten beide an, was wollte er jetzt noch? Schwer zu erraten war es allerdings nicht.

„Jetzt wird gefickt“, bestätigte er fröhlich, „der Schwanz ist hart, die Fotze ist nass, dass wollen wir doch ausnutzen! Du kannst jetzt auch das Oberteil ausziehen, dann wackeln die Titten schöner. Knie dich hin, Gesicht zu mir. Und du weisst ja wohl, was du zu tun hast“, sagte er zu mir. Ohne zu zögern kniete ich hinter Gabi, rieb meinen Schwanz zwei Mal über ihre Möse und fädelte ein. Sie war klatschnass, so dass mein Riemen reinflutschte wie in geschmolzene Butter. Erregt sah ich, wie er in ihre fast haarlose Muschi eindrang und zog ihn fast bis zum Anschlag wieder raus, nur, um sofort wieder zuzustoßen.

„Tonfilm“, mahnte der Mann mit dem Revolver nur kurz, und Gabi begann gehorsam zu stöhnen. „Fick mich“, presste sie raus, und ich hatte keine Ahnung wieviel geschauspielert und wieviel echt war. „Ist das geil, dich zu vögeln“, gab ich zurück und beobachtete ihre Titten, die im Rhythmus meiner Stösse hin und her schwangen. „Steck ihr mal nen Finger in den Arsch“, lautet der nächste Befehl. Ich schob vorsichtig den Daumen in die Rosette und vögelte weiter. „Rausziehen und ablecken!“ Ich zog den Daumen aus dem Arsch meiner Frau, zögerte kurz und leckte ihn dann ab. „Nochmal das Ganze, aber diesmal der Mittelfinger.“ Mein Finger verschwand, nebenan konnte ich meinen Schwanz bei der Arbeit spüren. „So, diesmal darf sie probieren.“ Ich schob Gabi meinen schmierigen Finger in den Mund.

„Stellungswechsel“, befahl der Man auf dem Sofa, „leg dich auf den Boden, und du reitest ihn, natürlich mit dem Gesicht zur Kamera.“ Wir taten wie befohlen, ich sah von hinten, wie Gabi sich auf mir pfählte und versuchte mir vorzustellen, wie geil das von vorn aussehen musste. Ab und zu hatten wirs früher mal vor dem Spiegel gemacht, und ich hatte bei dieser Stellung immer gern um sie rumgeguckt, um zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze verschwand. Das Schwein auf dem Sofa sass in der ersten Reihe, um den besten Einblick zu bekommen und forderte noch Mal zu mehr Lautstärke auf. Gabis Bewegungen wurden nun immer schneller, ihr Ritt wurde zum Galopp. „Fick mich“, schrie, „hau mir deinen Schwanz in die Fotze rein, oh ist das geil!“ Dann hielt sie plötzlich inne, und es kam ihr gewaltig. Ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper, wie ich es sonst nur kenne, wenn ich sie oral befriedige. Ich bin mir nämlich nicht sicher, das sie bei mir jemals beim Vögeln einen Orgasmus gehabt hat.

„Und nun zum großen Finale“, rief der Mann auf dem Sofa wie ein Zirkusdirektor, „der Abgang ins Gesicht vorhin war einfach zu geil, das möchte ich noch mal sehen. Aber diesmal machen wir es ein wenig anders. Du wirst den Schwanz wichsen und dafür sorgen, dass er noch Mal in deinen Mund spritzt. Und vergess nicht, ihn schön zu bitten, und die Sahne nicht runterschlucken, bevor ich dir das Zeichen gebe.“

Ich stellte mich hin, Gabi rutschte auf den Knien vor mich und begann zu blasen. Mir kochten die Eier, was für ein geiler Abend. Ich hatte meine Frau in den Mund gevögelt und in ihr Gesicht gespritzt, ihr beim Wichsen zugesehen, mit ihr gevögelt und jetzt lutschte sie mir den Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Sie zog meinen Riemen aus dem Mund, sah mir in die Augen und wichste, was das Zeug hält. „Spritz ab, spritz mir in den Mund, komm, du geile Sau, ich weiss doch, dass du es willst. Spritz, spritz, spritz“, schrie sie und wichste wie der Teufel. „Jahhh“, brüllte ich mit überschnappender Stimme, blitzschnell stülpte sie ihre Lippen über meinen spuckenden Schwanz, feurige Kreise tanzten vor meinen Augen, ich war nur noch Schwanz und spuckte, spuckte, spuckte.

Als ich die Augen wieder öffnete, war der Mann vom Sofa aufgestanden und kniete dicht neben Gabi. „Öffne den Mund, Baby“ befahl er. Die ganze Mundhöhle war voller Schleim, erstaunlich, was meine Eier beim zweiten Mal noch her gegeben hatten. „Und jetzt schlucken.“ Zum zweiten Mal an diesem Abend trat mein Sperma die Reise ihre Speiseröhre hinunter an.

„Besten Dank ihr beiden, aber jetzt muss der Onkel nach Hause“, sagte der Mann mit der Kamera. „Hat mich sehr gefreut, euch kennen zu lernen. Bringst du mich noch zur Tür“, sagte er zu mir gewand, „und du solltest jetzt erst mal duschen.“ Gabi verschwand blitzschnell in Richtung Bad. Ich kam mit zur Haustür. „Und denk dran, ein Wort zur Polizei, und ein Pornofilm geht auf die Reise“, sagte der Kerl laut und nahm die Strumpfmaske ab. „Sowas geiles hab ich noch nie erlebt“, flüsterte er, „ich muss jetzt schnell nach Haus, mir den Film ansehen, sonst platzen mir die Eier. Und am Samstag ist Gitti wieder zu Hause. Du kannst Sonntag kommen wie verabredet, wenn Gabi in Melbourne ist. Ich geb dir die Kamera und die Spielzeugpistole am Donnerstag beim Training. Tschüss Alter.“ Ich ging zurück zu meiner Frau.

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