Tolle Nachbarn

Pornoabend ganz allein

Es war schon ziemlich spät. Dieter hatte heute Spätschicht, er würde nicht vor halb eins in der Nacht nach Hause kommen. Ich saß daher ganz alleine zu Hause vor dem Fernseher und schaute mir gelangweilt einen alten Film an. Meine Gedanken schweiften ziemlich lange ziellos umher. Dann fiel mir unsere letzte Nacht ein; als Dieter mich so unheimlich gut gefickt hatte. Es war gerade so, als könnte ich seinen steifen Schwanz noch in meiner Muschi spüren.
Bei diesem Gedanken juckte es gewaltig in meiner Muschi. Es war ein angenehmes Gefühl und daher träumte ich immer intensiver von der gestrigen Nacht. Mir fiel ein, daß ich ja noch einen Porno Film im Schlafzimmer hatte. Dieter hatte ihn vor einigen Tagen aufgenommen und ich hatte ihn mir noch nicht angesehen. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Um es mir gemütlich zu machen, zog ich mir zu erst meine ganzen Kleider aus und schlüpfte dann in ein bequemes, fast durchsichtiges Nachthemd. Dann holte ich den Film. Nachdem ich die Videokassette in den Recorder eingelegt hatte, holte ich mir noch eine Flasche Wein um den Abend so richtig gemütlich vor dem Fernseher zu verbringen. Anschließend legte ich mich auf das Sofa und schaltete ein.

Der Film handelte von einem Pärchen, das unheimlich geil darauf war, mit anderen Pärchen zu ficken. Aus diesem Grunde hatten sie ein anderes Pärchen zu einer kleinen intimen Feier eingeladen. Das Pärchen spielte ein Pfänderspiel und war natürlich innerhalb kürzester Zeit ihrer ganzen Klamotten entledigt. Der Hausherr fing langsam an, seine Frau an den intimsten Stellen zu streicheln. Nun wurden auch die Besucher so richtig scharf aufeinander. Dann ließ sich die Hausherrin von ihrem Mann die Muschi sanft küssen.

Neugierig mischten sich die Besucher nun in das zärtliche Spiel der beiden ein. Die junge Dame streichelte sanft die Brüste der Hausdame. Unter den Berührungen fing ihr Körper an zu beben. Ihr Mann leckte noch immer sanft ihre feuchte Muschi und den prallen Kitzler. Der andere Mann bekam einen riesigen steifen Schwanz, den er von hinten in die Muschi seiner Frau einführte, während die noch immer an den Brüsten der Hausherrin herum knutschte.
Der Film machte mich so langsam richtig geil. Ich spürte, daß ich ein wenig feucht geworden war. Während ich den Film weiter schaute, spielte ich mit meinen Finger an meiner eigenen Muschi. Sanft rieb ich meinen prallen Kitzler und streichelte durch meine heiße, feuchte Muschi. Schade, daß ich alleine war. Aber ich konnte es leider nicht ändern. Um das schöne Gefühl in meiner Muschi weiter zu verstärken, holte ich aus dem Schlafzimmer schnell meine Liebeskugeln.

Doch nicht alleine

Noch im Schlafzimmer führte ich sie in meine feuchte, glitschige Muschi ein. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer konnte ich fühlen, wie sie bei jedem Schritt in meiner Muschi vibrierten. Es war ein tolles Gefühl. Dann legte ich mich schnell wieder aufs Sofa, um den fickenden Pärchen im Film weiter genüßlich zuzuschauen. An den Liebeskugeln waren Batterien angeschlossen. Ich schaltete die Kugeln ein und ließ sie mit einem angenehmen Tempo in meiner Muschi vibrieren. Es war wirklich ein ganz tolles Gefühl. Meine Finger glitten nun schon etwas fester über meinen Kitzler. Am liebsten wäre ich ganz schnell gekommen. Doch dann beschloß ich, meinen Orgasmus nur durch die sanften Vibrationen der Kugeln zu erreichen. Ich schloß meine Augen und hörte dem Stöhnen im Fernseher zu. Ich versuchte mich auf das Vibrieren in meiner Muschi zu konzentrieren. Das Jucken in meiner Muschi wurde immer heftiger und angenehmer.
Ganz entspannt lag ich auf dem Rücken und ließ mich von den kleinen Liebeskugeln in meiner Muschi verwöhnen. Ich spürte, daß ich mich immer mehr meinem Orgasmus näherte und spreizte meine Beine etwas weiter auseinander. Dann versuchte ich ganz tief und ruhig einzuatmen und den Orgasmus immer näher kommen zu lassen. Das Kribbeln und Jucken wurde immer heftiger in meiner Muschi und ich spürte, daß ich gleich kommen würde. Noch ein kleines, kleines bißchen mehr……

Da klingelte es plötzlich an der Haustüre. Ich erschrak und öffnete total benommen meine Augen. Es war doch schon acht Uhr, wer konnte das bloß sein, um diese Uhrzeit? Ganz automatisch hatte ich die Liebeskugeln ausgeschaltet, aber noch in meiner Muschi gelassen. Schnell schloß ich mein Nachthemd und steckte den Schalter der Liebeskugeln in die Tasche meines Nachthemdes. Neugierig ging ich zur Türe.

Die neue Nachbarin

„Ich bin es, Rita“ hörte ich durch die Türe hindurch. Rita war erst seit kurzem mit einem wesentlich jüngeren Mann zugezogen. Sie war eine neue Nachbarin direkt neben unserem Haus. Natürlich öffnete ich die Türe und bat sie herein. Sie entschuldigte sich, als sie sah, daß ich nur mit einem dünnen, fast durchsichtigen Nachthemd bekleidet war. Ich bat sie ins Wohnzimmer und erschrak sogleich, hatte ich doch in der Schnelle ganz vergessen den Pornofilm auszuschalten. Rita sah wohl, daß ich ganz verlegen war. Was sollten denn die Nachbarn denken?
„Oh, was schaust du dir denn an ?“ fragte sie lächelnd, „das ist ja ein Porno, darf ich mit zuschauen ?“ Ich war so irritiert, daß mir nichts anderes übrig blieb, als zuzustimmen. Schnell holte ich noch ein Weinglas und schenkte ihr ein Glas Wein ein. Wir prosteten uns zu und schauten dann gemeinsam den Film weiter. Ich hatte mich selbstverständlich wieder aufs Sofa gelegt. Rita setzte sich auf die Couch. Gebannt schaute sie auf den Bildschirm.
„Mensch hat der einen riesigen Schwanz“ bemerkte sie, als eine der Frauen den Schwanz eines Mannes massierte. Irgendwie war es mir gar nicht unangenehm, den Film nun mit Rita weiter anzuschauen. Nur das meine Muschi unbarmherzig kribbelte. Als Rita zu mir herüber sah, bemerkte ich ihren starren Blick, der sich direkt auf das Dreieck zwischen meinen Beinen richtete.

Dann erkannte ich warum. Mein Nachthemd war etwas nach oben gerutscht, als ich mich hingelegt hatte. Sie konnte meine nackte Muschi sehen. Und was noch schlimmer war, sie konnte auch die dünnen Kabel der Liebeskugeln sehen, die noch immer in meiner Muschi waren. Verschämt zog ich mein Nachthemd etwas tiefer.

Rita schaute wieder auf den Fernseher. Ich konnte ja jetzt schlecht die Liebeskugeln entfernen. Also beließ ich sie an Ort und Stelle und tat so als wäre nichts gewesen. Irgendwie fing meine Muschi an zu jucken. Je länger ich dem Film zuschaute, um so mehr juckte es. Und dann klingelte es schon wieder. Noch mehr Nachbarn?
„Das wird Martin sein“ sagte Rita, „ich werde ihm die Türe öffnen, bleib du nur liegen“ sagte sie mit einem verschmitzten lächeln. Und tatsächlich, es war ihr Mann. Er begrüßte mich, indem er mir flüchtig zuwinkte.
„Ich habe dich vermißt“ sagte er beiläufig zu Rita als er zum Fernseher sah. Dann bemerkte auch er mit einem mal, daß wir uns gemeinsam einen Porno im Fernsehen ansahen. „Aha, deshalb bist du schon so lange weg“. Martin setzte sich neben Rita auf das Couch. Gebannt schaute er auf den Fernseher. Ein Typ ließ sich gerade seinen Riesenschwanz von einer tollen Blondinen verwöhnen. Während sie seinen Schwanz massierte, streichelte er zärtlich ihre Brüste.

Schon wieder juckte meine Muschi. Sollte ich vielleicht den Schalter der Liebeskugeln einschalten oder besser nicht ? Ich war mir unsicher. In Martins Hose konnte ich seinen mittlerweile steifen Schwanz erkennen. Als Martin meinen Blick sah, versuchte er verschämt seine Beine übereinanderzulegen. Schade, gerne hätte ich Martins Schwanz noch weiter beobachtet. Aber auch Rita hatte Martins steifen Schwanz gesehen.
Sie griff ihm mit einer Hand direkt zwischen die Beine „Das fühlt sich ja toll an“, sagte sie lachend. „Hee Martina, schau mal, Martin hat vom Zuschauen schon einen Steifen bekommen“ rief sie mir zu. Ich mußte natürlich mit lachen. Martin war anzusehen, daß es ihm gar nicht recht war, was seine Frau da mit ihm anstellte. Rita fing an, mir ihrer Hand etwas fester zuzugreifen. Martin blieb jetzt nichts anderes mehr übrig, als seine Beine ein wenig zu öffnen.

Jetzt wurde es sehr heiß

Nun hatte Rita endlich richtig Platz die Ausbeulung unter Martins Hose zu betasten. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen“ sagte sie zu Martin, „schau doch nur, was da in dem Film abgeht. Und Martina stört es bestimmt nicht, wenn ich deinen Schwanz ein bißchen streichele, während du dir den Film anschaust.“
Ich schüttelte den Kopf, natürlich hatte nichts dagegen – schließlich war ich doch selber scharf wie ein Rasiermesser und hätte liebend gerne selbst Martins Schwanz durch seine Hose gefühlt. Ach, was heißt durch die Hose. Ich hätte ihn am liebsten in meiner juckenden Muschi gehabt, aber das konnte ich den beiden ja schlecht sagen.
Während Martin gebannt den Film weiter schaute, sah ich wie Rita seinen steifen Schwanz zärtlich durch die Hose knetete. Ich fühlte, daß meine Muschi anfing zu glühen. Mir wurde heiß und ich war fest davon überzeugt, daß ich einen hochroten Kopf hatte. Rita schien das Spiel Spaß zu machen. Sie beugte sich mit ihrem Kopf über die Ausbuchtung der Hose und berührte mit den Lippen die darunter liegende Schwanzspitze um sie warm anzuhauchen. Martin wurde zusehends erregter von Ritas Spiel.

die geilen Nachbarn

Verlegen schaute er mich an, doch ich lächelte ihm beruhigend zu. Sein Blick schien sich auf das Dreieck zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Wenn er genau hinschaute, hätte er eigentlich sehen müssen, daß ich keine Höschen unter meinem Nachthemd trug. Um seinen Blicken etwas entgegen zukommen, rutschte ich unbeabsichtigt auf der Couch etwas tiefer, so daß mein nur knappes Nachthemd etwas höher rutschte und ich sicher war, daß er meine nackte Muschi ein kleines bißchen sehen konnte. Rita hauchte immer noch warmen Atmen durch den Stoff der Hose auf Martin Schwanz.

Der Film interessierte mich momentan überhaupt nicht mehr. Gebannt schaute ich zu, wie Rita den steifen Schwanz ihres Mannes verwöhnte. Als sie sich wieder erhob, zeichnete sich an der Schwanzspitze eine feuchte Stelle auf der Hose ab. Ich war mir nicht sicher, ob es schon die ersten feuchten Tropfen von Martins Schwanz oder nur Spucke von Rita war. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie mit kreisenden Bewegungen genau auf der feuchten Stelle von Martins Schwanz.
Dann preßte sie durch den Stoff hindurch die Schwanzspitze feste mit zwei Finger und versuchte die Eichel mit wichsenden Bewegungen zu massieren. Ich fühlte, daß ich immer erregter wurde und mein Herz rasend klopfte. Hoffentlich würde Rita weiter machen, bis Martins Schwanz abspritzte, dachte ich mir. Es war Martin anzusehen, daß die feste Massage seiner Schwanzspitze auch ihn immer mehr erregte. Er schien jetzt auch nicht mehr so schüchtern zu sein, wie am Anfang. Auch für ihn war jetzt nur noch wichtig, daß die Massage an seinem Schwanz nicht so schnell aufhört. Mit einer Hand berührte er nun Ritas Brüste und fing an, sie durch das T-Shirt hindurch zu streicheln. Ich konnte ihre harten Brustknospen durch das enge T-Shirt erkennen. Langsam massierte Martin weiter und streichelte sanft über ihre Brustwarzen. Plötzlich bäumte Martin sich ein wenig auf. Sofort hörte Rita auf den Schwanz weiter zu reizen.
„Du kommst wohl schon ?“, fragte sie provozierend und er nickte heftig: „Wenn du so weiter machst, spritze ich natürlich gleich meine schöne Hose voll“ antwortete Martin lächelnd. Dann sah auch Rita, daß mein Nachthemd höher gerutscht war und so den Blick auf meine nackte Muschi freigab.

„Es scheint ja weniger meine zärtliche Massage zu sein, die deinen Schwanz so erregt, als vielmehr Martinas nackte Muschi“ sagte sie mit einem scherzhaften Ton zu Martin, als auch sie sah, daß sein Blick auf meiner Muschi lag. Natürlich tat ich total überrascht und zog augenblicklich mein Nachthemd wieder etwas tiefer.
„Ich glaube, daß kannst du dir sparen“, sagte Rita „dein Nachthemd ist nämlich so durchsichtig, daß man sogar die dünnen Kabel sieht, die in deine Muschi führen. Hast du einen kleinen Schwanz in deiner Muschi oder sind es Liebeskugeln von denen du dich verwöhnen läßt ?“
Jetzt war ich allerdings überrascht: „Llll…iebes…kugeln…“ stotterte ich leicht verwirrt.
„Hast du sie die ganze Zeit an gehabt ?“ fragte Rita bohrend weiter. „Nein, ich hatte vergessen, sie herauszunehmen als du geklingelt hattest“ sagte ich leise. „Aber das macht doch nichts….“, versuchte sie mich zu beruhigen, „….ich habe selber auch welche und benutze sie manchmal, wenn Martin nicht zu Hause ist.“ Dabei sah sie Martin tief in die Augen.

Spiel mit den Liebeskugeln

Wieder berührten ihre Finger die Schwanzspitze und massierte sie feste durch den Stoff der Hose. Die nasse Stelle an seiner Schwanzspitze hatte sich zwischenzeitlich deutlich vergrößert. Ein Zeichen dafür, daß Martins Schwanz vor Geilheit tropfte. Wieder schaute Martin zu mir herüber.
Ich war mir sicher, daß er versuchte, durch mein fast durchsichtiges Nachthemd hindurch auf meine Muschi zu schauen. Diesmal gab ich mir einen Ruck und zog mein Nachthemd sofort ein deutliches Stück höher. Er schaute mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Auch Rita schaute nun auf meine nackte Muschi.
Die Situation war so erregend, daß ich meine Beine leicht öffnete und den beiden freien Einblick auf meine feuchte Muschi gewährte. Martin atmete heftiger. Es schien ihn wirklich sehr zu erregen, meine nackte Muschi anzuschauen. Ich wurde mutiger und nahm den Schalter für die Liebeskugeln in meine Hand.
Die beiden schauten mich auffordernd an. „Na los, schalt schon ein…“ flehte Martin mich an „…ich würde gerne sehen, wie du es dir selber machst“. Und auch Rita stimmte zu „Ja, los doch…, mach sie endlich an.., wir schauen uns dann gegenseitig zu..“, sagte sie. Ohne ein weiteres Wort betätigte ich den Schalter. Sofort war ein leises Summen zu hören.

Endlich konnte ich mich dem wunderbaren Gefühl hingeben, den der Tanz der Kugeln in meiner Muschi verursachte. Noch immer schaute ich zu, wie Rita Martins Schwanz feste massierte. Martin schloß seine Augen. Er hatte seine Hand tief in Ritas Ausschnitt geschoben und ich konnte sehen, wie er ihre Brüste streichelte und massierte. Dann wurde sein Atmen wieder heftiger und Rita unterbrach sofort ihre feste Massage. Leicht kratzte sie mit ihren Fingernägeln über den Stoff. „Ich glaube du spritzt wirklich gleich ab“, sagte sie leise zu ihm. Martin öffnete seine Augen und schaute sie an.

„Langsam tun mir die Eier weh, die Hose ist so eng“, sagte er. „Na, dann müssen wir dem aber abhelfen“ antwortete Rita und machte sich sofort daran, Martins Hose zu öffnen. Nachdem sie seinen Gürtel auf hatte, öffnete sie seinen Reißverschluß. Dann zog sie langsam seine Hose herunter und half ihm, sie ganz auszuziehen. Martin hatte nur noch seine schwarze Tanga- Unterhose an. Sie war total von seinem Saft durchnäßt.
Auch Rita sah das. „Warte, ich hole dir schnell ein Handtuch“ sagte sie und rannte ins Badezimmer. Als sie zurück kam, hatte sie einen kleinen feuchten Waschlappen mitgebracht. Sie langte damit ohne große Umschweife in Martins Unterhose und ich konnte zusehen, wie sie seinen Schwanz genüßlich säuberte. Dann legte sie den Waschlappen wieder beiseite. Mit einer Hand griff sie in die Unterhose und holte das Prachtstück endlich ans Tageslicht.

Martin hatte einen riesigen Prachtschwanz. Steil stand sein Steifer von seinem Körper ab. Rita legte zwei Finger um seine Eichel und drückte wieder etwas fester zu. Kurz darauf fing sie langsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Die Vorhaut rutschte über die glänzende Kuppe seiner roten, prallen Eichel. Wie gerne hätte ich diesen Riesenschwanz in meiner Muschi gehabt, oder wie gerne würde ich seinen heißen Samen auf meinen Brüsten spüren, wenn er endlich abspritzte, dachte ich mir. Doch ich traute mich noch nicht, mich einzumischen.
Also gab ich mich mit Zuschauen zufrieden. Irgendwie könnte auch ich jetzt eine kleine Massage an meinem Kitzler gebrauchen, denn das Jucken in meiner Muschi war fast nicht mehr auszuhalten. Ich brauchte mehr, ich brauchte Berührungen an meiner Muschi. Langsam wanderte ich mit meiner Hand tiefer bis ich meinen Kitzler berühren konnte. Er war mittlerweile ganz hart und groß geworden. Sanft fing ich an, mich zu massieren und zuckte sofort zusammen. Ich streichelte meinen Kitzler langsam und sanft weiter. Rita und Martin schauten mir zu, wie ich mich selber zärtlich verwöhnte.
In Martins Blick konnte ich erkennen, daß es ihn unheimlich anheizte. Ich glaube, er wäre am liebsten aufgesprungen, um seinen steifen, feuchten Schwanz in meine heiße Muschi zu stoßen. Aber Rita ließ ihn nicht los. Dann fing Martins Schwanz rhythmisch an zu zucken. Sofort hörte Rita auf zu wichsen. Statt dessen ließ sie ihn ganz los, um dem Moment zu nutzen und sich ihr T-Shirt auszuziehen. Endlich konnte Martin ohne Umstände an ihre geilen Brüsten langen.

Was für ein Prachtschwanz

Rita zog sich weiter aus. Langsam öffnete sie ihre Jeans und schlüpfte aus ihr heraus. Gleichzeitig zog sie auch noch ihr Unterhöschen aus. Sie war nun ganz nackt. Ohne ein weiteres Wort setzte sie sich auf den riesigen Schwanz ihres Mannes. Langsam senkte ihren Körper hinab, um den Schwanz tief in sich aufzunehmen. Sofort fing Martin mit fickenden Bewegungen an. Er hatte wohl noch immer ausreichende Reserven. Hart drängte er seinen steifen Schwanz in Ritas Muschi. Rita schaute kurz zu mir herüber und winkte mir zu.
Ich sollte wohl zu den beiden kommen, war mir aber nicht ganz sicher, ob ich mich tatsächlich zu ihnen gesellen sollte. Und außerdem konnte ich mich hier auf der Couch selbst so schön streicheln und den beiden zuschauen, wie sie es miteinander trieben. Rita erhob sich und stand auf. Sie gab keine Ruhe und kam zu mir „Komm doch zu uns..“ forderte sie mich auf. Gleichzeitig langte sie mit einer Hand an meine Muschi. „Heute Abend brauchst du es dir doch nicht selbst zu machen, wir helfen dir dabei“, sagte sie leise und schaltete den Schalter für die Liebeskugeln aus.

Sie spreizte mit zwei Fingern meine Muschi ein bißchen auseinander und zog langsam die Liebeskugel aus meiner Muschi heraus. Doch das war noch nicht alles. Zärtlich berührte sie mit ihren Fingerspitzen meinen heißen Kitzler. Gerade jetzt war es ein wunderschön ihre sanften Berührungen zu fühlen. Und Rita wußte außerdem ganz genau, wie man eine Muschi zu streicheln und zu berühren hatte. Ganz leicht und zärtlich streichelte sie mit einer Hand über meine Schamlippen. Ihre Finger glitten über meinen harten, steifen Kitzler. Ich hatte noch nie eine solch starke Erregung und den Wunsch nach weiteren Berührungen gefühlt. Es war einfach toll, wie sie meine Muschi mit jeder Berührung verwöhnte.
Martin saß noch immer auf seiner Couch. Doch nicht lange, denn auch er stand auf und kam zu uns herüber. Er schaute mir tief in die Augen. Dann berührte er mit seinen Händen meine Brüste und streichelten sanft meine erregten und empfindlichen Brustwarzen.

Jetzt war es mit meiner Beherrschung endgültig aus. Ich schloß meine Augen, um die Berührungen der beiden gierig aufzunehmen. Rita drängte meine Beine etwas weiter auseinander, ihre Finger massierten gekonnt meinen Kitzler. Dann drang sie mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein und massierte mich von innen. Es war ein wahnsinnig tolles und geiles Gefühl. Ich wußte, daß ich mich nicht mehr lange gegen meinen Orgasmus wehren konnte. Immer heftiger wurde das Jucken an und in meiner Muschi.

Ich wollte mehr haben, mehr Berührungen,… endlich einen Schwanz in meiner heißen Muschi. Suchend wanderte meine Hand zu Martins Körper. Ich glitt an seinem Oberkörper entlang bis ich seinen steifen Prachtschwanz in der Hand hielt. Langsam fing ich an, seinen festen Prügel zu wichsen. Martin kniff mich in meine Brustwarzen.
Der leichte Schmerz, der mich durchzuckte, ließ mich aufbäumen. Im gleichen Moment spürte ich, wie Rita mehrere Fingern gleichzeitig in meine feuchte Muschi hineinstieß. Ihre Massage wurde schneller und fester. Automatisch wichste ich auch Martins Schwanz etwas schneller. Martin revanchierte sich und zwickte etwas fester in meine Brustwarzen.

Seine und Ritas Berührungen erregten mich immer mehr. Ich fühlte, daß ich gleich einen ungeheuren Orgasmus haben würde. Dann berührten Martins Lippen meinen Mund. Er steckte mir seine Zunge drängelnd in den Mund. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ein riesiger Orgasmus wühlte meinem Körper auf. Ich versuchte mich zu entspannen, während die beiden mich weiter streichelten. Ich stöhnte laut auf. Es war ein irres schönes Gefühl.
Endlich hörte Rita auf, meinen Kitzler zu streicheln. Martin beugte sich nochmals zu mir, um mir einen langen tiefen Kuß zu geben. Ich lag da, wie erschlagen. Noch immer hatte ich Martins Schwanz in meiner Hand.
Ich hätte ihn jetzt gerne in Muschi gefühlt, doch Rita wollte wohl auch zu ihrem Recht kommen. Sie beugte sich neben mich auf die Couch, so daß ihr Hinterteil hoch in die Luft ragte. Zielsicher steuerte Martin seinen steifen Schwanz von hinten in ihre Muschi und fing an, sie mit sanften Stößen zu ficken.Rita war so aufgegeilt, daß sie laut zu stöhnen anfing. Sie konnte es nicht mehr erwarten, ebenfalls ihren Orgasmus zu bekommen. Martin erkannte Ritas Wunsch und begann schneller und fester zu ficken. Rita schrie auf und sackte augenblicklich auf der Couch zusammen. Sie erlebte einen heftigen Orgasmus und stöhnte ihre Wollust laut heraus. Martin wurde immer heftiger. Und ich erkannte, daß er ebenfalls soweit war und in Ritas Muschi abspritzte.

Endlich hörte Martin auf, Rita weiter zu ficken. Er stand still hinter ihr und bewegte sich keinen Zentimeter. Einen kurzen Moment verharrten beide in dieser Position. Endlich holte Martin seinen Schwanz aus Ritas Muschi. Er glänzte vor Feuchtigkeit. Martin und Rita lagen halb auf dem Sofa und halb auf dem Boden.
Wir rückten etwas näher zusammen und streichelten uns noch eine paar Minuten gegenseitig. Nach einer kleinen Ruhepause duschten wir uns gemeinsam im Badezimmer. Es war schon Mitternacht und mein Mann würde bald nach Hause kommen. Ich erklärte den beiden die Situation. Sie verstanden natürlich und bemühten sich, so schnell wie möglich zu gehen. Zum Abschied gab Martin mir noch einen langen Kuß.
„Das nächste mal, wenn du Lust auf uns hast, kannst du ja zu uns kommen“, sagte Rita leise. Ich nickte stumm und ließ beide aus der Türe raus. Unmittelbar danach legte ich mich ins Bett und dachte an das schöne Erlebnis mit Rita und Martin. Aber es dauerte nicht lange, bis ich tief und feste einschlief.

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