Selbst ist der Mann

Analsex ganz ohne Hilfe

Allmählich hatte ich von diesem bescheuerten Tag die Nase voll. In der Uni hat heute nichts hingehauen, die Jungs haben nur genervt und es regnet ohne Unterbrechung. Nur gut, dass es nicht mehr weit bis zu meiner Wohnung war. Ich hatte beschlossen, mir einen schönen Nachmittag nur für mich alleine zu machen – ein Mann braucht so was hin und wieder. Ich wollte einfach nur den ganzen Mist vom Vormittag vergessen.
Als ich in meiner Wohnung angekommen war, ließ ich mir ein warmes Bad ein. Keine zehn Minuten später saß ich in der Wanne und mein Körper entspannte sich auch sofort. Ich trank einen Schluck von der eiskalten Cola, die ich mir mit ins Bad genommen hatte, suchte nach meinem Buch, das irgendwo neben dem Glas liegen musste und machte mich auf den Weg in die Welt der Bücher. Aber irgendwie war das nicht das Richtige, ich merkte wie meine Gedanken immer wieder abdrifteten. Irgendwie war ich geil und ich stellte mir vor, wie ich es mir selber besorgen konnte.

Nach kurzer Zeit legte ich das Buch zur Seite und griff nach dem Waschlappen. Ich rieb damit meine ganze Haut ab, ganz sanft, als ob ich von jemanden gestreichelt würde. Ich stellte mir vor, wie mich die zärtlichen Hände meiner Freundin langsam und liebevoll massieren. Mit geschlossenen Augen machte ich weiter, ich stellte mir vor, dass sie meine Brustwarzen zwischen ihre Finger nahm und sanft zudrückte. Unbewusst hatte ich selber Hand an mich gelegt und drückte zu. Etwas fester als das sonst meine Freundin macht, bis zu dem Punkt zwischen Schmerz und Lust. Das gefiel mir unglaublich gut und ich spürte deutlich, dass sich mein kleiner Freund schon aufgestellt hatte. Er drängte förmlich nach Berührung.
Aber ich wollte mir ganz viel Zeit lassen und mir so viel Spaß wie möglich bereiten. Ich nahm noch einen großen Schluck von der Cola, das tat ziemlich gut, mir war es mittlerweile ganz schön warm geworden. Ich wollte das Glas schon wieder abstellen, als mir eine Idee kam. Mit dem kalten Glas berührte ich meine steifen Nippel. Sofort fuhr es wie ein Stromstoß durch meinen Körper. Mein Schwanz wurde noch ein wenig steifer. Ich seufzte auf vor Lust. Mit der freien Hand glitt ich in das Wasser und langsam an meinem Bauch herunter zur Innenseite meiner Oberschenkel. Meine Haut war übersensibel, ich hatte das Gefühl, als ob jede Berührung auf ein Zehnfaches verstärkt würde.

Ich hörte aber nicht auf mich zu streicheln, immer wieder von der Kniekehle bis kurz vor den Sack, erst mit der flachen Hand und dann mit den Fingernägeln. Dies ließ mich erneut aufstöhnen. Mein Schwanz pochte immer heftiger, aber ich ermahnte mich zur Ruhe, ich wollte mich selber so geil wie noch nie machen. Ich spielte das Spiel noch eine ganze Zeit, zwischendurch drückte ich immer wieder meine Brustwarzen. Als ich das Gefühl hatte, es nicht mehr auszuhalten, beschloss ich aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich sorgfältig ab.
Als ich ganz trocken war, nahm ich mir die Flasche Creme. Sorgfältig cremte ich mir den ganzen Körper ein. Dabei musste ich wieder an meine Freundin denken, sie mochte es, wenn mein Körper so glänzte, dann hatte ich bei ihr immer leichtes Spiel. Aber an meine Freundin wollte ich im Moment nicht denken. Ich wollte mir Lust bereiten. Ich ging in mein Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett. Die Flasche Creme hatte ich mitgenommen, ich verteilte ein wenig davon zwischen meinen Händen und fing an meinen Schwanz zu massieren. Sofort lief ein Schauer nach dem anderen durch mich hindurch.
Ich zog langsam die Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei. Das machte mich noch geiler. Mit der einen Hand umfasste ich den Schaft meines Schwanzes, mit dem Zeigefinger der anderen Hand streichelte ich das Bändchen auf der Unterseite der Eichel. Das machte mich fast verrückt. Ich konnte kaum noch an mich halten. Mit der Hand, die den Schaft umfasste, drückte ich ein wenig fester zu und begann mit leichten auf und Abwärtsbewegungen.
Kurz vor der Explosion hörte ich damit auf. Ich hatte mein Ziel fast erreicht, so geil hatte ich es mir noch nie besorgt. Aber heute wollte ich mal was Neues ausprobieren. Ich drehte mich auf den Bauch und stöhnte laut auf, als mein Schwanz zwischen mir und der Matratze heftig gedrückt wurde. Auf dem Bauch liegend bewegte ich mich langsam hin und her, das machte mich noch geiler. Auf dem Bauch liegend verteilte ich wieder ein bisschen Creme zwischen meinen Händen und begann langsam meinen Hintern zu massieren. Mein Atem ging heftiger, die Haut an meinem Hintern war unglaublich sensibel.

Eine Zeit lang massierte ich so meine Pobacken. Doch langsam glitt ich immer weiter zu meiner Ritze. Ich fing ganz oben, wo die Pobacken anfangen, an. Ganz langsam glitt ich die Ritze weiter runter. Zwischendurch musste ich mir neue Creme holen und ich bemerkte, dass mein Mund ganz trocken geworden war. Kaum hatte ich meine Hände wieder an meinem Hintern, ging mein Atem schneller und ich musste immer wieder laut aufstöhnen.
Ganz langsam hatte ich mich in den Bereich vorgearbeitet, an dem meine Rosette anfing. Für mich gab es jetzt kein Zurück mehr. Mit einem Finger strich ich sanft über meinen Anus. Ich wurde fast verrückt. So ein Wahnsinnsgefühl. Wieder durchlief mich ein Schauer nach dem anderen. Ich spreizte die Beine weit, ich wollte noch mehr von diesem Wahnsinnsgefühl.
Ich nahm die Flasche Hautcreme und ließ etwas davon meine Ritze von oben herunterlaufen. Ich zuckte zuerst zusammen, weil es ziemlich kalt war, aber als ich spürte, wie die Creme ganz langsam herunterlief, machte mich das unglaublich scharf. Als sie an meinem Loch ankam, konnte ich nicht mehr.

Ich nahm wieder meine Hände zur Hilfe. Mit dem Zeigefinger verteilte ich die Creme sanft auf meiner Rosette. Dabei fing sie heftig an zu zucken, immer wieder öffnete sich mein Loch als ob es meinen Finger verschlucken wollte. Eigentlich wollte ich mich nur ein wenig hinten streicheln, aber jetzt war ich mir nicht mehr sicher ob es dabei bleiben würde. Immer heftiger wurde das Zucken meiner Rosette, ich hörte nicht auf, sie sanft mit meinen Fingern zu massieren. Hmm unglaublich.

Mit der Kuppe des Zeigefingers blieb ich genau auf dem Loch. Ich spürte ganz genau wie es tief in meinem Hintern zuckte und brodelte. Ich wollte mehr. Ganz leicht fing ich an mit meinem Finger auf die Rosette zu drücken. Mein Gott, wie geil mich das machte. Mein Schwanz hämmerte und pochte wie nie zuvor. Mein Finger drang einige Millimeter in meinen Hintern ein. Ich stöhnte nur noch unkontrollierte Laute heraus. Ich zog den Finger wieder heraus und massierte wieder sanft die Rosette. Nach kurzer Zeit setzte ich aber wieder an und meine Fingerkuppe verschwand diesmal weiter in meinem Po.
Um mich verschwand die Welt und es gab nur noch ungezügelte Geilheit. Ich zog den Finger wieder heraus, um ihn jedoch gleich darauf wieder hineinzustoßen. Immer wieder zog ich ihn heraus, um ihn direkt danach wieder hineinzustoßen, jedes Mal ein bisschen tiefer. Für mich existierte die reale Welt nicht mehr, ich lebte nur noch für die Geilheit und für dieses Wahnsinnsgefühl. Irgendwann bemerkte ich das ich meinen Finger bis zum Anschlag in meinen Hintern versenkt hatte. Mann, war das ein irres Gefühl!

Ich war enttäuscht, ich wollte mehr. Ich sprang vom Bett auf und wollte mir eine Kerze suchen, als mir einfiel, dass meine Freundin einen Vibrator bei mir deponiert hatte. Nach kurzem Suchen fand ich ihn. Mit Entsetzen und Faszination betrachtete ich ihn. Ich bezweifelte, dass er in meinem Hintern Platz finden würde. Aber auf einen Versuch konnte ich es ja ankommen lassen.
Ich schmierte ihn mit Creme ein und legte mich auf den Bauch. Sanft massierte ich mit der Spitze meine Rosette. Sofort fing sie an zu zucken. Mit langsamen Bewegungen massierte ich weiter. Ich merkte nach kurzer Zeit, wie sich die Rosette entspannte. Mit der Spitze des Vibrators fuhr ich auf das Loch und drückte leicht. Zuerst zuckte sie zusammen, aber dann drang der Vibrator in mich ein. Immer weiter wurde mein Jungfräulicher Hintern gedehnt und es war das geilste Gefühl, was ich je erlebt hatte. Ich glaube, ich hatte mir den Vibrator bis zur Hälfte reingeschoben, als ich ihn einschaltete.
In diesem Moment sprangen alle Sicherungen auf einmal heraus. In meinem ganzen Körper kribbelte und zuckte es, alle Muskeln waren bis auf das äußerste angespannt. Stromstöße liefen meinen Körper rauf und runter und ließen mich unkontrolliert zucken. Meine Eier zogen sich in noch nie gekanntem Ausmaß zusammen, um dann zu explodieren. Eine gewaltige Menge Sperma schoss aus meinem Schwanz. Meine Rosette zuckte wie wild, wollte den Vibrator herausdrücken und ihn gleichzeitig nicht hergeben. Um mich herum verschwamm die Umgebung und verwandelte sich in ein schwarzes Nichts.
Es dauerte lange, bis ich wieder in die Welt zurückfand. Ich fühlte mich unglaublich wohl und ich beschloss das erlebte meiner Freundin zu erzählen.

Das könnte dich auch interessieren …