Meine Lehrjahre

Mein Jagdrevier

Die folgende Geschichte ereignete sich 1971, ist also schon ein paar Jahre her. Ich hatte damals die Handelsschule beendet und eine Lehre als Industriekaufmann begonnen. Da ich auf dem Land lebte, musste ich für meine Lehrjahre in eine etwa 36 km entfernte Stadt überwechseln. Zudem gab es auch keine vernünftige Busverbindung und mein altes Moped -eine Kreidler RS, damals mein ganzer Stolz- taugte halt nicht für jedes Wetter, so dass ich wohl oder Übel unter der Woche ein Zimmer brauchte.
Zum Glück konnte ich bei Verwandten unterkommen, so dass ich keine weiteren Kosten hatte. Ein Lehrling verdiente damals kaum Geld. Gerade mal 17 Jahre alt hatte ich auch schon meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, allerdings beschränkten die sich auf das zu der Zeit sehr beliebte Petting. Nach der Disco, die es auch bei uns auf dem Land (im Nachbarort) gab wurde üblicherweise heftig gefummelt. Im Sommer meist gleich hinter der Disco im Freien, im Winter entweder auf ’ner Party bei Freunden oder auch mal im Auto bei Freunden.

Einmal hatten wir es doch tatsächlich zu viert in einem Auto getrieben. Bernd, mein etwas älterer Freund, der schon Führerschein und Auto hatte mit seiner Freundin auf den Vordersitzen und ich mit Angela auf dem Rücksitz.
Nun, meine Geschichte handelt davon aber nicht. Unter der Woche saß ich also in einer mir ziemlich unbekannten Stadt fest, hatte keinen Kontakt und war immer spitz. Im übrigen war ich auch nicht der Typ, der in einer fremden Umgebung, jenseits vom heimatliche Jagdrevier ein Mädchen anspricht so in der Art: „Kannst Du mir mal eben einen runterholen. Ich habe da so ‚ nen Druck?“ Ich war eher etwas schüchtern. Also blieb mir nichts übrig, als mir selbst zu helfen.

In meiner Firma war ich für 3 Monate in die Versandabteilung versetzt worden. Die Firma war in 2 Sparten aufgeteilt, eine Sparte produzierte große Baumaschinen, Radlader, Straßenwalzen, Kräne, – die andere stellte Teile für große Industrieanlagen her, z. B. Stahlwerke, Zementmühlen usw. Entsprechend wichtig war die Versandabteilung. Ich war eigentlich im Versand Inland, musste aber natürlich bei Bedarf auch im Versand Export helfen, wenn es dort was zu tun gab.
Eine typische Aufgabe für Lehrlinge in dieser Zeit waren natürlich Botendienste aller Art. Stand ein größerer Versandposten ins Ausland an, so waren eine Vielzahl von internationalen Versandpapieren notwendig, die im Zollamt, auf der Landeszentralbank und der Industrie und Handelsbank abgestempelt werden mussten.
An einem besonders heißen Sommertag bekam ich als am späten Vormittag den Auftrag, einen Stapel Papiere bei der IHK zur Beglaubigung vorzulegen. Die IHK hatte in dieser Stadt kein eigenes Gebäude, sondern war in der Nähe meines Betriebes in einem Gebäude aus der Jahrhundertwende, das eigentlich zu einer Gießerei gehörte untergebracht. Es war Donnerstag, ich hatte also seit Tagen keine Brüste mehr gedrückt, keine Muschi mehr streicheln dürfen und keine Mädchenhände hatten sich seit Tagen um meinen jungen, eifrigen Schwanz mehr gekümmert.

Wie üblich, lief ich mit einer heftigen Beule in meiner engen 70er Jahre Hose herum. So trottete ich also los, immer die Bundesstraße entlang bis ich mein Ziel erreicht hatte. Im Inneren des Gebäudes spürte ich die angenehme Kühle. Langsam ging ich durch den dunklen Flur, bis ich die Tür erreichte, die die Amtsräume der IHK erreichte. Vorsichtig klopfte ich an, die schwere Holztür schluckte aber fast vollkommen mein Bemühen. Ich drückte die Klinke herunter und trat beherzt ein. Das Zimmer war eines dieser typischen Büroräume wie man sie nur in sehr alten Gebäuden findet: Hohe Decken, schmale hohe Fenster, holzgetäfelte Wände und eine vornehme, gediegene Atmosphäre. Der Raum war groß, weit zurück stand ein einzelner Schreibtisch, davor ein schwerer, lederner Besuchertisch.

Hinter dem Schreibtisch saß eine für mich damals „ältere Dame“, mindestens schon Ende 30, vielleicht auch schon 40. Erst hatte sie mich wohl gar nicht gesehen, ihr Stuhl war etwas zur Seite gedreht, weg von Schreibtisch. Plötzlich schreckte sie auf, hatte mich wohl doch bemerkt: „Wie kommst Du denn hier herein?“ herrschte sie mich an. „Äh, ich, durch die Tür, ich wollte nur diese Papiere zur Bearbeitung bringen“ stotterte ich etwas verlegen herum. „Wir haben doch seit 10 Minuten geschlossen, jetzt ist Mittag und ich brauche meine Entspannung. Eigentlich hättest Du unten gar nicht hereinkommen dürfen.“ Sie musterte mich nun von Kopf bis Fuß, ihr Blick blieb dann an der Beule in meiner Hose, die sich noch immer nicht gegeben hatte, hängen. Mit einem etwas spöttischen Gesicht sagte sie nun zu mir:

„Na gut, wenn Du schon mal hier bist, setz Dich dahin.“ Ich wollte mich auf dem Stuhl vor dem riesigen Schreibtisch niederlassen, aber sie dirigierte mich auf einen Stuhl an der Seite ihres Schreibtisches. Ich sah mir die Dame nun etwas näher an, noch immer eher etwas ehrfurchtsvoll. Sie hatte dunkle Haare, hoch gesteckt, trug eine weiße, gestärkte Bluse, ferner einen dunkelblauen engen Rock. Es viel mir auf, dass ihr Rock unnatürlich weit hoch gerutscht war, sehr hoch. Ohne Mühe konnte ich den Rand ihrer Stümpfe sehen, sie waren schwarz und an dunklen Strumpfbändern befestigt. Ich muss dazu sagen, dass Strumpfbänder -anders als heute- damals eher der normale Bekleidungsstil waren. Strumpfhosen kamen gerade erst in Mode, wohl bedingt durch die Miniröcke. Unwillkürlich heftete sich mein Blick auf dem Stück nackter Haut fest, das ich da zu sehen bekam.
„Dass Du dich aber nicht von der Stelle wagst, bleib gefälligst da ruhig sitzen, ich habe noch Mittagspause und die brauche ich zu meiner Entspannung“, herrschte sie mich erneut an. Ich traute mich kein Wort zu sagen, spürte aber, wie mich die Situation noch weit mehr erregte, als ich ohnehin schon war. Sie schien sich nun wirklich zu entspannen, lehnte sich bequem auf ihrem Stuhl zurück, mit der rechten Hand strich sie sich immer wieder über ihren Oberschenkel, ihre Hand rutschte dabei immer etwas höher als beim vorherigen Mal.

Natürlich wurde dabei auch ihr Rock immer weiter nach oben geschoben. Die linke Hand begann nun an ihrem Bauch nach oben zu wandern, beschrieb dabei kleine, kreisende Bewegungen. Schließlich erreichte sie die rechte Brust, verharrte da und drückte dabei etwas. Ich glaubte dabei einen leisen Seufzer von ihr zu hören. Die Situation erregte mich mehr und mehr, ich wusste nicht recht, was da geschah, mein Schwanz drohte die Hose zu sprengen. Dennoch traute ich mich nicht, auch nur laut zu atmen. Also saß ich völlig still auf meinem Stuhl und starrte die Frau vor mir an.

Mittlerweile hatte sie begonnen, ihre Bluse aufzuknöpfen, ich konnte einen weißen, spitzenbesetzten BH erkennen. Flink hatte sie die andere Hand zur Hilfe genommen und schon war die Bluse bis zum Bauchnabel geöffnet. Wohl der Hitze wegen trug sie unter Bluse nur diesen mächtigen BH, kein Hemd. Die rechte Hand war nun wieder auf ihren Schenkeln, die sie nun weiter gespreizt hatte. An ihrer Innenseite wanderte sie nun beständig höher. So wie die Rechte kurz zuvor der Linken beim öffnen der Bluse geholfen hatte, sprang die linke Hand nun ein. Kurz zupfte sie ihren Hintern und flugs hatte sie ihren Rock endgültig ganz nach oben geschoben. Den Verschluss an der Seite musste sie wohl schon vor meinem Eintreffen geöffnet haben.

Ich war nun so versucht, endlich meinen Reißverschluss zu öffnen um meinem Riemen auch eine kleine Abkühlung zu verschaffen, aber sie sah mich die ganze Zeit über mit ihrem strengen Blick an, ich wagte noch immer nicht, mich zu bewegen. Ihre Beine waren nun weit gespreizt, mein Blick auf ihren Schlüpfer war frei. Sie trug ein schwarzes, stramm sitzendendes Höschen, nicht eines dieser bedruckten Baumwollhöschen die die Mädels aus meiner Disco zu tragen pflegten (wenn sie sie der Bequemlichkeit halber nicht im Auto auszogen), sondern ein Höschen aus feinem, mir unbekanntem Gewebe.
Oh, wie gerne hätte ich einmal meine Hand darauf gelegt und ihre zweifellos vorhandene Hitze gespürt. Der BH war nun ebenfalls geöffnet und die beiden Körbchen hingen schlaff nach unten zur Seite. Dafür waren aber zwei herrliche Brüste zu sehen! Noch nie hatte ich solche Prachtkerle erblicken dürfen, die Warzenvorhöfe waren riesig und zwei riesige Nippel standen hervor. Sie unterbrach nun die Liebkosung ihrer Brüste, die sie eben noch abwechselnd einmal links, dann wieder rechts gestreichelt hatte.
Wieder erhob sie rasch ihren Hintern, beide Hände fassten ihren Schlüpfer am Bund und ruck-zuck war das Teil nach unten, über ihre Knie bis zu den Fußknöcheln gezogen. Leider viel dabei ihr Rock wieder etwas herunter, so dass ich keinen Blick auf das erhaschen konnte, was mich im Moment am meisten interessiert hätte. Aber ich musste nicht lange warten. Lässig entledigte sie sich der lästigen Fußfesseln, mit einer gezielten Bewegung flog der Schlüpfer im hohen Bogen von ihren Füßen. Sofort schob sie ihren Rock wieder nach oben und setzte sich wieder mit breiten Schenkeln auf ihren schweren Schreibtischstuhl.

Was ich jetzt zu sehen bekam, war phantastisch! Die kleine-Mädchen-Vötzchen die ich von meinen eifrigen Wochenende- Pettingspielchen her kannte waren dagegen nichts. Na ja, eigentlich hatte ich ja auch noch gar keine richtig gesehen, meist ja nur mit der Hand befummelt. Jedenfalls hatte diese Frau eine Wahsinnsvotze! Nie mehr danach habe ich einen solchen Bären gesehen, die Behaarung war gigantisch. Mit beiden Händen war sie nun dabei, mir trotzdem einen Blick auf ihre riesigen Schamlippen zu geben. Sie strich sich immer wieder beidhändig über ihre Möse, von unten nach oben, von innen nach außen. Jetzt änderte sie ihre Bewegungsabläufe, die eine Hand begann damit, die Stelle über ihren großen, fleischigen Lippen zu massieren, die nun schon heftig geschwollen waren, die andere Hand schob eine Seite der Schamlippen nach außen, ich konnte deutlich das rosafarbenen Fleisch im Inneren sehen.

Mittlerweile hatte ich unwillkürlich damit begonnen auf meinem Stuhl unruhig hin- und her zurutschen. Die Situation war kaum noch auszuhalten, die Luft war voller Erotik, deutlich konnte ich die Möse, die ja kaum 1,5 Meter vor meiner Nase war riechen. Mein Vogel tat mir richtig weh, wenn der nicht bald raus durfte würde ich mir wohl in die Hose spritzen. Die Frau war nun auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerutscht, sie lag jetzt mehr als dass sie saß. Heftig wichste sie sich noch immer ihren Kitzler, die Hand war nun in die Spalte eingetaucht, sie fickte sich damit selbst. Ihre frei liegenden Möpse hüpften dabei eifrig auf und ab. Man konnte nun auch an ihrem Atem erkennen, wie erregt sie war, auf diesem Gebiet hatte ich ja schließlich schon etwas Erfahrung.

Vor allem Elvira hatte am Schluss, kurz bevor es ihr kam immer heftig gekeucht. Noch immer hatte mich die Frau voll fixiert, ihr Blick löste sich keine Sekunde von mir während ihre Hände Schwerstarbeit leisteten. Die linke Hand spreizte nun soweit wie möglich ihre Votzenlippen während die rechte zu drei Fingern drinsteckte. Ich sah, wie ihre der Saft nur so runterlief, auf dem Lederpolster ihres Stuhles hatte sich schon ein Fleck gebildet. Immer schneller und heftiger wichste sie nun, immer lauter ging ihr Atem.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich knöpfte meine Hose auf, schob den Reißverschluss nach unten und nahm meinen Schwanz heraus. Gerade noch rechtzeitig, kaum hatte ich ihn aus seinem Gefängnis befreit, spritzte er drauflos, ohne dass ich auch nur das Geringste damit gemacht hätte, ehrlich! Und wie der abging! Die erste Ladung flog soweit durch die Luft, dass er die Dame mir gegenüber am Oberschenkel traf.

Die war nur auch nicht mehr zu halten, mit einem lauten Ausruf kündigte sie ihren Orgasmus an. Dabei hob sie ihre Beine von Boden ab und hob sie weit nach oben, ihre Knie fast bis auf die Brüste angewinkelt. Beide Hände waren nun fest auf ihre Muschi gedrückt. So blieb sie eine Weile liegen und bot mir einen wundervollen Anblick, ich konnte jetzt auch die rosa Rosette von ihrem Arschloch erkennen.

Mein Schwanz, der gerade geschossen hatte stand noch immer. Ganz automatisch hatte ich nun begonnen zu wichsen, war dabei von meinem Stuhl aufgestanden. Immer schneller schob ich meine Hand hin- und her. Die Frau verharrte in ihrer Pose, nur ihre Hände drückten ihre Pussy mit ganz langsamen Bewegungen. Schon spürte ich wie es mir zum zweiten Mal, innerhalb höchstens zwei, drei Minuten kam. Mutig, wie ich jetzt geworden war spritzte ich ihr diesmal die ganze Ladung zwischen ihre geöffneten Schenkel, teils auf ihre Hände, teils auf das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel, ihres Arsches und wohl auch einen Teil auf den Rand ihrer Strümpfe. Das war ein gigantischer Abgang, das Größte was ich je bislang erlebt hatte.
Jetzt regte sie sich wieder, setzte sich wieder richtig auf ihren Stuhl und angelte nach ihrem Schlüpfer. Sorgfältig wischte sie sich damit die Beine sauber, dann ihre Hände. Anschließend falte sie ihn zusammen und ließ ihn in ihrer Schreibstisch-Schublade verschwinden. Ich stand noch immer mit heraushängendem Vogel vor ihr.
„Hab‘ ich dir nicht gesagt, du sollst dich nicht von deinem Stuhl rühren, du Flegel?“ Dann begann sie damit, rasch meine Versandpapiere, ohne sie auch nur annähernd näher anzusehen, abzustempeln. Ich hatte zwischenzeitlich meinen Lümmel wieder soweit wie möglich verstaut, schnappte mir die Unterlagen und verschwand.
Bei meinen späteren Besuchen bei der IHK habe ich sie nie wieder angetroffen, dennoch war meine Zeit als „Stift“ im Versand was die Erotik betrifft noch sehr erfolgreich, davon berichte ich aber später.

 

Verfasst von  Peter Herb

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