Die Umwandlung zur Frau

So recht weiß ich nicht, wie ich Martin beschreiben soll. Er war 24 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, gut aussehend und hatte hellblondes Haar. Natürlich hätte er auch bei Frauen etwas erreichen können, aber irgendwie klappte es nie! Er war schüchtern und fing an zu stottern, wenn er einer Frau etwas Erotisches oder Intimes sagen wollte. So scheute er die Frauen, er besuchte kein Lokal, er trank auch nicht, er kannte keine Disko von innen, tanzen mochte er auch nicht.

Leider hatte er nur seine Arbeit, er arbeitete bei einer Versicherung. Er musste Schadensfälle bearbeiten und kontrollieren, Preise vergleichen, und das eine oder andere akzeptieren oder ablehnen. Dazu kamen auch noch Gespräche mit den Kunden, Fahrten zu den Schadensobjekten. Die Arbeit macht ihm Spaß und gefiel ihm sehr, aber das Private, das Intime, das ließ sehr zu wünschen übrig.
Es war ja nicht so, dass es ihm egal war, nein, er träumte von Intimitäten, von sexuellem Glück, aber anders. Er mied es, eine Frau anzuschauen, er hasste es, einer Frau Geschenke zu machen und er machte einer Frau nie Komplimente, aber er war auch nicht schwul, nein, er hatte eine große Sehnsucht, verwöhnt zu werden.

Oft stellte er es sich vor, eine Frau zu sein und von einem Mann verwöhnt zu werden. Dies erregte ihn immer unwahrscheinlich. Vielleicht lag diesem Träumen auch nur zugrunde, dass er nur einen sehr kleinen Schwanz hatte. Selbst sein erigierter Penis zeigte nur knapp 8 cm, und auch die Dicke erschien ihm deprimierend, er hatte es schon oft nachgemessen. Und das traute er auch nicht einer Frau zu zeigen, er schämte sich, er hatte Angst, ausgelacht zu werden, und überhaupt hatte er keine Vorstellung, wie er mit seinem Stummelchen in eine Frau hineinstechen sollte. Wenn er daran dachte, trieb es ihm die Tränen in die Augen und er wünschte sich innigst, eine Frau zu sein.

So war es auch heute Abend wieder. Er lag auf seinem Bett, hatte ein schwaches Schummerlicht angeschaltet und ging seinen Träumen nach, er dachte wieder daran, eine Frau zu sein. Er stellte sich vor, wie er als Frau auszusehen hatte, die gleiche Größe wie jetzt, ein bisschen pummelig mochte er schon sein, und er wollte einen schönen Busen haben, einen Prachtbusen, voll und fest, und eine schöne, glatte, zarte Haut wäre wunderbar. Ein hübsches Gesicht wäre auch nicht schlecht. Ja, wenn er so aussehen würde, dann könnte er sich sicher vor Männern nicht retten, er wäre sicher das Ziel vieler Männer! Mit ihnen spielen würde er, wie eine Königin würde er kommandieren können. Mit diesen Gedanken und herrlichen Träumen schlief er ein.

Morgens wachte Martin auf, es war Samstag und er brauchte nicht zur Arbeit. Er konnte länger schlafen. Die Sonne schien schon in sein kleines Schlafzimmer, er reckte und streckte sich, machte sich lang, er stieß mit seinen Armen nach oben und versuchte, sie lang zu machen. Er schaute auch nach oben und es erschreckte ihn, was er sah. Die Haare fehlten auf seinen Unterarmen! Nein, er hatte glatte Unterarme und sie waren schlanker, als er sich daran erinnerte. Er bekam Angst! Was war geschehen? Er schob die Bettdecke weiter nach unten und was musste er feststellen? Er schaute auf eine feste hügelige Brustmasse, um Gottes Willen, dachte er, war er es, Martin, oder war er jemand anders? Er betastete seine Brüste, ja, sie waren so, wie er sich sie vorgestellt hatte, aber gab es so etwas überhaupt? Und warum trug er jetzt ein Nachthemd, gestern hatte er doch einen Pyjama angezogen?

Ein irres Angstgefühl überkam ihn, er sprang aus dem Bett und wollte es genau sehen. Er stellte sich vor seinen großen Spiegel, der in dem Kleiderschrank eingelassen war. Und er zog sein Nachthemd ganz langsam nach oben: er sah keine behaarten Beine, sondern füllige Oberschenkel und ein leichtes Schamdreieck aus wenigen hellblonden Haaren. Er traute sich nicht, das Hemd höher zu ziehen, aber er musste es doch tun. Dann sah er seine Brüste, große, volle, kräftige Halbkugeln, die ein wenig nach unten fielen, Oh, Gott, dachte er! Schließlich zog er das Nachthemd aus, er ging dichter an den Spiegel. So konnte er besser sein Gesicht sehen, es gefiel ihm, es war ein hübsches Gesicht, schöne dunkelblaue Augen, eine schmale Nase, etwas fleischige Lippen, und wenn er den Mund öffnete, sah er die leuchtend weißen Zähne, und das ganze Gesicht war umschlossen von einer welligen blonden Frisur.

Von dieser morgendlichen Umstellung von Mann zur Frau war er zwar schockiert und wusste nicht, wie er das alles erklären sollte, aber er musste es wohl hinnehmen. Und irgendwie gefiel er sich, aber es musste doch ein Haken dabei sein, wo hatte er denn seinen Personalausweis? Er suchte in der Schreibtischschublade, ah, da war er. Er schlug ihn auf, und was las er, dort stand Martina Schulze, nichts verbessert, es war Martina eingetragen, zwar sein Geburtsdatum, der 6.5.1978, und sein Geburtsort, aber eben der andere Name und weiblich war angekreuzt! Es war ihm nicht einleuchtend, doch er musste das wohl so hinnehmen, dass er ab jetzt eine Frau war. Ja, er, nein sie prägte sich ein, dass sie eine Frau ist, Martina heißt sie, ja Martina, sie heißt Martina!!!

Martina blieb noch eine Weile vor dem Spiegel stehen und tastete mit großen Augen ihren Körper ab. Doch, sie war sehr zufrieden mit ihm. Sie fuhr mit ihren Händen über ihre Taille, über den Bauch, über die Schenkel, über ihren Po und wieder vorn höher. Sie hatte weiche und zarte Haut, sie mochte es, darüber zu streicheln. Schließlich ging sie mit den Händen noch höher, fasste unter ihre Brüste und hob sie etwas in die Höhe. Dann drückte sie diese an ihren Körper und merkte, dass es doch eine recht feste Masse war. Sie drückte das Brustfleisch zusammen und walkte die kräftigen Möpse erst langsam und dann etwas schneller durch. Sie empfand dabei wunderbare Gefühle. Auch die Warzenhöfe waren groß, sie schätzte den Durchmesser auf ungefähr 4 cm, und hatten eine dunkelbraune Farbe. Und in der Mitte waren kleine Gnubbel, ihre Brustwarzen.

Sie machte mit Spucke ihre zwei Zeigefingerspitzen feucht und zog damit um die Warzenhöfe herum langsam große Kreise, die jedoch immer kleiner wurden. Und als sie an den Warzen ankam, waren diese etwas länger geworden und standen fest und zeigten etwas nach unten. Sie merkte, dass wenn sie die Warzen berührte, sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte, ein herrliches Gefühl! Sie steigerte dieses Gefühl noch, indem sie ihre Augen schloss, die Arme vor sich kreuzte, mit den Händen die Brüste anhob und dann nur mit der Spitze der Mittelfinger zärtlich über die Nippel flatterte. Dann streichelte sie die Seiten ihrer Nippel mit kreisförmigen Bewegungen und verwöhnte wieder die Spitzen. Sie merkte, dass ein unheimlich geiles Gefühl bei ihr entstand. Es war erregend für sie und sie spürte ein Kitzeln in ihrer Schamgegend. Mit der rechten Hand fasste sie nach unten zwischen ihre Beine und sie spürte Feuchtigkeit. Sie hatte einmal gelesen, dass die Leute dies als „Lustsaft“ bezeichnen würden.

Plötzlich wurde sie neugierig, wie es zwischen ihren Beinen aussehen würde. Sie holte einen Handspiegel, legte ihn auf den Teppich des Fußbodens und stellte ihre Schreibtischlampe daneben, so konnte sie ihre neuesten Veränderungen genau anschauen. Ihre Knie musste sie spreizen, dann hockte sie sich genau über den Spiegel. Sie sah hinten ihr After, ein Loch mit faltiger Ausbreitung, sie hatte gelesen, dass man es als Rosette bezeichnete. Sie nahm vom Nachttisch etwas Hautkreme und rieb damit die Finger der rechten Hand ein.

Schließlich streifte sie zärtlich die Rosette und merkte auch hier, dass sie ein wohliges Gefühl bekam. Auch als sie einen Finger etwas durch den Schließmuskel schob, empfand sie es als kitzlig. Doch sie machte das nicht so lange, sondern streifte mit den Fingern ihren Damm und konnte dann ihre Schamlippen beobachten. Die Lippen fingen mit einem Hautnippel an. Sie sahen etwas schrumpelig aus und es waren recht große, feste Hautlappen. Sie zog die äußeren Schamlippen ein wenig auseinander und konnte so ihre Scheidenöffnung erkennen. Die hellrote Farbe störte sie nicht weiter.

Sie steckte ihren Mittelfinger in ihre Scheide und spürte, wie dehnbar und empfindlich dort alles war. Beim Hineinschieben ihres Fingers stellte sie sich vor, ein Mann würde es mit seinem Penis tun. Irgendwie hatte sie ein kribbeliges Gefühl dabei, sie stellte es sich schön vor. Ein paar Mal steckte sie den Finger in ihr Loch und zog ihn wieder heraus. Sie musste ihre Schenkel etwas zusammendrücken, damit sie ein besseres Gefühl dabei bekam. Aber sie wollte es jetzt noch nicht auf die Spitze treiben. Sie nahm den Finger wieder heraus und zog den oberen Teil der Schamlippen auseinander, dort musste der Kitzler sein! Ja, sie fühlte einen kleinen Gnubbel und merkte, dass dieser sehr empfindlich war. Sie streichelte und kitzelte ihn etwas und spürte, dass er ein wenig größer wurde. Es war ein herrliches Gefühl!

Doch plötzlich hatte sie andere Ideen. Sie überlegte sich, wie sie wohl auf Männer wirken würde. Sie hatte sich ja gewünscht, die Männer würden hinter sie herlaufen. Schließlich war die Umwandlung in Erfüllung gegangen, warum sollte nicht das andere auch erfüllt worden sein? Also ging sie zu ihrem Kleiderschrank, machte die Türen auf, schaute hinein und sah, dass er voller Frauenkleider war. Aber warum sollte es denn hier auch anders sein? Sie nahm sich zart rosa Unterwäsche heraus, einen BH mit dezent gestickter Umrandung und einen Slip, der ihr besonders gut gefiel. Der BH hob ihre Möpse etwas an, was ihr sehr gefiel.

Es sah auch nach mehr aus! Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel und fand sich einfach wunderbar. Am liebsten wäre sie schon so aus der Wohnung gegangen, aber das ging ja nicht. Also zog sie noch einen dunkelbraunen Rock an und eine helle Bluse. Sie sah wirklich sehr hübsch aus! Strümpfe zog sie nicht an, es war ja Sommer und sehr warm. Nur die leichten braunen Schuhe durften ihre Füße schmücken. Ja, nur ihre Haare musste sie noch kämmen und die Kleider ein wenig zurecht rücken. Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel und meinte dann, dass sie so durchaus in die Welt hinaus gehen konnte. Mal sehen, wie es ist, ob mir wirklich die Männer nachlaufen werden.

Sie nahm ein kleines Täschchen für die Taschentücher und ihren Schminkkram, die Wohnungstürschlüssel und verließ ihre Wohnung. Ein Blick auf ihre Tür zeigte ihr, dass hier Martina Schulze wohnte. Erstaunlich dachte sie und grinste. Sie wohnte im 5. Stockwerk des Hochhauses. Sie überlegte, ob sie den Fahrstuhl nehmen sollte, aber nein, sagte sie zu sich, ich werde die Treppe nehmen. Also ging sie trippelnd die Treppe hinunter ins nächste Stockwerk.

Da die Schuhe Absätze hatten, musste sie langsamer gehen, sie war es doch nicht gewohnt. Sie hielt sich am Geländer fest und je mehr Schritte sie machte, desto besser ging es. Schließlich kam sie auf den Flur des 4. Stocks. Dort in der Tür stand Jakob, ja, den kannte sie natürlich auch. Und er rief sofort: „Hallo Martina, das ist ja schön, dass ich dich treffe. Gestern habe ich meine Wohnung umgeräumt, einige neue Sachen sind auch dazu gekommen. Sag mal, willst du dir das nicht anschauen? Es ist wirklich ganz toll geworden.“ Martina war gar nicht erstaunt, dass sie von Jakob so angeredet wurde, obgleich in der Vergangenheit die Bekanntschaft eher als bescheiden zu bezeichnen war. Na ja, sie war neugierig und stimmte zu, sich die Wohnung anzusehen.

In der Wohnung stellte er ihr Achim vor, ein etwas zwanzigjähriger junger Mann. Er hatte kurze Haare und eine lustige Art sie anzulächeln, er gefiel ihr. Dann schaute sie sich die Wohnung an und sie fand, dass sie das sehr schön gemacht hatten. Das meiste waren zwar Ikea-Möbel, aber im Großen und Ganzen gefiel es ihr sehr gut. Und sie musste gestehen, die Kiefermöbel gefielen ihr gut. Sie sagte ihnen, dass sie alles prima fand und die beiden freuten sich. Schließlich, als sie alles gesehen hatte, wurde sie übermütig und setzte sich auf die Lehne des Sofas, legte die Arme übereinander und konnte so gut aus dem Fenster schauen.

Das war wohl zu viel für Jakob. Er stellte sich vor sie, hielt ihre Oberarme fest, blickte ihr in die Augen und sagte: „Du siehst einfach fantastisch aus! Hat dir das schon jemand gesagt? Du könntest sicher sehr viele Männer verrückt machen!“ Dann legte er seine Arme um sie und küsste sie. Und sie fand, er konnte wunderbar küssen. Er gab ihr nicht nur einen Kuss auf ihre Lippen, nein, er gab ihr Zungenküsse, dass sie glaubte, ihr blieb die Luft weg. Oh, war das herrlich! Sie merkte auch, dass er mit seinen Händen unter ihre Bluse griff und hinten am Verschluss hantierte. „Oha“, dachte sie, „ihn scheint es ja gepackt zu haben“. Ja, er öffnete den BH-Verschluss und drückte sie mit dem Oberkörper auf das Sofa. Und sie spürte auch, dass Achims Hände ihre Schenkel streichelten und er ihren Slip nach unten zog. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine, ging mit dem Mund nach unten und küsste ihre Schamgegend. Sie merkte, dass er eine etwas raue Zunge hatte, die unheimlich rege war und sie wahnsinnig zum Kitzeln brachte.

Auch Jakob wurde aktiver, er nahm seine Hände nach vorn, ergriff ihre großen Brüste und durchwalkte sie. Sie verglich es mit dem, wie sie ihre Brüste vorhin gestreichelt hatte. Doch sie merkte schon, dass es ein Unterschied war. Sie spürte, dass es etwas anderes war. So, wie man sich nicht selbst kitzeln kann, so kann man sich halt auch nicht selbst streicheln, meinte sie. „Oh, hast du geile Titten“, sagte Jakob anerkennend, „die kann man so richtig durchkneten.“ Und das tat er auch. Mit beiden Händen nahm er von der Seite die beiden Möpse und drückte sie nach innen zusammen. Oder er fasste sie von unten und drückte sie nach oben, wobei er als letztes über ihre Brustwarzen rubbelte.

Dann hielt er ihre Titten zusammengepresst und kitzelte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Diese wurden bald fest und hart und nahmen die Form eines Radiergummis eines Bleistiftes an. Und während er diese mit den Fingerkuppen streichelte, spürte sie ein Kitzeln zwischen den Beinen, was immer intensiver wurde. Sie konzentrierte sich darauf, hatte die Augen geschlossen und genoss es. So konnte sie kaum feststellen, dass Achim sie nicht mehr leckte, sondern dass er seine Hose ausgezogen hatte und versuchte, seinen Schwanz in sie hineinzustecken. „Um Gottes Willen“, dachte Martina, „das gibt’s doch nicht.“

Sie wollte schreien, doch Jakob küsste sie wieder einmal sehr intensiv, dass sie den Mund nicht aufbekam. Sie spürte das Hineinschieben von Achims Schwanz, er musste einen festen Schwanz haben. Sie empfand ein Prickeln im Unterleib, da wo sein Penis in sie eingedrungen war. Ja, sie spürte gar nicht mehr, wie Jakob ihre Brust drückte, sondern nahm nur noch wahr, wie Achim seinen Luststab in sie voll hineindrückte. Oh, er machte es sehr schön. Dann nahm er seinen Schwanz wieder fast hinaus und schob ihn wieder hinein. Das machte er ein paar Mal so und schließlich fing er an schneller in sie hineinzustoßen. „Du hast eine verdammt geile Votze, so schön feucht, ja fast nass. Oh, das macht mir Spaß“, flüsterte Achim und dabei stieß er wieder kräftig in sie hinein. Ja, er hatte seinen Oberkörper etwas zurückgelehnt und konnte so die Bewegungen seines Schwanzes beobachten. Er wurde bald noch schneller, bis er schließlich seinen Penis aus ihr herausnahm, noch zwei, drei Mal wichste und sein Sperma auf ihren Bauch spritzte. „Oh, ist das geil“, rief er noch.

Jakob streichelte sie auch nicht weiter und so rollte sie sich von dem Sofa, wandte sich Achim zu und meinte zu ihm: „Junge, du gehst aber ran. Das war ja ganz aufregend!“ Achim lächelte sie an, er freute sich. Sie hatte gar nicht gesehen, dass sich Jakob inzwischen die Hose ausgezogen und auf den breiten Sessel gesetzt hatte. Er griff sie von hinten und zog sie zu sich hin. Er hatte kräftige Hände und setzte sie auf seinen Schoß, wobei sie merkte, dass er einen harten Stab hatte. Sie schaute sich um und sah, dass er einen recht langen Schwanz hatte, vielleicht etwas großer als Achims Penis. Aber Jakob war geil auf sie, das konnte und wollte sie nicht abstreiten. Er hob sie fast an und sagte: „Komm, setz dich auf meinen Schwanz, das ist eine prima Sache. Du kannst dich ja mit deinen Knien neben meinen Schenkeln hocken.“
Und das machte sie auch. Ihre Knie waren neben seinen Beinen, sie hob ihren Hintern etwas und setzte sich dann langsam auf Jakob. Und der nahm seinen Kolben in die Hand und dirigierte ihn in ihre Scheide. Oh, es war ein gutes Gefühl! Sie mochte es sehr, dass sie nun selbst bestimmen konnte, wie tief sie sich auf ihn setzen wollte und wie schnell das Ficken sein sollte. Jakob tat noch ein Übriges, als sie sich fest auf ihn setzte, nahm er ihre Bluse und ihren BH und zog ihr beides über den Kopf, so dass sie mit bloßem Oberkörper auf ihm saß.

Sie schaute nach vorn und sah Achim, wie er sie anstarrte. Sicher waren ihre prächtigen Titten ein schöner Anblick und wenn sie ihre Auf- und Niederbewegungen machte, konnte er auch ihre Möpse hüpfen sehen. Er hatte noch seine Hose unten und wichste seinen Penis. „Sicher“, dachte sie, „so ist das ja auch keine Kunst“. Und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, während er sie matt anlächelte.

Sie machte aber weiter und ritt Jakob, indem sie ihren Unterleib auf und nieder hob, bzw. senkte. Es machte ihr Spaß, vor allem, weil sie es merkte, wie Jakobs Schwanz in sie einfuhr und es entstand bei ihr ein schönes prickelndes Gefühl. Dieses war fast wie ein Rausch für sie und sie wollte schneller hoppeln, doch Jakob wollte das nicht. Er meinte zu ihr: „Du musst das ganz langsam machen. Und schön ein- und ausfahren. Das mag ich verdammt gern. Das kitzelt meine Eichel wunderbar!“ Also versuchte sie, ihre Bewegungen langsam zu machen und beim Hochheben kniff sie ihren Scheideneingang etwas zusammen, was ihm auch gefiel. Erregend fand sie es auch, das er manchmal ihre Brüste hob oder streichelte oder zusammendrückte. Das war ein prickelndes Gefühl für sie, besonders wenn er ganz zärtlich ihre Brustwarzen streichelte, die vor Begeisterung Nippel bildeten.

Mit der Zeit spürte sie wohl, dass Jakobs Schwanz immer kräftiger und dicker wurde und auch bei ihr wurde das Kribbeln immer stärker, so dass ihre Fickbewegungen immer schneller wurden. Ihre Brüste hüpften dabei wie zwei Bälle, sie sah es und genoss es. Oft wusste sie nicht, wie sie seinen Luststab einklemmen sollte, so geil wurde sie. Sie stieß Laute heraus, wie: „Ohhh, das ist geil. Massier meine Titten!“ aber bei ihrer Geschwindigkeit konnte er ihre Möpse kaum anfassen, sie hüpften wirklich wie zwei muntere Bälle auf und nieder. Für Achim war es eine Pracht, er wichste hektisch seinen Schwanz. Bei ihr wurde das Kitzeln immer stärker, bis sie merkte, dass sie zum Orgasmus kam. Es war herrlich, ihr ganzer Körper zuckte und es war ein wunderbares Gefühl für sie. Besonders als sie spürte, dass auch Jakob sein Sperma in sie heraussprühte.

Ermattet legte sie sich zurück. Sie dachte, dass sie ja nach unten in die Sonne gehen wollte. Eigentlich hatte sie sich ja schon zu lange hier aufgehalten. Es war zwar schön und sie merkte, wie die Männer hinter ihr her waren, dass sie geil nach ihr waren. Oh, es war prima. Aber nun musste sie wohl weiter. Die lachte die beiden an und sagte, dass es mit ihnen gut gewesen war, doch nun musste sie weiter. Sie zog schnell ihre Sachen an und verließ die Wohnung. Sie überlegte, ob sie den Fahrstuhl nehmen sollte, doch sie meinte, dass ihr ein wenig Laufbewegung gut tun würde. Also stieg sie hinab.

Als sie im 3. Stock ankam, sah sie den Einzelgänger Bruno, wie er einen großen Korb mit Lebensmitteln trug. Er war bis oben gefüllt und als Abschluss lagen dort zwei große Melonen, die hin und her kollerten und fast am Herunterfallen waren. Bruno sah sie, lächelte sie charmant an und sagte: „Ich glaube, Martina, das ist ein bisschen viel, was ich im Korb habe. Kannst du mir nicht helfen, das wäre ganz lieb. Danke!“ Martina nahm die beiden Melonen vom Korb herunter und trug sie mit ihren Händen. Sie dachte: „Mal ganz gut, dass meine Brüste nicht so groß sind. Ich habe zwar schon einen großen Busen, aber das sind ja Mordsdinger, die man kaum tragen kann.“ Sie trugen alles in Brunos Wohnung und stellten es in die Küche. „Das war ja ganz lieb von dir“, bedankte sich Bruno, „fast wäre ich damit hingefallen. Aber womit kann ich dir einen Gefallen machen?“ Martina winkte ab, aber er drückte sie in einen großen Sessel.

So konnte sie Bruno genau beobachten. Er musste etwa 30 Jahre alt sein. Sie erkannte schon, dass er viel im Sporthaus Bodybuilding machte. Überhaupt war sein Körper gut gebaut, er hatte breite Schultern und sie konnte sich vorstellen, dass er sehr kräftig war. Er hatte ein markantes Gesicht, kurz geschnittene Haare und herrlich blaue Augen. Sein graugrünes Sweatshirt passte genau, nein es war wohl etwas zu klein, so dass seine Muskeln sehr gut zur Geltung kamen. Er hatte sie beschwatzt und nun standen zwei Gläser Portwein vor ihnen, er erzählte von seinem Job, was er in seiner Freizeit macht und dass er Martina sehr schön findet, dass er sie schon immer bewundert hätte. Deswegen möchte er nun mit ihr richtig Brüderschaft trinken. Er hob sein Glas und auch Martina nahm das ihre. „Ich heiße Bruno“, sagte er, „prost!“ und auch Martina prostete ihm zu. Dann tranken beide einen Schluck und Bruno nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss, der fast Schwindelgefühle bei ihr erregte.

Schließlich wollte er auch eine Menge von ihr wissen. Was sie beruflich macht, ob sie oft krank ist, wohin sie am liebsten reist, was sie gern für Musik hört und noch viele andere Dinge. Etwas schüchtern beantwortete sie die Fragen. Und dann fragte er sie, ob sie viele Freunde hätte, bei ihrem Aussehen könnte er es sich schon vorstellen! Sie konnte es mit guten Gewissen verneinen. Aber irgendwie gefiel er ihr immer mehr, er reizte sie einfach. „Eigentlich“, sagte sie, „finde ich dich schon lange gut, ich wollte dich schon immer ansprechen, aber irgendwie kamst du mir vor, wie ein Einzelgänger.“ „Ja, du hast Recht“, antwortete er, „aber das ist nicht ganz richtig, es sieht vielleicht so aus, doch im Innern bin ich ganz weich!“ Und mit der linken Hand fasste er sie ans Knie. Diese kräftige Hand ließ bei ihr ein Gefühl des Behütetsein aufkommen.

„Nun,“ meinte er, „ich will mit dir mal ein Experiment machen. Mal sehen, wie gut du bist oder was ich dir noch beibringen kann. Sag mal, hast du einem Mann schon mal einen geblasen? Ich bin höllisch geil, dass du mir mal einen bläst.“ Martina fiel fast die Kinnklappe herunter. Nein, das hatte sie nicht erwartet, die Männer waren aber wirklich unheimlich hinter ihr her! Doch irgendwie wollte sie ja auch die Männer kennen lernen, also musste sie wohl hier auch noch durch! Sie trank noch einen Schluck des Portweins und lachte ihn an: „Ja, einmal habe ich das schon mal versucht, es war aber nicht so gut, es hat mir nicht gefallen. Wenn du das gern möchtest, dann könnten wir es schon probieren.“ Bruno lachte, endlich….

Er stellte sich hin, zog seine Hose aus. Sie sah, dass er sauber war und auch gute Wäsche trug, das beruhigte sie etwas. Und auch seine Unterhose zog er herunter, so konnte er seinen Schwanz bewundern. Er war wohl noch etwas länger und dicker als der von Jakob, ein wirkliches Prachtexemplar! Er zeigte nach oben, war sicher hart und oben sah sie die Eichel herausschauen. Irgendwie scheute sie sich davor, solch dickes Ding in ihren Mund zu nehmen, aber andererseits hatte sie es ja versprochen. Und was sie noch bemerkte war, dass sie keine Haare an oder um den Schwanz herum bemerkte. Er grinste sie an: „Ja, ich rasiere mich an meinem besten Teil, gefällt dir das?“ Sie nickte und er kam mit seinem erigiertem Schwanz näher an sie heran. Jetzt konnte sie sein pralles Ding besser bestaunen. Deutlich sah sie etliche blaue Adern an der Seite herausschauen und in der Mitte der Eichel nahm sie die große Spalte wahr. Das sollte sie in den Mund nehmen?

Bruno war geil auf die Aktion, die Martina mit ihm machen wollte. Er fasste sie an den Kopf und drückte sie ein wenig zu sich heran: „Nimm ihn in den Mund und lutsch daran als wäre es ein Lolli. Oder sauge daran, beiß ihn mit den Lippen oder mit den Zähnen, wenn du ganz geil bist. Drücke ihn wie eine gute Mettwurst und vergiss nicht, die Schwanzhaut zu wichsen. Und auch die Eier wollen ein bisschen verwöhnt werden. Ja komm, mach!“

Und Martina nahm ihn in die Hand und steckte ihn in den Mund. Bruno drückte ihn weiter hinein und zog ihn wieder heraus, es schien ihm zu gefallen. Für Martina war der Lümmel fast zu groß, aber mittlerweile gewöhnte sie sich dran. Sie leckte mit ihrer Zunge die Unterseite der Eichel, wobei sie die Penishaut ganz zum Körper zurückzog. Dann machte sie Wichsbewegungen, wobei sie mit ihrer Hand kaum um den Penis herumfassen konnte. Schließlich gewöhnte sie sich daran, seinen Schwanz fast ganz in ihren Mund hinein zu nehmen und beim Herausziehen ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. F
ast steinhart wurde der Stab. Bruno schaute nach oben zur Decke, hatte die Augen geschlossen und genoss dies Verwöhnen. Martina kraulte nun auch noch seinen Sack und drückte leicht die Eier, was er mit Wonne wahrnahm. Sie dachte, dass er wohl eine etwas kräftigere Handhabung lieber hätte und umfasste seinen Schwanz mit ihrer Hand und drückte sie stark zusammen. Das ließ sie so und schob so ihre Hand zur Eichel oder zum Körper. Sie sah seine Blutadern noch weiter herauskommen. Mit ihrem Mund verwöhnte sie seine Eichel so gut es ihr möglich war. Sie lutschte daran, presste sie mit den Lippen zusammen oder saugte derb.

Dieses Verwöhnen mit dem Mund und die handfesten Bewegungen bewirkten, dass Bruno bald zum Orgasmus kam. „Oh, du machst es geil,“ schrie er, „saug weiter so toll und wichs mich schneller!“ Das machte sie auch, denn sie merkte, dass sie ihn zum Orgasmus brachte. Sie wollte seinen gewaltigen Schwanz aus ihrem Mund nehmen, doch er machte ihr das zuwider. Er packte sie hinten an ihren Haaren und drückte ihren Kopf an seinen Körper, so dass seine Eichel fast an ihren Zapfen stieß. So erregt war er! Und dann schleuderte sein Sperma aus seinem Stab ihr in den Mund. Das erste schoss in ihren Hals, das konnte sie gar nicht schlucken. Die anderen Male waren schon günstiger, doch bei jedem Ausspucken schob er seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie schätzte, dass sein Stab wohl ein Dutzend Male Sperma heraus schleuderte. Zuletzt konnte sie an seiner Penisspitze saugen und sein Sperma schmecken. Es schmeckte ein bisschen salzig, hatte aber sonst keinen besonderen Nachgeschmack. Dann wurde sein Schlegel schlaffer und er zog ihn aus ihrem Mund. Er zog die Vorhaut zurück, wobei sich wieder ein weißer Tropfen zeigte. Da meinte er zu ihr: „Du darfst ruhig alles nehmen, lutsch das mal auch noch ab!“ Und das tat sie auch. Jetzt hatte sie gar kein Ekelgefühl mehr wie am Anfang des Blasens .

Es schien Bruno sehr gefallen zu haben, wie sich Martina gegeben hatte. Er hob sie in den Stand, umarmte sie und küsste sie. Auch das, so fand sie, machte er vorzüglich. „Das hast du wunderbar gemacht. Nie hätte ich das von dir für möglich gehalten. Und ich kann so einfach nicht anhalten.“ Er hielt sie etwas ab von sich und knöpfte ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Dann streifte er sie ihr über den Kopf und sah sich ihren Busen an, der ihm zwar gefiel, aber er war nicht übermäßig daran interessiert. Doch er löste die Haken auf ihrem Rücken und zog ihr auch den BH aus. Vor ihm stand eine hübsche Frau! Nun wurde er etwas schneller. Er öffnete den Rock und zog ihn und den Slip aus. So stand sie bald nackt vor ihm. Er küsste sie noch einmal und sagte: „Du bist wirklich eine tolle Frau. Schade, dass ich nicht schon früher Augen für dich hatte.“ Schließlich zog er sich auch ganz aus. „Sag mal, hat dich schon mal ein Mann von hinten genommen? Ich meine in den Arsch gefickt?“

„Nein,“ sagte Martina, „das habe ich noch nicht gemacht.“ Sie dachte daran, dass sie ja die Männer auch ausprobieren wollte, sie wollte möglichst alles mit ihnen machen. „Irgendwie wollte das noch niemand mit mir tun,“ ergänzte sie, „obgleich ich schon des öfteren Lust darauf gehabt habe!“ „Nun,“ erwiderte Bruno, „dann lass es uns doch einfach mal machen.“ Martina nickte.

Er ging ins Bad und kam mit einer Flasche Massageöl wieder. „Martina, komm hier her,“ meinte er zu ihr. Dann sollte sie ihre Hände auf eine Kommode legen, den Hintern weit nach hinten gestreckt und die Beine gespreizt. „Ja, so ist es fein,“ sagte er zu ihr, stellte sich hinter sie und spritzte etwas Öl auf seine Hände. Dann massierte er mit öligen Händen ihren Rücken. Er machte es wie ein Profi, die Haut war glitschig und mit kraftvollen Griffen durchwalkte er ihren Rücken. Sie genoss es. Und schließlich ging er mit seinen Händen weiter nach unten. Noch einen Spritzer Öl auf die Hände und dann massierte er ihre Pobacken.

Ja, sie hatte große, fleischige Backen, die er kneten konnte. Er drückte sie zusammen, zog sie etwas auseinander, hob sie nach oben. Sie hatte den Eindruck, er mochte ihren Hintern. Die Pobacken drückte er mit einer Hand auseinander, während er mit den Fingerspitzen der anderen Hand ihre Rosette einölte. Mit zarten, kreisenden Bewegungen umrundete er ihr After. Sie erkannte, wie sensibel sie in diesem Bereich war. Es kitzelte ihr und sie wusste nicht, ob sie ihren Schließmuskel öffnen oder schließen sollte. Schließlich drückte sie ihn nach hinten, was Bruno vielleicht anders auffasste.

Er spritzte einige Tropfen Öl auf seinen Zeigefinger und steckte ihn durch ihren Schließmuskel. Erst nur ein Stückchen, dann aber ganz, was Martina veranlasste, ein Stöhnen auszupressen. Das aber spornte Bruno nur an. Er nahm jetzt auch noch seinen Mittelfinger dazu und steckte beide in ihr After. Ja, er versuchte, ihren Muskel dehnbar zu machen. Sogar seinen Daumen nahm er noch dazu. Es gelang ihm schon, ihren Ausgang zu vergrößern, so dass er dachte, seinen Luststab von hinten in sie hineinstecken zu können. Mit der linken Hand fasste er um sie herum und streichelte ihre Schamlippen. Nun sollte sie auch bereit sein!

Sein Schwanz hatte sich während seiner Handbewegungen erregt und stand schon wieder nach oben. Er war auch schon wieder so hart geworden, dass er ihn gebrauchen konnte. Mit reichlich Öl rieb er seine Stange ein, so dass er wohl so besser durch ihren Schließmuskel kommen würde. Er nahm seinen Penis in die rechte Hand, drückte mit der linken Hand die Pobacken auseinander und zielte mit der Eichel auf das Loch. So drückte er seinen Schwanz langsam hinein. Erst nur ein Stückchen. Er wusste ja, dass er einen gar dicken Schwanz hatte, aber mit Öl sollte es gut gehen. Ja, er konnte seinen Kolben gut in ihren After drücken.

Er stieß ihn weiter hinein und da es leicht ging, stieß er ihn so weit hinein, wie es nur ging. Martina löste ihre Hände von der Kommode, stieß sie in die Luft und brachte ein lautes Stöhnen über ihre Lippen. Dann fasste sie wieder an, und es umfing sie ein Gefühl des Ausgefülltseins. Diesen dicken Stab in sich zu fühlen, das war wirklich stark. Es war anders als einen Schwanz in der Scheide zu haben, nein, sie konnte es nicht beschreiben.

Nun zog Bruno seinen Schwanz wieder etwas heraus und stieß ihn dann langsam wieder hinein. Es machte sie an, wenn der Schwanz ihren Schließmuskel streifte. Am meisten gefiel es ihr, wenn Bruno seinen Stab hineinstieß. Er machte noch langsame Bewegungen, wobei das Zustoßen etwas kräftiger verlief. Von der Seite konnte er beobachten, wie Martinas hängende Titten durch das Stoßen schaukelte. Das erregte ihn stark. Er hatte sie so gut bearbeitet, dass er sie jetzt von hinten gut ficken konnte. Er liebte es, eine Frau in den Arsch zu bumsen! Er fasste mit seinen Händen um Martina herum, griff an ihre Brüste, durchknetete sie und dabei stieß er sie mit seinem großen Schwanz von hinten in ihren Hintern. Nun hielt er seine Hände so, dass die Handflächen nach oben zeigten. Er hielt die Hände so tief, dass beim Schaukeln der Titten nur die Brustwarzen über seine Hände streiften. Er merkte, dass sich bald Nippel bildeten und dies Martina unheimlich angeilte.

Schließlich fickte er sie etwas schneller. Er freute sich, dass Martina ihm vorher einen geblasen hatte, so wusste er, dass ein erneuter Orgasmus nicht so schnell kommen würde. Es war ihm, als würde er seinen Schwanz in ein enges Etui geschoben haben. Er liebte diese engen Frauenärsche, er hatte dann immer ein Gefühl als würde mit der Hand fest darum gedrückt. „Du machst das gut,“ rief Martina, „fick mich schneller, ich finde das richtig geil!“ Mit seinen öligen Händen massierte er ihre Titten und drückte seinen langen, harten Schwanz in schnellen Stößen in Martinas Arsch. Er wurde immer schneller, seine Hände legte er an ihre Oberschenkel und er stieß heftig zu. Martina dachte: „Mal gut, dass ich mich an der Kommode festhalte, sonst hätte er mich wahrscheinlich schon umgestoßen.“

Ja, Bruno wurde immer wilder, obgleich er versuchte, seinen Stab voll in ihren Darm zu stoßen. Schließlich kam er zum Orgasmus, es war zwar der zweite, aber er war fast genauso heftig wie der erste. Er ließ sein Sperma in ihren Darm spritzen, sie spürte die warme Flüssigkeit. Das erregte sie noch einmal und sie merkte, dass es auch bei ihr zum Orgasmus kam. Ein Zucken durchströmte ihren Körper. Dann stand sie auf und drückte ihren Schließmuskel zusammen, während Bruno seinen Schwanz aus ihr herauszog. „Whau, das hast du prima gemacht!“ sagte Martina zu ihm. „Das hat mir sehr gefallen.“ Er lachte und nahm sie noch einmal in die Arme, drückte und küsste sie. Dann zogen sie sich an und sagten sich, wie gut der andere gewesen sei und dass sie es unbedingt noch einmal versuchen müssten. Er gestand, es schon mit etlichen Frauen gemacht zu haben, doch solch einen schönen Körper hatte noch keine gehabt. Sie freute sich über das Kompliment.

Doch dann wollte sie gehen. Sie dachte daran, dass sie heute Morgen bei sonnigem Wetter doch schon nach draußen gehen wollte. Jetzt war es schon nach Mittag und sie war immer noch im Haus. Doch sie dachte, dass sie sich dieses Zusammensein schon dauernd vorgestellt hatte, und es war ja bisher auch schön gewesen. Sie hatte sich nie vorstellen können, dass sie sich so aufgeilen könnte. Doch nun gab sie Bruno einen Kuss auf den Mund, sagte „Auf wiedersehen!“ und ging. Natürlich fuhr sie auch jetzt nicht mit dem Fahrstuhl, sondern nahm wie gewohnt die Treppe. „Nein,“ dachte sie sich, „so etwas wie bisher darf nicht noch einmal passieren!“ Aber das sind Gedanken – die Realität sieht ganz anders aus.

Mit diesen Vorsätzen lief sie im 2. Stock um die Ecke und wäre fast mit Sven zusammengelaufen. Er bekam einen knallroten Kopf, was ihm überhaupt nicht stand. Er war wohl etwas über 20 Jahre, hatte die gleiche Größe wie Martina und lange schwarze Haare. „Entschuldigung,“ stotterte er, „das tut mir Leid.“ „Aber das braucht dir nicht Leid zu tun,“ antwortete Martina, „eigentlich wird es doch Zeit, dass wir uns ein bisschen näher kennen lernen.“ Es schien als würde Sven noch kräftiger rot werden. Er sieht doch so süß aus, dachte Martina. „Willst du nicht einen Moment zu mir rein kommen?“ fragte Sven. „Oh, gern,“ meinte Martina und schon gingen sie in seine Wohnung.

Sie schaute sich um und war erstaunt. Allmählich begann Sven aufzutauen, er zeigte ihr seine ganze Wohnung, was gar nicht so schwer war, denn alle Zimmer waren aufgeräumt. Alles war hübsch eingerichtet und er hatte schöne Möbel, so fand sie jedenfalls. Besonders hob er hervor, dass er sich vor kurzem eine neue Stereo-Anlage gekauft hatte, das war sein ganzer Stolz! Doch bald hatte er sich verplappert, denn er sagte: „Eigentlich finde ich dich noch schöner als meine Anlage.“ Jetzt wurde sie bald rot. Und sie nahm das als Anlass, ihn zu umarmen und ihn zu küssen. Und sie war sehr erstaunt, als sie merkte, dass er verdammt gut küssen konnte. Es waren die Küsse, die eine Frau verschmelzen konnten. Dabei schob er seine Hände unter ihre Bluse und streichelte dort zart ihre Haut. Sie hätte ihre Augen schließen und irgendwo hin schweben können. Irgendwie aber machte es Sven, der das fühlte, stark und bestimmend. „Weißt du, was mein Wunsch ist, Martina?“ fragte er mit leisen Worten, „am liebsten möchte ich dich einmal nackt sehen. Du scheinst einen sehr schönen Körper zu haben!“ „Und warum tust du das nicht,“ wollte sie wissen. Das machte ihn mutig.

Er ging mit seinen Händen höher zum Haken des BHs und öffnete ihn. Dann fuhr er mit den Händen nach vorn, hob ihre Brüste an und streifte mit seinen Handflächen ihre Brustwarzen. „Du hast herrliche Brüste,“ hauchte er, „sie gefallen mir.“ Und damit hob er die Bluse und den BH über ihren Kopf weg und legte beides auf einen Stuhl. Er schaute sie mit großen Augen an und lächelte. Dann küsste er ihre Brust, besonders ihre Brustwarzen und kitzelte die entstehenden Nippel mit seiner Zunge. Schließlich zog er ihren Rock und den Slip aus. Dann ging er einige Schritte zurück und betrachtete sie noch einmal.

„Wie ich schon sagte: Du hast einen fantastischen Körper. Er ist schlank, wo Rundungen hingehören, da sind auch welche, du hast herrlich Brüste, das ist ein Körper, den jeder Mann gern haben, benutzen würde! Nur eine Kleinigkeit stört mich, deine Schamhaare. Sie sind zwar blond, doch möchte ich sie lieber fort haben. Erlaubst du, dass ich dich rasiere?“ Martina war erstaunt über die Dinge, die ihr heute passierten, aber sie sagte sich, dass sie ja die Männer nicht verstehen würde, wenn sie nicht alles mitmachen würde, was sie wollten. Also sagte sie: „Nun ja, wenn du das gern machen willst, ich habe nichts dagegen!“

Er wies sie an, sich auf einen Liegestuhl zu setzen und ihre Beine zu spreizen, so dass er gut ihre Haare entfernen konnte. Dann ging er ins Badezimmer, holte Rasierseife, einen Pinsel und den Rasierer. Er hockte sich zwischen ihre Schenkel und schäumte mit dem Pinsel ihre Schamgegend ein. Er machte es sehr sorgfältig, bis alles, was ihn behaart vorkam, eingeschäumt war. Dann setzte er den Rasierer an und zog einen Streifen nach dem anderen zu sich hin. Sie spürte das Ziehen des Rasierers auf ihrer weichen Haut, aber da er es sehr zart machte, genoss sie es regelrecht. Auch an den Seiten der Schamlippen schabte er Haare ab. Wie gesagt, er machte alles sehr sorgfältig, bis er schließlich mit seinem Werk zufrieden war.
Er nahm ein kleines Handtuch, wischte über die bearbeiteten Bereiche und schaute sich alles begeistert an. Er mochte glatte, weiche Haut, er strich zärtlich mit seinen Fingerspitzen über die abrasierten Flächen und empfand Beunruhigung in sich aufkommen. Durch die Erregung der Haut wurde diese stärker mit Blut durchflossen und war etwas aufgequollen. Die Schamlippen bildeten direkt zwei Wulste und er konnte sie zusammendrücken. Dann senkte er seinen Kopf und übersäte die Scham mit leidenschaftlichen Küssen.

Schließlich hob er wieder seinen Kopf, lächelte Martina an und sagte: „Jetzt siehst du noch viel schöner aus als vorher. Ich mag es, mit meinen Fingern über glatte Haut zu fahren.“ „Und ich mag es auch, ich finde ich bin mit glatter Haut viel sensibler,“ antwortete Martina.
„Weißt du, wozu ich jetzt noch Lust hätte?“ fragte Sven, „ich möchte mit dir duschen.“ „Oh, das ist eine ganz prima Idee,“ antwortete Martina und stand auf. Beide gingen also in die Dusche. Zuerst ging Sven in die große Duschkabine, er temperierte das Wasser und schließlich trat Martina auch in die Dusche. Zuerst spritzten sie sich mit Wasser nass, wobei Sven nicht genug bekommen konnte, vom Anblick dieser schönen Frau!

Er kippte sich etwas Duschkreme auf die Handfläche, stellte sich hinter Martina und kremte erst einmal ihren Hals und den Busen ein. Mit ihren Brüsten gab er sich besondere Mühe. Durch die Duschkreme wurde die Haut wunderbar geschmeidig. Er glitt praktisch über ihren Busen, was ihn sehr erregte. Er merkte, dass sein Schwanz größer wurde. Seinen harten Stab drückte er in ihre Pokerbe und seine Brust legte er an ihren Rücken. Während er ihren Hals küsste, hob er mit seinen Händen ihre Möpse und ließ sie durch seine Hände gleiten.

Immer wieder griff er hinein in diese Prachtbrüste, drückte sie nach innen oder nach oben, kniff sie leicht zusammen und ließ sie wieder nach unten fallen. Besonders gern strich er über ihre Brustwarzen, er kreiste um die Warzen und drückte die sich gebildeten Nippel drehend zusammen. Martina legte sich eng an Sven, wobei sie ihren Hintern stärker an ihn presste. Dann ging Sven mit seinen Händen weiter nach unten, wusch ihren Bauch und kam schließlich an ihre Schamgegend. Auch hier glitt er mit seinen Fingern über die glatte Haut. Er ging auch mit einem Finger zwischen die Schamlippen, was sie sehr mochte. Langsam beugte er sich und wusch mit den Händen vorn ihre Schamlippen und hinten ihren Hintern. Martina fühlte sich wie im Himmel, besonders weil Sven so zarte Hände hatte, die eine Frau sehr verwöhnen konnten. Doch als er erst mit einer Fingerspitze ihren Kitzler streichelte quiekte sie vor Freude.

Dann sagte sie zu ihm: „Jetzt bin ich aber dran und werde dich ein wenig verwöhnen.“ Sie drehte sich um, ließ auch etwas Duschkreme in ihre Hände tropfen und begann, ihn einzukremen. Erst die Brust, wobei sie spürte, dass er gut gebaut war. Dann seinen Bauch und schließlich sein Geschlechtsteil. Sein Schwanz stand schon aufrecht. Er mochte es, wenn sie mit ihrer Hand über ihn fuhr, wenn sie die Vorhaut vor- und zurückschob oder wenn sie seine Hoden in den Händen rollte. Aber sie wollte ihn nicht zum Abspritzen bringen. Sie seifte noch seinen Rücken ab. Dann duschten sich beide mit Wasser sauber und trockneten sich ab. Als Sven ihren Rücken abtrocknete, sagte er mit einem lächelnden Gesicht: „Du bist jetzt so schön sauber, dass ich dich gern ficken möchte.“ „Ja,“ erwiderte sie, „das ist eine gute Idee!“

Er nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. „So, lege dich mal quer aufs Bett,“ meinte er zu ihr. Das tat sie auch und er legte unter ihren Kopf noch ein großes Kissen, so dass ihr Kopf etwas höher lag und sie besser beobachten konnte, was er machte. Ihre Brüste hingen nach unten, ein wenig nach außen hin und ihr Unterleib musste an der Bettkante liegen. Sie sah sich das an und musste darüber leicht lächeln, doch sie spielte mit. Sven stellte sich zwischen ihre Schenkel, ja, so konnte er sie gut verwöhnen!

Er knickte die Knie etwas ein und drückte die Schenkel nach außen, so dass ihre Lustgrotte offen vor seinen Augen lag. Mit dem Kopf ging er hinunter, küsste den Schamberg und zunächst ihre Schamlippen. Mit seiner Zunge streichelte er die Lippen und ging schließlich dazwischen. Seine lange Zunge stieß dort hinein und er versuchte, sie mit der Zunge zu ficken. Seine Finger brachte er höher an, sie streichelten den oberen Teil der Schamlippen und versuchten, den Kitzler zu erregen. Martina, die das ja alles beobachten konnte, versank in Wonne. Sie sah, mit welcher Gier er ihre Scham bearbeitete und es gefiel ihr. Sie erlebte ein Kribbeln in ihrer Scham, am liebsten hätte sie ihre Schenkel zusammen gepresst. Es war wunderbar, wie er sie erregen konnte. Und ihn geilte es natürlich genauso an. An ihren glatten Schamlippen zu lecken, diese mit seiner Zunge zu kitzeln, die Schamlippen in seinen Mund zu saugen und mit den Lippen zusammenzupressen. Oh, all das machte ihn so geil, dass er hätte platzen können.

Er spürte, dass auch sein Schwanz seinen Wunsch kundtat. Er war schon zu einer erstaunlichen Größe herangewachsen und wollte auch verwöhnt werden. Also nahm er ihn in seine Hand und dirigierte ihn zu Martinas Scheideneingang. Er merkte, dass sie auch schon feucht geworden war, was ihn beruhigte. So drückte er sein Rohr in sie hinein. Er machte es sehr langsam, weil er es genießen wollte. Er wollte jede Sekunde dieses Zusammenseins genießen!

Seine Oberkörper nahm er ein Stück zurück, so dass er seinen Schwanz beobachten konnte. Er konnte sehen, wie er in ihrer Scheide verschwand oder wieder herauskam. Und auch Martina hob ihren Kopf, um das mit anzusehen. Es war herrlich! Ganz langsam fickte er sie. Sein Prügel kitzelte zwar, aber er hielt sich zurück und gebrauchte ihn mit Bedacht. So hatte er auch Zeit, ihre Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, was sie herrlich kitzelte. Oder er fuhr mit seinen Händen höher an ihre Brüste. Die gefielen ihr. Von den Seiten ergriff er sie und drückte sie nach innen zusammen, es waren wirklich wunderbare große Titten. Oder er nahm sie mit der flachen Hand von unten, drückte sie höher und presste sie mit den Fingern zusammen. Martina hatte ihre Hände unter ihren Kopf gelegt, hielt die Augen geschlossen und genoss das Verwöhnen.

„Du machst das wirklich toll, Sven,“ meinte sie, „streichel noch meine Brustwarzen, das macht mich immer geil!“ Natürlich machte dies Sven auch. Mit den Fingerspitzen strich er leicht darüber und merkte, dass sich dicke Nippel bildeten. Diese drehte er mit seinen Fingern und das machte sie so an, dass sie noch weiter zu ihm hin rutschte und seinen Schwanz nicht weit genug in sich haben konnte. Er durchwalkte ihre Titten weiterhin und dachte, dass es für ihn nie aufhören sollte, solche Brüste zu verwöhnen! Während seine Hände weiterhin ihre Möpse genossen, spürte er, dass sein Prügel richtig prall geworden war.

Seine Fickbewegungen wurden schneller und hektischer. „Kitzel meine Nippel, Sven! Sie brauchen das!“ forderte sie ihn auf. Das machte er auch ganz zart, doch seine Bewegungen waren flott und anregend. „Das machst du schön,“ flüsterte sie, „gleich komme ich zu meinem Orgasmus.“ „Ich auch,“ antwortete er und wurde in seinem Ficken heftiger. Schließlich kam es ihm. Es war ein Gefühl für ihn, als würde er das Sperma der letzten Wochen herausschießen. Wild stieß er seinen Schwanz in sie hinein, bis der letzte Tropfen aus seinem Rohr heraus war. Und er merkte, dass auch Martina einen echt geilen Orgasmus bekam. Ihr Körper ruckte und schüttelte sich, ihre Beine hatte sie um seine Hüfte gelegt, so als wollte sie ihn nicht mehr los lassen. Oh, das war für beide ein wunderbarer Fick! Er fiel fast auf sie herauf und sie legte ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich hin. Dann küssten sie sich innig wie zwei junge Jugendliche und waren froh, dass sie alles so herrlich erlebt hatten.

Danach zog sich Martina an und verließ auch diesen Liebhaber. Wer von den Männern am besten gewesen war, konnte sie nicht sagen. Auf dem Flur angekommen überlegte sie, ob sie die Treppe oder den Fahrstuhl nehmen sollte. Aber diesmal entschied sie sich für den Fahrstuhl und als sie dort drin stand, entschied sie sich, wieder nach oben zu fahren. Es war ja nun schon fast Abend und es war Zeit, dass sie sich zu ihrer Wohnung bewegte.

Als sie im Bett lag, ließ sie den Tag noch einmal vor ihrem geistigen Auge vorbei ziehen. Es war schon erstaunlich, was sie alles erlebt hatte. Und wenn sie jetzt geschlafen hatte, war sie dann wieder ein Mann? Sie konnte es nicht glauben. Mit diesen Gedanken schlief sie ein. Ob sie sich noch einmal veränderte? Wer weiß das schon?

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