Die Liebeskugel

Praktische Anwendungsübungen

Im Internet kann Isabell nur ungestört surfen, wenn sie nicht zur Arbeit muß und ihre Mitbewohnerin Susi nicht zu Hause ist, meist surft sie auf Pornoseiten. Eines Abends, als sie wieder so richtig geil war, blätterte sie auf den Seiten eines Sexkataloges, was es alles dort zu bestellen gab. Vibratoren aller Art, in allen Größen (besonders die großen, anatomisch geformten) ließen Isabell immer heißer werden. In ihrer Muschi wurde es immer feuchter und feuchter.
Sie konnte es gar nicht mehr abwarten, sich so einen Riesenvibrator in ihre eigenen nasse Muschi zu stecken. Also ging sie ins Schlafzimmer, nahm sich die Nachbildung von Jeff Stryker und setzte erst mal auf ihren Kitzler an und rieb in kreisenden Bewegungen auf der Lustperle auf und ab. Lange konnte es Isabell so nicht aushalten und schob den Dildo bis zum Anschlag in ihre tropfende Lustgrotte, war das ein Gefühl, besser konnte es ihr Horst nicht besorgen. In Gedanken war sie immer noch bei dem Sexkatalog, den sie gerade im Internet angeschaut hatte.

Während sie mit „Jeff“ immer wilder ihre Pussi bearbeitete fing ihr Anus an zu jucken, auch dieser würde gerne gefüllt werden. Mit dem Daumen spielte sie langsam um ihre Rosette. Lang konnte sie einen Orgasmus nicht mehr hinauszögern, als sie es gar nicht mehr aushielt, bearbeitete sie ihren Kitzler noch einmal ausgiebig mit dem Massagestab und der Orgasmus kam gewaltig und das Zucken ihres Kätzchens konnte sie bis zu ihrem Daumen im Arsch spüren.
So befriedigt setzte sie sich wieder an den PC, um weiter in dem Katalog zu stöbern, als ihr die Anzeige mit einer Liebeskugel ins Auge fiel. Solche Kugeln ließen sich bestimmte in beide ihrer heißen Pforten einführen, also bestellte sich Isabell einmal die extra großen Kugeln für ihre Muschi und dann noch welche die sie gleichzeitig im Po und im Fötzchen versenken konnte. Schon der Gedanken, total von diesen Latexkugeln ausgefüllt zu sein ließ Isabell schon wieder feucht werden.
So fing sie vor dem PC an sich in die Hose zu fassen und langsam an ihrem Kitzler zu reiben, ihre Schamhaare waren durch und durch nass von ihrem eigenen Saft. Erst steckte sie nur einen Finger in ihre bereits offene Vagina aber das war Isabell nicht genug. Sie stellte den Stuhl so ein das sie sich bequem zurücklehnen konnte und ihre Muschi sich auf dem Bildschirm des PC´s wiederspiegelte.

Vorsichtig steckte sie zu dem einen Finger noch einen und noch einen in ihre Muschi und bewegte schon fast die ganze Hand rhythmisch vor und zurück. Ihre ganze Hand war schon sehr glitschig, warum dann nicht noch den Daumen auch noch in ihrer Fotze versenken, sie hatte das schon oft auf Pornobildern oder Videos gesehen und es hatte sie immer enorm angemacht. Vorsichtig schob sie den Daumen noch in ihre Muschi, sie genoß es so komplett ausgefüllt zu sein.

Liebeskugel

Nachdem sich ihr Fötzchen an diese Dehnung gewöhnt hatte begann sie vorsichtig die Hand hin und her zu bewegen, plötzlich überkam sie ein Riesenorgasmus, das stöhnen und keuchen von Isabell war vollkommen unkontrolliert, sie hatte das erste mal ihren G-Punkt massiert. Für diesen Tag war sie ausreichend befriedigt, trotzdem konnte sie es nicht erwarten, bis die Liebeskugeln vom Erotikversand geliefert wurden. Es dauerte auch nur ein paar Tage bis es dann soweit war. Der Paketbote lieferte mit einem breitem Grinsen das Paket mit den Liebeskugeln an, sein Grinsen kam daher, das anscheinend beim Transport das Päckchen kaputtgegangen war und somit der delikate Inhalt zu Vorschein gekommen ist. Der Lieferant fragte Isabell ganz frech, ob er bei dem ausprobieren des Paketinhaltes denn behilflich sein könnte. Lang überlegte Isabell nicht, denn was konnte es besseres geben als einen Mann der die Frau nach ihren Wünschen bedient. Also bat sie den Paketboten gleich ins Bad, wo sie eine gemeinsame Dusche nahmen.

Paul, der Bote, flüsterte Isabell ins Ohr, dass er nur sie verwöhnen möchte und seifte ihr langsam den Rücken ein. Seine Hände wanderten langsam zu ihrer Poritze wo er die Seife besonders intensiv einrieb und auch ihre Muschi wurde gesäubert. Als Isabell an Paul herabblickte sah sie seinen überdimensionalen Schwanz, der sich schon komplett aufgerichtet hatte. „Da ist ja mein Jeff Stryker direkt klein dagegen“, dachte sich Isabell. Aber als die beiden dann fertig mit dem duschen waren, dachte Paul nicht daran sein Prachtstück in ihrer Muschi zu versenken, sondern holte das zerfledderte Paket aus der Diele. Er befahl Isabell dass sie sich im Wohnzimmer auf den Boden legte und die Beine weit spreizte. Zur Vorbereitung sah Isabell, dass Paul die Kugeln dick mit Vaseline einrieb, was eigentlich gar nicht nötig war, denn sie war sowieso schon so feucht dass ihr der Fotzensaft zu den Schenkeln herunterlief.

Zur Bequemlichkeit legte Paul noch ein dickes Kissen unter das Becken von Isabell. Außerdem hatte er dann so die bessere Aussicht zu ihrer Muschi und ihrer Hinterpforte. Paul begann damit erst den Kitzler von ihrer weit geöffneten Möse zu küssen. Küssen war eigentlich nicht der rechte Ausdruck, was Paul da vollbrachte, er knabberte und saugte und ließ seine Zunge wild auf ihrer Lustperle vibrieren.
Ihr Becken hob sich seinem Gesicht entgegen und ihre Beine begannen zu zittern als sich der erste Orgasmus anbahnte. Auch Paul konnte sich kaum zurückhalten, aber als Isabell seinen Ständer in die Hand nehmen wollte wehrte er ab und sagte das heute nur sie bedient werde. Aber um sich Erleichterung zu verschaffen wichste sich Paul selber einen und dieser Anblick war für Isabell nicht minder geil.
„Welche der Kugeln soll ich Dir zuerst reinschieben?“ fragte Paul Isabell. Nach kurzem überlegen wollte sie die großen Kugeln zuerst in ihrer Muschi haben. Paul nahm daraufhin die pflaumengroßen Kugeln und versenkte die erste in ihrer feuchten Grotte die Kugel saugte sich fast von selbst in ihre klitschnasse Muschi.

„Dieser Anblick macht mich vollkommen geil“ meint Paul und holt den Handspiegel aus dem Bad, und hielt in so zu ihrer Muschi daß Isabell auch sehen konnte wie Paul die zweite der Latexkugeln in ihre Muschi rammte. Auch das Zittern ihrer Schamlippen konnte Isabell in dem Spiegel erkennen.
Sie konnte es gar nicht erwarten, bis Paul auch die Kugeln für ihr Arschloch mit Vaseline eingecremt hatte. Die erste der drei Kugeln mußte Paul mit sanfter Gewalt in ihre Hinterpforte drücken, aber das lustvolle Stöhnen und der überfließende Fotzensaft ließ Paul nicht innehalten, so daß er auch die beiden nächsten Freudenspender in ihrem Arsch plazieren konnte. Schon beim Einführen der Bälle hatte Isabell einen Orgasmus bekommen, aber das geilste sollte ihr noch bevorstehen. „Du weißt doch das solche Liebeskugeln in Schwingung geraten, wenn man sich bewegt“, meinte Paul zu Isabell, „also steh auf und geh im Wohnzimmer hin und her“ befahl er. Vorsichtig und stand Isabell auf und spürte schon die erste Vibration der Kugel in ihrer Möse, als sie dann langsam zu gehen begann überströmte sie schon der nächste Orgasmus, im Augenwinkel sah sie daß sich Paul anzog und zum gehen fertigmachte. Anscheinend war seine Pause vorüber, mit bebendem Becken und immer noch nackt bracht sie ihren Boten zur Tür und versprach Paul das sie das nächste Mal etwas für Männer bei dem Versand bestelle und sie hoffe das er wieder der Überbringer des Pakets sei. Nach so einem gelungenen Nachmittag zog Isabell die Kugeln aus ihren Löchern heraus, sie waren über und über nass und glitschig.
Also mußte sie die Wonnespender erst einmal säubern, gerade da kam ihre Freundin Susi zur Tür herein und fragte was Isabell da grade saubermacht.

Isabell grinst nur und meint zu Susi „Zieh Dich schon einmal nackt aus, leg Dich aufs Bett, und dann zeige ich Dir was ich da habe!“

Das könnte dich auch interessieren …