Das Sex-Monster vom See, Teil 2

Ich weiß nicht, warum ich so reagiere. Bin ich hypnotisiert? Ich räkle mich verführerisch, lege mein Haupt in den Nacken, werfe leidenschaftlich mein schulterlanges, dunkelblondes glattes Haar über die Schultern, lehne mich nach hinten und präsentiere mich von meiner Schokoladenseite, indem ich ihm meine entblößten Brüste entgegenrecke. Mich gierig anstarrend leckt er seine Lippen, wischt sich den Schweiß von der Stirn, fasst sich in den Schritt und beginnt, seinen Schwanz unter seinen Shorts zu streicheln.

Von seinen wichsenden Bewegungen inspiriert, setze ich mich auf, lasse meine Hände über den Oberkörper nach unten gleiten, sie wandern dort hin, wo sie zuvor bei ihren bohrenden und streichelnden Bewegungen unterbrochen wurden, haken an den Kordeln des Bikinis ein, kurz hebe ich mein Becken, winkle meine Beine an, ziehe mein Höschen aus und werfe es zur Seite. Völlig aus dem Häuschen von dem Anblick, den ich ihm biete, beginnt der Fremdling zu stöhnen. Seine Hände werden schneller, die rötlich gefärbte, mit Vorsaft bedeckte Eichel ragt bedrohlich weit aus seinen Shorts, als ich ihm zu Hilfe komme. Ich ertrage es nicht, mit ansehen zu müssen, wie ein prächtiges großes Teil wie dieses in so enge Klamotten gepfercht wird. Also stehe ich auf, gehe – absichtlich breitbeinig – vor ihm in die Hocke, greife nach seiner Hose.

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