Das Sex-Monster vom See, Teil 2

Durch das Knacken eines Astes werde ich aus den Träumen gerissen. Mein Becken verharrt in seiner Position, meine Finger ruhen. Erschrocken blicke ich um mich, um sicher zu gehen, dass ich alleine bin. Ein Blick zu meiner Linken lässt mich erstarren. Eine halb nackte männliche Person steht neben mir und beäugt sichtlich angetan mein Treiben. Verlegen ziehen sich meine Finger aus der Muschel zurück, versuchen, die Ordnung wieder herzustellen. Ich will die Situation beschönigen, rücke mein Höschen zurecht, als der Eindringling mit tiefer männlicher Stimme sich an mich wendet und meint, ich solle mich nicht stören lassen.

Erst jetzt nehme ich mir Zeit, um ihn von unten nach oben zu begutachten. Barfuß steht er vor mir, etwa drei Meter entfernt würde ich sagen, hat sportliche, leicht behaarte Beine, die Muskelpakete seiner Oberschenkel kommen mir bekannt vor. Die habe ich heute doch schon mal wo gesehen. Sein Glied wird von dunklen Shorts verhüllt. Nun ja, nicht so wirklich. Die beklemmende Enge seiner Hose lässt darauf schließen, dass mein Beobachter mir schon länger auf die Finger – und noch etwas anderes – geschaut haben muss. Mein Blick wandert weiter nach oben, ich stelle fest, dass die Eichel den Hosenbund überwunden – ich sollte wohl besser sagen unterwandert – hat und vorwitzig oberhalb herauslugt. Als ich den Waschbrettbauch sehe, wird mir klar, dass mein Traummann vor mir steht, leibhaftig.

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