Das Sex-Monster vom See, Teil 2

Ich erinnere mich daran, dass mein Traumprinz sich zu mir gesellt hatte. Jetzt, da ich sein Bild wieder vor Augen habe, lecke ich mir erneut genüsslich über die Lippen, mein leises Seufzen verleiht meinem Bedauern, weil es eben doch nur ein Traum war, Ausdruck.

Nach einer erfrischenden Runde im See kam er dann zu mir und cremte mich ein. Dann tauschten wir die Rollen und ich machte mich an seinem muskulösen Körper zu schaffen. Und was für ein Körper. Erneut schließe ich die Augen, lasse die Bilder noch einmal durch meinen Kopf wandern. Sein sympathisches, vertrautes Gesicht, das mit kleinen Schweißperlen übersät ist, glänzt im hellen Sonnenlicht. Mein Blick wandert nach unten, über den sehnigen Hals, der den perfekten Übergang zu breiten, kräftigen Schultern darstellt, zu seinem mächtigen Brustkorb, der sich kaum sichtbar im Rhythmus seines Atems hebt, und senkt.

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