Schlammbad

Gisela hatte sich schon seit Monaten auf diese Woche gefreut. Endlich war sie in der Schönheitsfarm angekommen. Ihr Mann hatte ihr die Woche zum Hochzeitstag geschenkt und sie freute sich darauf, es sich eine Woche lang mal so richtig gut gehen zu lassen. Wenn die Kinder auch schon aus dem Gröbsten raus waren, so war doch zu Hause immer genügend Trubel, so dass zu Hause nicht an Entspannung zu denken war.

Nachdem sie ihr Zimmerchen bezogen hatte, stieg sie in ihren Jogginganzug und bummelte ein wenig durch das Gebäude. Um 14 Uhr hatte sie einen Termin mit der Leiterin der Farm, dort würden sie besprechen, welche Anwendungen sie in den nächsten Tagen machen würde und wie der Terminplan aussah.
Die Leiterin der Farm, eine gepflegte Frau um die 40, riet ihr zunächst zu einem Schlammbad, um die Schlacken aus der Haut zu ziehen, danach eine ausgiebige Ganzkörpermassage. Dann würde sie eine kosmetische Grundbehandlung bekommen und am Abend war Wassergymnastik angesagt. Ein ganz schön voller Terminplan für den ersten Tag, aber Gisela freute sich darauf.

Im Schlammbad-Behandlungsraum legte sie ihre Kleider ab und hüllte sich in eines der bereitgelegten, flauschigen Handtücher, die dort bereit lagen. Etwas ratlos stand sie herum, als sich die Tür öffnete und eine hübsche Frau Anfang 20 den Raum betrat.
„Hallo, ich bin die Karin. Wir werden uns in den nächsten anderthalb Stunden miteinander amüsieren. Jetzt legen sie mal ihr Handtuch ab und setzen sich in die Wanne. Dann kommt der Schlamm.“
Gisela legte ihr Handtuch wieder ab und stieg in die noch etwas kühle Wanne. Dabei spürte sie die Blicke Karin förmlich auf ihrem Körper. Gisela hatte zwar keine Superfigur, sie fand sich aber ganz nett anzusehen. Ihr Po war recht stramm, der Bauch auch nach zwei Kindern noch recht flach und ihre Brüste hatte sie nach dem Stillen auch mühevoll wieder in Form gebracht damals. Gisela grinste in sich hinein.

Ob die junge Frau ihr bewundernde Blick zugeworfen hatte oder was? Und warum tat eine Frau das? War sie etwa lesbisch? Als Gisela in der Wanne saß, beugte sich Karin über sie und griff zum „Wasser“hahn. Der Schlamm begann zu sprudeln. Gisela konnte deutlich sehen, dass Karin keinen BH trug. Ihre Brüste wackelten unter dem gelben Polo-Shirt frei herum. Die Temperatur des Schlamms war angenehm warm bis heiß. Langsam gluckerte die Wanne voll.
Karin setzte sich auf den Wannenrand und erzählte ihr ein wenig über die Wirkungsweise des Heilschlamms. Dabei wanderte ihr Blick immer wieder über Giselas Oberkörper – ihre Beine und ihre Scham waren mittlerweile mit der braunen Plempe bedeckt. Plötzlich griff Karin ihr an den Busen.

„Wissen sie, dass sie für ihr Alter noch einen absolut geilen Busen haben? Ich hoffe, dass ich in 15 Jahren auch noch so aussehe.“ Gisela starrte Karin entsetzt an, als diese ihr mit zarter Hand über die Brüste strich. Ihre Nippel wurden sofort steif. Wieso reagierte sie auf die Berührung einer Frau? Sie war doch nicht lesbisch!

Aber so einfühlsam konnte kein Mann ihren Busen streicheln. Sie schloss die Augen und genoss die zarte Liebkosung. Der Schlamm reichte ihr mittlerweile bis knapp unter den Busen und Karin begann, ihr den Schlamm auch auf den Busen zu reiben. Es war ein irres Gefühl, Karins weiche Hände und den etwas rauen Schlamm auf der Haut zu spüren. Sie seufzte entspannt auf. Lesbisch hin oder her, das Feeling war einfach irre.

Als sie die Augen wieder öffnete, bedeckte der Schlamm ihren Busen komplett und Karin beugte sich gerade wieder zum Hahn herüber. Sie traute ihren Augen nicht, Karin hatte sich ihres Shirts entledigt. Und nicht nur ihres Shirts! Sie war komplett nackt! Sie lächelte sie an und ließ sich dann zu Gisela in die Wanne gleiten. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht meinte sie:
„Wir tun hier fast alles, um unsere Kundinnen zu entspannen.“ Ihre Hände fuhren von Giselas Busen abwärts an ihrer Taille entlang. Dann fuhren sie an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Zwischen Giselas Beinen regten sich heftige Gefühle, starke Wollust kam in ihr auf. Obwohl sie sich fragte, ob denn niemand sie überraschen könne, langte sie Karin an die kleinen, so herrlich straffen Brüste. Es war ein so gutes Gefühl, die weiche Haut einer anderen Frau zu spüren.

Karin stöhnte auf, als sie einen ihrer Nippel zwischen die Fingerspitzen nahm und leicht zwirbelte, gleichzeitig fuhr Karins Hand zwischen Giselas Beine und rieb vorsichtig und zärtlich durch ihre Spalte. Dann zog Karin ihren Kopf heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Gisela schossen tausend erotische Gedanken durch den Kopf. Und sie war gewillt, diese auch auszuleben. Hier und Jetzt! Giselas Zunge tastete über die zarten Lippen der jungen Frau, diese öffnete bereitwillig den Mund und ihre Zungen verfingen sich in einem zärtlichen Spiel, das immer leidenschaftlicher wurde.

Karin hatte sich auf Giselas Schoß gesetzt und ihr Becken rotierte in leichten kreisenden Bewegungen. Giselas Hand wanderte in die Spalte von Karin und rieb ihr die Klitoris, der Schlamm gab ihr dabei ein merkwürdiges Gefühl. Sie wusste zwar, dass dort wollüstiges Fleisch unter ihren Fingerspitzen war, aber trotzdem fühlte es sich fremd an. Nachdem sie eine Weile mit intensiven Küssen und dem Erforschen des Körpers der anderen verbracht hatten, hielt Karin inne.
„Komm, jetzt spülen wir uns ab und dann bekommst du deine versprochene Ganzkörpermassage – aber eine der ganz besonderen Art!“ Sie spritzten sich gegenseitig mit dem bereitliegenden Schlauch ab. Als Karin Gisela den Schlauch zwischen die Beine hielt, um ihre Scham sauber zu waschen, ging Gisela fast einer ab. Langsam und voller Genuss trockneten sie sich gegenseitig ab. Dann dirigierte Karin die ältere Frau zur Massageliege.

Die Liege war sehr dick gepolstert und mit einem angenehm weichen Frotteebezug versehen. Entspannt legte Gisela sich auf den Bauch auf die Liege. Sie hörte den Verschluss einer Kunststoffflasche schnappen und kurz darauf fuhr Karin ihr in langen sanften Massagebewegungen über den Rücken. Sie dehnte ihre Massage auf Giselas Hintern aus und vergaß auch die Poritze nicht. Dann fuhr sie mit kräftigen Bewegungen an ihren Beinen entlang. Auf dem Rückweg massierte und streichelte sie sanft die Innenseiten von Giselas Schenkeln. Gisela glaubte vor Geilheit verrückt zu werden, als Karin die ganze Zeit so intensiv an ihr herumfummelte. Irgendwann bedeutete Karin ihr, sich herumzudrehen, und dann wurde die Massage noch viel erotischer.

Karin massierte ihr zunächst ausgiebig die Beine, dann strich sie sanft über ihren Bauch und gelangte schließlich zu Giselas Busen. Diesen verwöhnte sie ganz besonders lange und intensiv, mit viel Massageöl massierte sie ihre Brüste, und auch die Nippel vergaß sie nicht. Gisela räkelte sich wohlig auf der Liege und spreizte wie unbeabsichtigt ihre Beine. Karin verstand diesen Wink und glitt mit ihren ölverschmierten Fingern in Giselas zum Zerbersten gespannte Spalte.

Als der erste Finger durch ihre Furche fuhr – Karin hätte gar kein Öl gebraucht, es war genug Gleitflüssigkeit vorhanden – stöhnte Gisela laut auf und griff Karin an ihren prächtigen nackten Hintern, schob ihre Hand vorsichtig in Richtung ihrer Möse.
Auch Karin war feucht, ihr geiler Saft lief ihr sogar schon ein wenig an den Beinen herunter. Karin massierte Giselas Möse mit er ganzen Breite ihrer Hand, immer wieder strich sie dabei fest über ihre Klitoris. Gisela stand kurz vor dem Höhepunkt, aber sie wollte dieses aufregende Gefühl noch eine Weile genießen. Gisela hatte einen Finger in Karins nasses Loch gesteckt und rührte den Saft der jungen Frau kräftig um. Plötzlich hielt Karin inne und kletterte zu Gisela auf die Liege.

„Leck mit bitte, ich will deine Zunge spüren.“ Und Gisela streckte die Zunge heraus und leckte zum ersten Mal in ihrem Leben eine Möse. Der Geschmack gefiel ihr, sie steckte die Zunge immer wieder kurz in das geile Löchlein, das Karin ihr hinhielt, vergaß aber auch nicht, den Kitzler mit Zungenschlägen zu bedenken. Karin krallte sich abwechselnd in Giselas Bauch oder Beine oder schob ihr einen oder mehrere Finger ins Loch hinein.

Sie fickte sie schließlich mit drei Fingern, während ihr Daumen Giselas Kitzler bearbeitete. Irgendwann konnte Gisela nicht mehr an sich halten und die ersten Wellen eines gigantischen Orgasmus kündigten sich an. Sie bäumte ihren Unterleib auf und drückte ihren Mund dicht an Karins Möse, um nicht zu laut zu schreien. Auch Karin ließ sich gehen und kaum dass Giselas letztes Zucken verklungen war, erlebte auch Karin unter heftigem Zucken einen Orgasmus.

Sie spritzte fast wie ein Mann und Gisela schluckte die geile Brühe bis auf den letzten Tropfen. Dann schwang Karin sich von der Liege herunter und mit einem Blick auf die Uhr verkündete sie, dass gleich die nächste Dame zur Massage kommen würde. Gisela fragte nicht, ob sie mit ihr auch eine Massage der ganz besonderen Art abhalten würde, sondern zog sich an, verließ den Raum und freute sich auf die für den morgigen Tag angesetzte Massage.

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