Natascha und der Gummischwanz

Stefanie saß vor dem Computer und tippte irgendwelche, für Natascha völlig unverständliche Zahlen- und Buchstabenreihen, wie ihr schien endlos, in dieses technische Wunderwerk.
Das monotone klackern der Tasten tönte zu ihr herüber, während sie auf der poppig-gelben Couch lag, und sich einen Video-Film ansah.
„Du..,Stef…..“ sagte Natascha, „Hm..“ antwortete Stefanie,
„Ich liebe Dich !“ setzte Natascha ihren Satz fort. Aber Stefanie brummte nur ein „Ja.“ in sich hinein. Das liebevolle Essen, was Natascha ihr vor einer Stunde servierte, hatte Stef zwischen der Tipperei achtlos in sich hineingeschoben, den romantischen Kerzenschein überhaupt nicht bemerkt.

Wie Natascha diesen Kasten doch hasste, seit er vor zwei Jahren ins Haus kam war ihre Beziehung einfach nicht mehr dieselbe. Er war wie eine Rivalin. Stef saß nur noch davor, war davon so fasziniert, dass ihr nicht mal auffiel wenn Natascha etwas Neues trug, oder sich besonders hübsch gemacht hatte. Und das ihr, wo Abend für Abend hundert Augenpaare sie gierig betrachteten, wenn sie als Stripperin auf der Bühne stand.
Sie machte den meisten Umsatz zwischen ihren Auftritten, und das obwohl sie die Gäste sofort energisch in ihre Schranken wies, sobald sie ihr nur die Hand aufs Knie legten. Sie war nur für das Tanzen und den Getränkeumsatz angestellt, alles andere lehnte sie ab.

Als Fotomodell verdiente sie obendrein noch sehr gut, ihren letzten Auftrag hatte sie in Miami. Es war schön dort, doch sie konnte es damals gar nicht abwarten endlich wieder bei Stef zu sein. Und ausgerechnet sie musste mit dieser Blechkiste konkurrieren, schon oft hatte sie sich sehnlichst gewünscht, dass dieses verfluchte Ding von einem Kurzschluss heimgesucht würde und auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde.
„Stef, hast Du Lust mit mir zu baden ?“ fragte Natascha mit verführerischer Stimme. „Hab jetzt keine Zeit, muss unbedingt diese Routine zu ende programmieren, ich dusche nachher.“ antwortete Stefanie. Natascha verzog sich ins Bad, und ließ ein heißes Bad ein. Sie gab ein orangefarbenes Ölbad hinein, welches sich „Mandarine“ nannte.

Der Duft von Zitrusfrüchten durchflutete schon bald das Badezimmer, kroch langsam und unaufhaltsam in die anliegenden Räume. Natascha zog sich langsam vor dem großen Spiegel aus und begutachtete ihren Körper. Sie konnte zufrieden sein, die Figur war erstklassig, die Haut ebenmäßig und gebräunt. Da sie Jugoslawin war hatte sie auch im Winter keine Probleme zu blass zu sein. Sie betrachtete ihr Gesicht. Ein paar wunderschön katzenhafte, grüne Augen blickte sie aus einem schmalen, feingezeichneten Gesicht, das von schulterlangen, schwarzen Locken gerahmt war an.

Ihr hübscher, voller Mund lächelte sinnlich. Sie holte sich noch ein Glas Kirschsaft mit Eis aus der Küche und begab sich dann in das angenehme, heiße Wasser, was sie wohlig umhüllte, während es im Wohnzimmer unablässig weiterklapperte. Natascha fing an zu träumen. Sie träumte von den Zeiten, in denen noch kein Computer ihr Sexleben aufgefressen hatte, und bedrohlich wie ein Mahnmal gegen Erotik im Wohnzimmer stand. Das Ding wuchs sogar! Ständig wurden neue Geräte daran angeschlossen, und Diskettenboxen und Disketten breiteten sich immer weiter aus.

Es schien fast, als hätte dieses Ding, im Gegensatz zu ihr, ein Sexleben. Es vermehrte sich ständig, fast über Nacht. Sie träumte von vergangenen Nächsten, sie waren wirklich ein sehr schönes Paar, so gegensätzlich. Sie, dunkler Typ, südländisch, Stefanie groß, schlank, blond, hellhäutig, mit wunderschönen, glitzernden blauen Augen. Es ärgerte sie immer ein wenig, dass Stefanie 7cm größer war als sie, was sie dann aber flugs mit hochhackigen Schuhen ausglich.
Irgendwie mochte Natascha es nicht, wenn jemand auf sie „herabsah“. Oft hatte sie im Spiegel gegenüber des großen, schwarzen Bettes heimlich beobachtet wenn sie sich liebten, das erregte sie dann immer noch mehr. Aber diese Zeiten schienen wohl vorbei zu sein.

Der weiße Kater kam ins Badezimmer geschlichen, und stellte sich aufrecht an die Badewanne, wobei er seine Vorderfüße auf den Wannenrand legte. Neugierig beäugte er mit großen, blauen Katzenaugen Natascha, und peilte dabei ihr pechschwarzes Schamdreieck an, was im orangenen Badewasser verführerisch glitzerte. Er schien es für irgendein Tier was man jagen könne zu halten. Aber im Wasser? Bäh!
„Na? Wenigstens interessierst Du Dich noch dafür wie ich nackt aussehe, Du alter Schwerenöter.“ sagte Natascha bedrückt. Traurig und sehnsüchtig streichelte sie sich langsam zwischen ihren vollen, runden Brüsten, dann weiter abwärts, und spielte dann versonnen mit ihrem schwarzen dichten Schamhaar. Einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie es sich selbst machen sollte, hatte dazu aber auch nicht die richtige Lust.

Das würde ihre Einsamkeit nur noch verstärken. Sie wollte wieder ein Sexleben mit Stefanie haben, so zärtlich, liebevoll, und wild und leidenschaftlich wie früher, und sie würde es bekommen. Sie überlegte angestrengt was nach einer 5 Jahre langen Beziehung noch aufregend genug sein könnte um Stef vom Computer wegzulocken. Die Reizwäsche war ausgereizt, das lockte sie nicht mehr ins Bett. Auch die privaten Strip-Shows nur für Stef hatten nicht mehr den Reiz den sie anfangs hatten, und hatten sich schon etwas abgenutzt. Natascha musste plötzlich leise in sich hineinkichern.

Ihr war gerade wieder eingefallen wie sie Stef letzten Valentinstag, in einem großen Blumenstrauß versteckt, einen Vibrator geschenkt hatte, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ihr etwas fehlt, und wieder frischen Wind ins Bett zu bringen. Der Vibrator wurde natürlich noch in derselben Nacht gemeinsam ausprobiert, aber das anfänglich so tolle Liebesspiel endete im Fiasko. Stef beschwerte sich erst missmutig, dass das Ding sich anhören würde, als rasiere sich ein Zwerg unter der Bettdecke, das Geräusch wurde als äußerst störend empfunden.

Sie legten eine CD auf und konnten sich dann langsam wieder in Fahrt bringen. Dann, kurz bevor Stef ihren ersten Orgasmus bekam, gab das Ding dann aber plötzlich seinen Geist auf. Stef war total frustriert, aber Natascha war natürlich geschickt genug, den Vibrator zu ersetzen, so dass es doch noch eine heiße Liebesnacht wurde, bei der heute noch beide lachen mussten, wenn sie nur daran dachten. Plötzlich kam Natascha eine Idee. Warum war sie nicht schon früher darauf gekommen ? Es gab ja schließlich noch genügen anderes erotisches Spielzeug, und eine von Stefs hervorstechendesten Eigenschaften war nunmal Neugier……………….

Sie warf einen schnellen Blick auf die Uhr, 19.20 Uhr, heute war doch Donnerstag, und die Geschäfte hatten lange geöffnet. Sie schüttelte ihre, durch das heiße Badewasser aufgekommene, Trägheit ab, und war mit einem Satz aus der Badewanne. Einölen würde sie sich später, jetzt hatte sie es eilig. Sie streifte sich schnell einen schwarzen Tanga über, schlüpfte in Jeans, Labberpullover und Cowboystiefel, genoss es außerhalb ihres Berufes mal so richtig leger aussehen zu dürfen, und zog sich schnell ihre auf antik getrimmte Lederjacke über.

Mit einem Satz war sie an der Tür und rief Stef zu „Schatz, ich gehe nur rasch etwas einkaufen !“ Sie wartete keine Antwort ab. Am Computer blieb eine total verdutzte Stefanie zurück. Natascha hatte noch genügend Zeit sich ausgiebig im Sex-Shop umzusehen. Die Verkäuferin fragte nach Nataschas Wünschen und lächelte freundlich, als Natascha entgegnete, dass sie sich erst mal in Ruhe umsehen wolle. Was es da alles gab ! Aufregend und komisch zugleich. Sie steuerte auf eine Ecke zu in der die Vibratoren lagen, in allen Formen, Farben und Größen.

Einer war dabei, bei dem Natascha sich fragte ob er eher dazu geeignet wäre die Frau umzubringen statt zu befriedigen, er maß bestimmt 30 cm, und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Nein, das war nun wirklich nicht das Richtige. Ein Stück daneben lagen Geisha-Kugeln, ob man die nicht verliert??? Die seltsamsten Kondome waren auf einem Tisch ausgebreitet, mit Noppen und einer Art „Hahnenkämmen“ obendrauf. Auch Peitschen, Ledermasken, und Handschellen waren dort ausgestellt. Bei einem Slip mit nach innen ragendem Gummipenis fragte sich Natascha wie es wohl wäre, den halben Tag damit herumzulaufen. Ob ein Gummischwanz sich gut anfühlte, wenn man damit gefickt wurde?

Sie kam zu dem Schluss, dass das kein Vergnügen sein könne. Die Gummipuppen guckten von oben auf Natascha, da sie an der Decke angebracht waren. Sie sahen einfach zu dämlich aus, mit ihren weit offenstehenden Mündern und aufgerissenen Augen. Irgendwie wirkten sie auch schauerlich, sie musste unwillkürlich an die Mordszene in Hitchcocks „Frenzy“ denken, in der eine erdrosselte Frau ähnlich ausgesehen hatte.

Plötzlich entdeckte sie einen Gegenstand, und sie wusste, dass es genau das Richtige war. Sie schnappte sich Schachtel, suchte sich noch schnell ein Porno-Video aus, nahm noch ein paar Strümpfe mit Naht und Stickerei für ihren nächsten Auftritt mit, und begab sich zur Kasse. Sie legte die Sachen auf den Kassentisch und kramte nach ihrer Visacard. Die Verkäuferin tippte die Beträge ein, grinste nur süffisant und fragte ob sie „es“ als Geschenk einpacken solle. Natascha entgegnete, dass es nicht nötig sei, da sie es sehr eilig habe. Daraufhin grinste die Verkäuferin noch anzüglicher, was Natascha ärgerlich bemerkte.

„Ich meinte mit eilig, dass ich noch ein paar Lebensmittel einkaufen muss!“ blaffte sie die Verkäuferin an. Diese entgegnete nur „Aha, und einen schönen Abend noch.“ Aber das Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Irgendwie wirkte sie wie eine Apothekerin in ihrem weißen Kittel. Natascha begab sich schnurstracks zum Lebensmittelhändler. Sie kaufte noch ein paar kleine Leckereien ein, Fruchtsäfte, Obst, zwei Steaks, Artischockenherzen, frische Champignons, Kroketten, eine Rotweincreme, und einen Bordeaux, für das Abendessen. Dann verließ sie das Lebensmittelgeschäft.
Als sie in ihrem schwarzen Honda Civic saß, schob sie die verräterische Tüte des Sex-Shops unter den Fahrersitz und packte deren vorigen Inhalt ganz unten unter die Lebensmittel. Dann fuhr sie zufrieden nach Hause. Als sie zuhause in der Küche stand, kam sofort Stef um die Ecke geflitzt, und hielt ihre vorwitzige Nase in die Tüte. „Na, was hast Du uns denn da leckeres eingekauft, und überhaupt, wo warst Du bloß so lange, Darling ?“ fragte sie.

„Hab keinen Parkplatz bekommen, und die Schlange an der Kasse war so furchtbar lang.“ entgegnete Natascha. Stefanie wollte gerade mit ihren wunderschönen, langen Fingern in die Tüte langen um sich eine Litschi zu angeln. Doch Natascha schlug ihr scherzhaft auf die Finger, gab ihr einen Kuss und schob sie zur Küchentür hinaus „Das gibts alles morgen Du Naschkatze.“ Stefanie tat beleidigt zog einen Schmollmund und meckerte „Dann nehme ich jetzt eben ein Bad !“.
Während Stef sich Badewasser einlaufen ließ, räumte Natascha die Lebensmittel ein, legte die Strümpfe in den Schrank und schob den Pornofilm unter die anderen Kassetten. Sie öffnete noch die Balkontür, weil Stefanie wieder zuviel geraucht hatte, und verschwand dann mit dem anderen Gegenstand im Schlafzimmer. Sie hörte wie Stef in der Wanne plätscherte, und leise vor sich hin sang „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen………….“

„Du wirst Dich ja wundern, mein Schatz !“ murmelte Natascha in sich hinein, wie ein kleines Kind, dass Heilig Abend nicht abwarten kann. Plötzlich rief sie Stefanie zu „Schatz, ich hab vergessen Zigaretten mitzubringen, ich geh schnell los und zieh uns welche.“ Damit war sie zur Tür hinaus. Stefanie hatte eine Weile in der Wanne gedöst und geträumt. Dann stand sie auf trocknete ihren schlanken Körper ab, und ölte sich ein.

Sie bürstete kopfüber ihre blonde Mähne. Befriedigt stellte sie fest, dass sie nicht zugenommen hatte, und begutachtete ihre Figur. Doch, man konnte wirklich nicht meckern, weiße, weiche Haut, lange Beine, und ein üppiger Busen, trotzdem sie sonst sehr schlank war. Na ja, wenn man mit einem Fotomodell zusammen ist, muss man auch selbst etwas zu bieten haben, dachte sie. Etwas ärgerlich stellte sie fest, dass die Bauchmuskulatur etwas nachgelassen hatte, und nahm sich vor ab nächster Woche wieder ins Body- Building-Studio zu gehen um das zu ändern.
Währenddessen stieg unbemerkt eine dunkle Gestalt wie ein schwarzer Panther über die Brüstung des Balkons in Parterre, wo zwei hübsche Frauen zusammen wohnen. Sie knotete sich ein knallrotes Handtuch um die Hüften und trat aus dem Badezimmer, um sich im Schlafzimmer wieder anzukleiden. Im Augenwinkel nahm sie einen Schatten wahr, sie drehte sich herum, und sah im Halbdunkel des Wohnzimmers eine schwarzgekleidete Gestalt unweit der offenen Balkontür stehen.

Ihr stockte der Atem, sie wollte Natascha um Hilfe rufen, aber sie war noch nicht zurück. Überhaupt, Stefanie wollte schreien, aber sie brachte einfach keinen Ton heraus. Sie stand wie angewurzelt da, während die, mit einer schwarzen Sturmhaube maskierte, Gestalt langsam Schritt für Schritt mit katzenhaften Bewegungen näherkam, und sie schließlich fest, aber ohne Schmerzen zu erzeugen, an beiden Handgelenken packte.

Die Gestalt warf Stefanie aufs Bett, die immer noch wie erstarrt zu sein schien. Irritiert nahm Stefanie einen Hauch „Opium“ wahr, den Natascha normalerweise benutzt. Die Gestalt drückte Stefanie fest aufs Bett nieder und warf sich auf sie. Stefanie stellte erstaunt fest, dass der Einbrecher ziemlich leichtgewichtig war, obwohl er ungefähr so groß war wie sie selbst. Die Gestalt drückte sich enger an Stefanie, und Stef bemerkte die Latte in seiner Hose.
Verwirrt und irritiert schwirrten ihr tausend Gedanken durch den Kopf wie sie ihrem Schicksal wohl entgehen könne. Sie hoffte inständig, dass Natascha sofort zurück käme. Wo blieb sie überhaupt so lange ???

Plötzlich riss sich der Einbrecher die Sturmhaube von Kopf und schüttelte seine lange, schwarze Mähne. „Natascha ! Du Biest !!! Du hast mir einen Toten-Schreck eingejagt ! Bist Du verrückt ?“ schrie Stef. Natascha lachte rauchig und hauchte mit verführerischer Stimme „Ja Schatz, ich bin verrückt, und zwar nach Dir ! Mit den üblichen Methoden bist Du ja nicht von Deiner Blechkiste wegzubringen !“ Stefanie stutzte, „Und überhaupt, was um Himmels Willen hast Du da in Deiner Hose ?“
„Das wirst Du schon noch merken.“ entgegnete Natascha und küsste die verdutzte Stefanie wild und leidenschaftlich während sie sich eng an sie drückte und an ihr rieb. Natascha küsste Stef den Nacken herauf und herunter zwickte sie übermütig mit den Zähnen ins Ohrläppchen während sie mit einer Hand an ihren Brustwarzen spielte, die, durch den kalten Luftzug der durch die offene Balkontür wehte, vor Kälte schon steif in die Höhe ragten.

Wieder küsste Natascha sie leidenschaftlich und drückte sich dabei rhythmisch gegen Stefs Venushügel. Stefanie stöhnte und ihre Erregung wuchs. Nach einer Weile machte sich Natascha mit spitzer Zunge an Stefs Brustwarzen zu schaffen, mit schnellem Zungenschlag küsste sie die beiden hübschen Nippel abwechselnd und knotete fast unbemerkt ihr um die Hüften geschlungenes Handtuch auf. Natascha streifte das Handtuch beiseite und ließ ihre Zunge weiter den Bauch herunterwandern um an Stefs empfindlichster Stelle mit ihren Zungenküssen fortzufahren.
Stefanie stöhnte immer lauter und wand sich unter dieser gelungenen, französischen Behandlung. Natascha ließ von Stef ab und hauchte „Darling, willst Du immer noch wissen was ich da in der Hose habe?“

„Natürlich“ entgegnete Stef erregt, „und genau das werde ich jetzt herausfinden! Ich habe da so eine leise Ahnung, Du kleines Biest…………..“ Mit geschickten Fingern öffnete Stef Nataschas Gürtel, und dann die schwarze Jeans, die, da sie den modisch-weiten Clochard-Schnitt hatte, auch gleich von Nataschas schlanken Hüften herabglitt. Stef sprang ein praller Gummischwanz vorwitzig entgegen, der von schwarzen Lederbändern gehalten wurde.
„Ich hoffe, ich habe Dich damit jetzt nicht erschreckt, aber ich dachte ein bisschen Abwechslung könne nicht schaden,“ sagte Natascha leise und abwartend. „Aber nein Schatz, ich liebe Dich und habe doch Vertrauen zu Dir. Du wirst es mir bestimmt wunderbar besorgen.“ hauchte Stef und zog Natascha wieder auf sich herunter.

Der Gummischwanz mogelte sich zwischen Stefs Schamlippen und reizte durch Nataschas rhytmische Bewegungen, ihre Klitoris aufs Äußerste. Doch auch Natascha wurde immer heißer, da der Druck der Bewegungen auch auf ihre empfindlichste Stelle eine ungeahnte Wirkung hatte. „Los, komm, bitte, steck in mir rein !“ stöhnte Stef, die es kaum noch aushielt vor lauter Geilheit. Natascha ließ sich das kein zweites Mal sagen, und kam ihrer Bitte auf der Stelle nach. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr stöhnen immer lauter. Stef rief zwischendurch immer wieder
„Jaaa, Stoß mich, besorgs mir, mach mich fertig……….“ Natascha dachte, so fühlt sich also ein Mann, der eine Frau bumst, irres Gefühl, diese Hingabe……….Sie wurde immer geiler, und das Ding drückte genau da wo sie am empfindlichsten war, so dass sie sich zurückhalten musste, um nicht vor Stefanie zu kommen. Als dann Stef auf ihrem Höhepunkt ihre Fingernägel in Nataschas Rücken bohrte, und in Exstase laut schrie und stöhnte, konnte Natascha sich auch nicht länger zurückhalten, und sie versanken in einen gemeinsamen fantastischen Orgasmus, der sie im 7.Himmel schweben ließ.

Eine ganze Weile lagen die beiden noch erschöpft aufeinander und streichelten sich gegenseitig ganz zärtlich am ganzen Körper. Dann stibitzte Natascha den Dildo aus Stefs pochenden Muschi, löste die Bänder und warf ihn achtlos aus dem Bett. Sie kuschelten sich ganz dicht aneinander und Stefanie hauchte Natascha ins Ohr
„Du bist besser als jeder Kerl, Darling ! Das müssen wir unbedingt wiederholen. Morgen bist Du erstmal dran, Du kleines Biest !“ und schmunzeln fügte sie hinzu

„Darling, übrigens, ich nehme keine Pille, und Du hast keine Lümmeltüte benutzt. Was ist wenn ich jetzt schwanger bin ?“ Natascha lachte, und ihre Augen glitzerten „Dann bekommst Du lauter kleine Gummi-Puppen !“

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