Meine Chefin und ich

Es dauerte einige Sekunden und viele scheue Blicke durch das Geäst, bis sie ebenfalls begann, sich auszuziehen. Sie hat einen phantastischen Körper. Und zu meiner Verwunderung hatte sie ebenfalls eine kahle Scham. Das schien wirklich eine Mode zu sein, zu der kaum einen Frau nein sagen konnte.

„Das Wasser ist viel zu kalt“, erklärte sie, als sie sich endlich herein getraute.
„Ach was“, bemerkte ich und ging auf sie zu. Ich stellte mich vor sie, legte behutsam eine Hand auf ihre Brust. „Dann mache ich dir heiße Gedanken. Vertrau mir einfach.“
Und sie vertraute mir. Es war nicht nur die Kälte, die sie bald zittern ließ. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, als ich meine Lippen auf ihre legte und meine Zunge sanft darüber glitt. Bald waren wir gefangen in unserem zärtlichen Spiel. Sie wußte genau, wo ich am intensivsten reagierte.

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