Leckere Leckereien

Ich träumte aber nicht. Clarissa begann tatsächlich meine intimste Stelle über dem Slip zu küssen. Sie wußte genau, was sie tat. Meine Finger krallten sich in das Sofa. Krampfhaft preßte ich meine Lippen aufeinander, um nicht zu schreien. Doch als sie den Slip zur Seite schob und ihre Zunge zwischen in meine feuchte Fotze schob, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich schrie so laut ich konnte. In meinen Beinen bekam ich einen Krampf. Nur mit Mühe konnte ich meinen Schoß ruhig halten. Clarissa leckte begehrlich zwischen meinen geschwollenen Schamlippen. Sie wußte genau, wo ich am empfindlichsten war. Und genau das kostete sie im wahrsten Sinne voll aus.

„Nicht, Clarissa!“ stöhnte ich immer wieder. Etwas in mir wehrte sich noch. Schließlich war es nicht das, was ich mir unter Sex vorstellte. Aber es war so wunderschön, daß ich dann wieder „Fester, Clarissa“, stöhnte.
Es mochten nur wenige Minuten gewesen sein. Plötzlich wurde alles noch schlimmer. Das Zucken in mir verstärkte sich. Clarissas Zunge spürte ich nicht mehr. Ihre Zungenschläge gingen im Rausch unglaublicher Sinnesreize unter, bis ich den totalen Flash erlebte. Es war wie in einem Gewitter, wobei ich unzählige Male vom Blitz getroffen wurde. Als ich mich schwer atmend erholte, legte sich Clarissa neben mich und strahlte mich an.
„Und? War das nicht toll?“ Ich konnte ihr nur zustimmen.

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