Isabella, Teil 3

Am Montag kam Gerd von seinem Seminar wieder zurück. Jetzt hatte er Lust Isabella zu treffen.
Nachdem er seine Termine für die Woche geprüft hatte, nahm er sich vor, Isabella am Abend anzurufen. Er wollte für Mittwoch einen Termin mit ihr ausmachen. Gegen zwanzig Uhr war er mit seiner Arbeit fertig und allein im Büro. Er griff zum Telefon und wählte die Nummer von Isabella. Falls sich ihr Mann melden sollte, würde er sagen er hätte ein paar Fragen wegen der Versicherungen. Kling, kling, kling! Dreimal läutete das Telefon bevor am anderen Ende der Hörer abgenommen wurde.

„Hallo!“
„Hallo! Hier ist Herr Bertl. Ich würde gerne Frau Mösele sprechen“ meldete sich Gerd, beinahe hätte er gesagt >Frau Mösele ficken>.
„Einen Moment, ich hole meine Stiefmutter gleich.“ Bekam er zur Antwort. Eine Tochter, davon wußte er gar nichts. Ob sie auch so hübsch war wie die Mutter, beziehungsweise Stiefmutter? Nach einer kurzen Zeit hörte er Isabellas Stimme.
„Hallo, Isabella Mösele. Wer spricht?“
„Gerd, ich will deine Muschi. Ich bin wieder im Lande und möchte dich treffen. Am Mittwoch um zwanzig Uhr bei deiner Hütte. Zieh Strapse an und laß den BH weg. Hochhackige Schuhe sollen auch nicht fehlen. Hast du mich verstanden?“
„Ich weiß nicht ob ich kann!“
„Du kannst!“

„Okay ich werde es einrichten. Ich habe nämlich Besuch von meiner Stieftochter, und da mein Mann und mein Sohn auf Urlaub sind muß ich sie alleine lassen. Aber wenn es so wichtig ist, werde ich kommen.“
„Wie ist sie, deine Tochter? Wie alt, ist sie genauso hübsch wie du?“
„Viel hübscher! Sie ist einundzwanzig und studiert in München Schauspiel.“ Isabella wußte nicht, warum sie so auskunftsfreudig war.
„Dann solltest du sie mitbringen.“ Gerd begann mit Isabella zu spielen. Er wollte sie ärgern, sie sollte zu Beginn ihres Treffens am Mittwoch abweisend zu ihm sein.

„Du bist wohl verrückt. Laß sie aus dem Spiel!“ Isabella war verärgert und Gerd hatte sein Ziel erreicht.
„Alles in Ordnung, mein Schätzchen. Sei du nur pünktlich. Mein Schwanz ist vor lauter Vorfreude schon steif. Ich werde mir jetzt den Film ansehen und einen runterholen. Was machst du heute noch?“
„Du bist ein Schwein“ Isabella war zornig auf Gerd und legte den Hörer ohne Gruß auf. Gerd war zuerst etwas erstaunt, mußte dann aber lachen und legte ebenfalls auf. Die Idee mit dem Film war gar nicht schlecht. Er tat wie er Isabella gesagt hatte. Danach ging er nach Hause und schlief tief bis zum Morgen.

Isabella war nach dem Telefonat etwas verwirrt. Sie konnte sich nicht mehr auf das Gespräch mit ihrer Stieftochter konzentrieren. Die Freude auf den Mittwoch, aber auch der Ärger über Gerd erregten sie. Das kam soweit, daß sie sich in der Toilette einschloß und mit dem Zeigefinger einen abwichsen mußte. Danach ging es ihr wieder ein bißchen besser und sie hatte noch einen netten Abend mit Julia, ihrer Stieftochter.
Der nächste Tag verging für Gerd viel zu langsam, zum Glück hatte er eine Menge Arbeit die ihn ablenkte. Er konnte es kaum erwarten Isabella in die Arme zu nehmen. Isabella machte mit ihrer Stieftochter einen Einkaufsbummel in der Stadt. Am Nachmittag wollten sie sich an den Pool legen und faulenzen. Doch Anita hatte eine bessere Idee.

„Laß uns doch an den Baggersee fahren! Dort sind bestimmt ein paar nette Leute und wir haben jede Menge Spaß.“
„Keine schlechte Idee! Ist mal was anderes. Las uns ein paar Sachen einpacken und dann fahren wir los“ antwortete Isabella begeistert.
Sie packten ihre Badesachen und einen kleinen Imbiß ein und fuhren an den See hinaus. An einer Stelle die nicht von allen Seiten einsehbar war breiteten sie ihre Badetücher aus und zogen sich um. Anita ließ ihr Titten frei schaukeln und legte sich ungeniert nieder. Isabella hatte Hemmungen sich oben Ohne zu sonnen. Schließlich war sie ja nicht irgend wer.

„Jetzt stell dich doch nicht so an. Las das Oberteil weg. Du bist doch super gebaut und brauchst deine Dinger nicht zu verstecken“ wurde Isabella von Anita geneckt.

„Hier laufen doch alle Frauen oben ohne rum.“ „Naja, da hast du auch wieder recht! Warum auch nicht?“ ließ sich Isabella überreden. Ihr Liegeplatz grenzte an zwei Seiten an den Wald, ein kleiner Strauch trennte sie von den übrigen Badegästen ab. Nur von der Seeseite her war der Platz einsehbar. Ein paar Personen lagen zwischen ihnen und dem See. Keiner nahm von ihnen Notiz. „Lass uns ins Wasser gehen“ forderte Anita ihre Stiefmutter auf.

„Deshalb sind wir ja hier. Hoffentlich ist es nicht zu kalt“ erwiderte Isabella und stand auf. Anita folgte ihr und sah ihr bewundernd nach. >Einen knackigen Arsch hat meine Mutter< dachte sie bei sich. Anita erfreute sich beiderlei Geschlechts, im Internat war sie von einer Freundin das erste mal verführt worden. Seither gab es immer wieder gemeinsame Abenteuer mit ihr, auch junge Männer hatten sie schon miteinander vernascht. Gerne ließ sie sich gleichzeitig von einem Mann ficken und einer Frau küssen. Sie schloß zu Isabella auf und legte ihren Arm um deren Mitte. Wie zwei Freundinnen gingen sie ins Wasser. Isabella löste sich von Anita und rannte in das kühle Naß.

„Aaaah, kalt! Brrr! Aber eine angenehme Erfrischung“ rief sie Anita zu. Isabella war über die Berührung von Anita überrascht gewesen, noch mehr aber über das eigenartige Gefühl das sie dabei bekam. Deshalb löste sie sich so schnell aus deren Umarmung. Normaler Weise wäre sie nicht so schnell in das Wasser gelaufen.
„Sieh mal wie ich darauf reagiere!“ rief ihr Anita zu, dabei reckte sie ihren Busen nach vorne und deutete auf ihre Warzen. Die hatten sie fest zusammen gezogen. Aber nicht nur das Wasser war daran schuld. „Komm las uns zur Schwimminsel schwimmen. Wer zuletzt ankommt macht heute abend den Abwasch“ schlug Isabella vor.

Anita schwamm mit kräftigen Bewegungen zur Insel, aber sie konnte Isabella, die einen kleinen Vorsprung hatte nicht mehr einholen. Das tägliche Training im Pool trug seine Früchte. Isabella kletterte geschickt auf die kleine Insel, die ungefähr 100 Meter vom Strand entfernt verankert war.
„Sieg! Heute abend las ich mich von dir bedienen. Keinen Finger werde ich rühren“ rief sie Anita entgegen. Diese kam kurze Zeit später an und hatte Mühe auf die Plattform zu kommen.

„Verdammt ich komm nicht rauf! Bitte hilf mir!“ Isabella beugte sich zu Anita runter und reichte ihr die Hand. Diese griff danach und sah Isabella fest in die Augen, dann blickte sie etwas tiefer auf den Busen von Isabella. Isabella merkte den Blick ihrer Stieftochter, sie konnte aber nichts dagegen unternehmen. Mit einem kräftigen Ruck zog Anita Isabella ins Wasser und lachte dabei fröhlich. Verschreckt und überrascht tauchte Isabella wieder auf.

„Oh, du Luder! Warte das zahl ich dir heim!“ Isabella schwamm mit zwei, drei schnellen Tempi auf Anita zu und versuchte diese unter Wasser zu tauchen. Sofort war ein lustiger Kampf entstanden. Die zwei Frauen tauchten sich immer wieder gegenseitig unter Wasser. Dabei berührten sie sich auch aus Versehen immer wieder an den Titten. Anita passierte es aber immer häufiger, und als Isabella die Flucht zur Plattform antrat und versuchte auf diese zu klettern, war Anita hinter ihr und wollte sie wieder ins Wasser ziehen.

Dabei fasste sie von hinten um Isabella herum und hielt sich mit beiden Händen an deren Titten fest. Sanft und gegen ihren Willen begann sie dabei Isabellas Warzen zu massieren, diese richteten sich sofort auf und Isabella entkam ein wohliger Seufzer. „Laß mich los!“ sagte sie etwas zu scharf, schärfer als sie eigentlich wollte, „ich will jetzt raus. Laß uns ein wenig ausruhen!“ fügte sie besänftigend hinzu.

Anita ließ ihre Stiefmutter los und folgte ihr auf die Plattform. Beide legten sich auf den Rücken uns sahen wortlos in den Himmel. Die Sonne trocknete schnell ihre Haut und beide wurden von einer angenehmen Müdigkeit übermannt. Isabella wußte nicht wie lange sie geschlafen hatte, aber als sie munter wurde merkte sie, daß sie nicht mehr allein auf der Insel waren. Drei junge Männer hatten sich zu ihnen gesellt und unterhielten sich mit Anita.
„Ich dachte schon du wirst überhaupt nicht mehr munter“ , wurde Isabella endgültig aus dem Schlaf gerissen, „in der Zwischenzeit sind hier drei nette Wassermänner zu uns gekommen. Darf ich vorstellen: Hans, Fred und Josef.“ Dabei zeigte Anita der Reihe nach auf die drei Männer. Isabella mußte sich erst an das Sonnenlicht gewöhnen. Dann aber sah sie sich die drei genauer an. Sie mußten so zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahren alt sein, hatten alle drei einen Kurzhaarschnitt, und die Figur ließ erkennen, daß sie Sport betreiben.

„Hallo!“ erwiderte Isabella, „freut mich, euch kennen zu lernen. Ich bin Isabella.“ Die drei gaben ihr der Reihe nach die Hände, dabei hielt einer der drei ihre Hand etwas länger als nötig gewesen wäre. Mit ihren Blicken verschlangen sie Isabella. Immer wieder wanderten die Blicke der Männer auf ihren Busen. Isabella wurde immer unruhiger, und zu allem Überfluß versteiften sich auch noch ihre Brustwarzen. Verdammt warum konnte sie sich nicht besser beherrschen?

„Wir sollten wieder zurück schwimmen, was sagst du dazu mein Kind?“ versuchte sich Isabella aus der Affäre zu ziehen. „Wenn du meinst! Die Jungs haben uns auf einen Kaffee eingeladen. Ich habe schon zugesagt. Wir treffen uns im Strandcafe. Okay?“ gab Anita zu verstehen.
„Wenn du schon zugesagt hast, werde ich mich der Einladung anschließen“ „Super! Es ist uns eine Ehre, mit zwei so hübschen Schwestern einen Kaffee zu trinken“ , sagte Josef, der Aktivste der Drei. Sie sprangen ins Wasser und schwammen gemeinsam zurück. Immer wieder berührte sie dabei Josef, der neben ihr schwamm, mit seinen Händen. Isabella konnte nicht sehen was sich hinter ihr abspielte.

Anita war mit den beiden anderen etwas zurück geblieben. Fred und Hans tauchten immer wieder unter Anita durch und umgarnten sie wie ein Walmännchen sein Weibchen. Dabei griffen sie bei jeder Gelegenheit nach ihren Körper. Anita genoß das Gefühl, der sie wie unabsichtlich berührenden Hände. Ihre Warzen waren steif und in ihrem Höschen vermischte sich das Naß des Wassers mit ihrem Geilheitssaft.

Als Fred merkte, daß er Boden unter sich hatte, blieb er stehen und griff nach Anita. Mit einer Kräftigen Bewegung zog er sie zu sich. Anita war überrascht von diesem Angriff. Sie hatte keine Chance sich zu wehren, sie wollte sich auch gar nicht wehren, Fred zog sie zu sich und umarmte sie mit beiden Händen. Sein Mund suchte sofort den ihren, und küßte sie hart. Anita erwiderte den Kuß sofort und ließ es geschehen, daß Fred mit seinen Händen auf Entdeckungsreise ging. Mit der Rechten griff er zwischen ihre Beine und suchte ihren Lustknopf. Anita löste ihren Mund von dem Seinen um aufzustöhnen.

„Ahhh, du bist verrückt.“ In der Zwischenzeit hatte sich auch Hans zu den Beiden gesellt und griff nach Anita. Anita hielt kurz Ausschau nach ihrer Umgebung. Sie waren noch weit genug vom Ufer entfernt um von dort gesehen zu werden. In ihre Nähe war auch kein Anderer Mensch zu sehen. Etwas beruhigt lies sie sich alles weiter gefallen. Sie genoß die Zärtlichkeiten von zwei Männern. Hans der hinter Anita stand schob deren Höschen zu Seite und wollte seinen Schwanz in ihre Möse stecken. Anita drehte sich etwas zu Seite um Hans nicht zu seinem Ziel kommen zu lassen. Das ging ihr dann doch zu schnell.

„Nein, las das! Gefickt wird hier nicht. Schon gar nicht ohne Gummi!“
„Aber so können wir unmöglich aus dem Wasser gehen. Mein Schwanz steht wie eine Eins, und Fred glaube ich geht es genauso“ protestierte Hans.
„Da hat er recht. Fühle mal!“ sagte Fred. Mit der linken Hand drückte er Anitas Hand zu seinem Schwanz. Anita fühlte durch die Badehose den steifen Schwanz von Fred. Sie mußte sich beherrschen um nicht doch noch nach zu geben. Wild zerrte sie seine Hose zur Seite und begann seinen Schwanz zu reiben. „Jaaaa! So ist es auch gut! Mach so weiter und mir kommt es gleich!“ Mit der zweiten Hand griff sie nach dem Schwanz von Hans und befreite diesen von seinem engen Gefängnis. Sie begann auch diesen zu kneten und zu wichsen.

„Ohhhh, was für eine geile Situation! Mach so weiter!“ Anita wichste die beiden Schwänze im Wasser und lies sich als Gegenleistung von den beiden die Muschi massieren. „Jaaa, jeeetzzt!“ Fred war der erste der seinen Orgasmus hatte, kurz danach war es auch bei Hans so weit. Obwohl Anita noch nicht fertig war nützte sie die Unaufmerksamkeit der Beiden und löste sich von ihnen. Mit kräftigen Schwimmstößen schwamm sie dem Ufer entgegen. Gerade als Isabella und Josef das Wasser verlassen hatten, und sich nach den anderen umdrehten, hatte sich Anita von ihren Partnern gelöst.

„Die haben wir aber ganz schön abgehängt“ lächelte Isabella etwas erschöpft. „Du bist ja auch geschwommen wie ein Delphin, als hättest du Angst vor mir“ erwiderte Josef. „Ich hatte ja immer das Gefühl, daß ein Schwarm Fische um mich kreist“ sagte Isabella mit einem leichten Lächeln. Josef verstand den Seitenhieb von Isabella. Er legte seinen Arm um sie und führte sie an ihren Platz zurück. Kurze Zeit später kamen die drei anderen nach. Anita legte sich auf ihr Handtuch und meinte zu den anderen: „Ganz schön anstrengend; dieses schwimmen.“

„Treffen wir uns in einer viertel Stunde im Cafe!“ schlug Josef den anderen vor. Von allen wurde der Vorschlag für gut befunden und die drei Männer gingen auf ihren Platz zurück. Als Isabella und Anita wieder alleine waren fragte Isabella Anita: „Wo seit ihr so lange geblieben? Dieser Josef hat mich die ganze Zeit über begrapscht. Ich dachte schon, der will mich im Wasser vernaschen.“
„Da ist es dir ja noch besser gegangen als mir. Weiter außen ist eine Sandbank, auf der haben mich die beiden anderen total heiß gemacht. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da waren sie auch schon zwischen meinen Beinen. Bevor mir einer von den zwei sein Ding in die Muschi stecken konnte, habe ich den Beiden einen runter geholt. Die waren so scharf, daß sie nach einer Minute abgespritzt haben.“ Anita erzählte ohne Scham von ihrem Erlebnis. Isabella war schockiert.

„Bist du verrückt? Du kennst sie doch erst ein paar Minuten! Was werden sie sich von uns denken?“ „Jetzt bekomme nur keine Panik? Spiel mir doch nicht das Unschuldslämmchen vor, oder war das gestern am abend dein Friseur am Telefon? Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr, außerdem weiß ich, daß Vater für dich zu wenig Zeit hat. Du bist doch eine Vollblutfrau! Ich kann dich gut verstehen, daß du deine Lust nicht verkommen lassen willst. Keine Angst, von mir erfährt niemand etwas.“
„Du bist ganz schön frech! Warum glaubst du, daß ich eine Freund habe? Von welchem Telefonat sprichst du überhaupt?“ Isabella konnte ihre Unsicherheit nicht mehr verbergen. Sie wußte auch, daß es sinnlos war, Anita zu belügen. Sie war eine moderne Frau und merkte sofort was in ihrer Umgebung geschah.

„Du brauchst mir gar nichts erzählen, aber wenn du dich einmal aussprechen willst?“
„Okay! Du hast ja recht. Aber bitte sag keinem Menschen etwas:“ Nach dieser Aussprache, deren sicher noch eine weitere, ausführlichere folgen sollte gingen die beiden Frauen zum Café. Die Männer warteten schon auf die zwei Frauen und begrüßten sie mit großen Hallo. Sie nahmen die zwei Frauen in die Mitte und man unterhielt sich über dies und jenes.

Isabella bemerkte, daß Hans und Fred immer häufiger Anita berührten. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchten sie mit ihr in Kontakt zu kommen. Josef bemühte sich um Isabella. Vielleicht hätte er eine Chance gehabt, aber zur Zeit war Isabella voll ausgelastet. Die beiden Jungs aus der Klasse von Jo, und da war ja auch noch Gerd. Morgen sollten sie sich endlich wieder treffen. Über eine Stunde saßen die Fünf beisammen ehe man sich wieder trennte. Anita bekam noch die Telefonnummern der drei Freunde und versprach sie wegen einem Treffen anzurufen.

„War doch ganz nett, oder?“ fragte Anita ihre Mutter. „Doch! Ich dachte nur die zwei werden dich jeden Moment vergewaltigen!“ „Das hätten sie doch gar nicht nötig. Ich würde ja freiwillig mitmachen.“ „Warum hast du dich dann nicht mit ihnen verabredet, wenn du so scharf darauf bist?“
„Kommt schon noch! Aber heute wollte ich mit dir allein sein, am Abend. Ich glaube, wir werden einen sehr netten Abend miteinander verbringen.“ Isabella blieb vor Überraschung über diese Ankündigung stehen, Anita ging mit einem Lächeln auf den Lippen weiter. Sie freute sich wirklich auf den Abend. Isabella hatte fast vergessen, was bei der Plattform geschehen war. Aber der Gedanke daran ließ ihre Warzen wieder steif werden. Anita würde doch nicht versuchen sie zu verführen. Wie sollte sie sich dann verhalten? All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf als sie an ihren Platz zurück kam.

Sie blieben noch eine gute Stunde ehe sie ihre Sachen zusammen packten und nach Hause fuhren. Kapitel. Zu Hause gab sich Anita als sei nicht geschehen. Sie ging in ihr Zimmer um sich frisch zu machen. Isabella ging ebenfalls in ihr Schlafzimmer und duschte sich im angrenzenden Bad. Nach einer Stunde trafen sie sich in der Küche. Beide wollten den anderen mit einem gedeckten Tisch überraschen.

„Dann wird wohl nichts mit meiner Überraschung. Ich wollte das Abendbrot herrichten“ begrüßte Anita Isabella. „Da ich das Gleiche vor gehabt habe, laß es uns miteinander machen“ erwiderte Isabella. Zusammen richteten sie sich einige Brötchen und etwas Obst her. Anita ging in den Keller um eine Flasche Wein zu holen. In der Zwischenzeit hatte Isabella den Tisch gedeckt und eine Kerze angezündet. Anita öffnete den Wein und schenkte den Beiden ein. Sie setzten sich gegen über und prosteten sich zu. Isabella wollte abwarten was an diesem Abend auf sie zukommen sollte. Anita begann eine Unterhaltung, sie erzählte von ihrem Leben in der Großstadt, von der Schule, vom Job den sie nebenbei machte und von den Parties die sie mit ihrer Freundin besuchte. Dabei wurden ihre Erzählungen immer intimer.

Isabella hörte aufmerksam zu. Bei den Schilderungen über die Parties und das zusammen leben mit Anitas Freundin wurde sie immer unruhiger. Sie begann auf ihrem Stuhl herum zu rutschen.
„Hast du noch Hunger?“ unterbrach sie deswegen Anita, :“wenn nicht las uns den Tisch abräumen und uns danach gemütlich machen.“ „Fein. Ich bin satt. Aber eine Flasche Wein werde ich noch holen.“ Isabella räumte den Tisch ab und stellte die Gläser auf den Couchtisch. Sie setzte sich auf die Couch und wartete auf Anita. Anita öffnete die neue Flasche Wein und stellte sie auf den Tisch. Danach setzte sie sich zu ihrer Stiefmutter, diese hatte sich ein leichtes Sommerkleid angezogen und trug darunter nur einen Slip. Anita hatte sich einen kurzen Rock und ein Trägerloses Top angezogen. Darunter war sie nackt. Sie wollte ihre Stiefmutter verführen, sie war scharf auf diese Frau.

Sie wollte den Geschmack ihres Liebessaftes schmecken und an deren Möse saugen. Sie wollte sehen wie sie sich beim Orgasmus verhielt. „Ich hab dir jetzt alles von mir erzählt, jetzt bist du dran!“ forderte sie Isabella auf zu erzählen. Natürlich interessierte sie sich für deren Liebesleben. „Du mußt mir aber versprechen, daß du niemanden etwas erzählst“, ließ sich Isabella weich machen. Nachdem Anita ihr hoch und heilig versprochen hatte, daß es ein Geheimnis zwischen ihnen bleiben wird erzählte Isabella. Sie erzählte von Gerd, sie erzählte von diversen Urlaubsbekanntschaften, aber sie erzählte nichts von Kurt und Werner. Anita hörte aufmerksam zu und beobachtete dabei sehr aufmerksam ihre Mutter. Immer näher rückte sie an sie heran. Als Isabella mit den Erzählungen fertig war sahen sie sich tief in die Augen.

Hinterher wußte keine mehr wer den anderen geküßt hatte. Auf einmal waren ihre Lippen fest verbunden und die Zungen erforschten den Mund des Anderen. Isabella war von der Zärtlichkeit überwältigt. Ihr Körper reagierte sofort. Die Warzen wurden steif und zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln. Anita drückte sich fest an sie und begann ihren Busen an ihrem zu reiben. Dabei rutschte ihr das Top nach unten und legte ihre Titten frei. Isabella konnte nicht mehr zurück, sie wollte auch nicht mehr. Mit der linken Hand griff sie nach den Brüsten von Anita und begann sie zärtlich zu streicheln.

Fest fühlte sich das Fleisch in ihren Händen an. Die Nippeln waren steif und Isabella zwirbelte sie zwischen ihren Daumen und Zeigefinger. Anita begann zu stöhnen, sie drückte ihre Brust fest in Isabellas Hand. Gleichzeitig gingen auch ihre Hände auf Entdeckungsreise. Sie griff an den Saum von Isabellas Kleid und schob es nach oben. Isabella löste sich aus ihrer Umklammerung und zog sich das Kleid selber aus, dann stand sie auf und zog ihren Slip nach unten. Nackt wie sie war legte sie sich auf den Boden und winkte Anita zu sich. Diese ließ nicht lange auf sich warten und zog sich ebenfalls ganz nackt aus.

„Du bist wunderschön. Jeder Mann der dich besitzt kann stolz sein“, sagte Anita voller Bewunderung. „Danke. Auch du brauchst dich nicht zu verstecken. Aber jetzt laß uns an keiner Männer denken. Zeig mir wie schön die Liebe zwischen zwei Frauen sein kann!“ forderte Isabella Anita auf die Initiative zu übernehmen. Anita kniete sich neben Isabella und beugte sich über sie. Mit der Zunge begann sie ihren Körper zu streicheln. Von der Stirn abwärts, über die Wangen auf den Mund, dort verweilte sie einige Zeit um Isabella zu küssen.

Dann setzte sie ihre Reise fort und küßte den Hals ihrer Stiefmutter, die Schultern um endlich zu den Brüsten zu kommen. Zärtlich nahm sie die Warzen abwechselnd in den Mund. Zuerst legte sie mit der Zunge darüber um sie dann immer fester in den Mund zu saugen. Isabella genoß dieses Gefühl, keine brutalen Männerhände griffen nach ihren Titten, sondern sie wurden zärtlich verwöhnt. „Jaaaaa, schön. Nimm sie in den Mund. Saug daran.“ Einige Zeit ließ Anita nicht mehr von den Titten ab. Danach setzte sie ihre Reise fort. Über den Bauchnabel bis zwischen die Beine von Isabella.

„Jaaaa, mach weiter! Mach mich fertig! Ich glaub ich bin gleich so weit!“ Isabella lief über. Anita hatte fast Mühe den Saft zu schlucken, soviel ließ Isabella fließen. Immer wilder begann sie ihr Becken zu rotieren. Anita hatte Mühe das ihre Zunge an der Muschi zu lassen, sie mußte Isabella fest nieder drücken. „Jeeeeeetzt!!!!!“ Es war wie ein Orkan. Selten war es Isabella so gekommen. Für kurze zeit verlor sie das Bewußtsein. Anita hörte nicht auf sie zu lecken. Und kurze Zeit später zeigte sich der nächste Erfolg ihrer Bemühungen. Es war nicht so wie beim erstenmal, da kam er schnell, fast überraschend, nein er kündigte sich langsam an und steigerte sich ins unermeßliche. Isabella schrie so laut wie noch nie.

Danach war sie fix und fertig. Sie brauchte einige Zeit um sich zu erholen. Anita hatte sich neben sie gelegt und streichelte ihren Körper. Langsam klang das geile Gefühl in ihr ab. „Es ist schön wie du reagierst. Du läßt dich richtig gehen“ , lobte Anita sie. Isabella lächelte und küßte Anita auf den Mund. „Komm las uns nach oben gehen. Ich möchte dich in meinem Bett verwöhnen.“ Anita folgte ihrer Mutter nach oben und sie legten sich ins Bett. Isabella war eine gute Schülerin und Anita hatte ebenfalls ihre Orgasmen. Danach schmusten sie miteinander, ehe Isabella sich umdrehte und in ihr Nachtkästchen griff.

„Es ist wunderschön mit einer Frau, aber eine gewisse Leere habe ich doch noch. Las uns damit noch ein wenig spielen“, sagte Isabella. Als sie sich wieder umdrehte hatte sie einen Gummischwanz in der Hand. Sie war eben doch auf Männer fixiert, da konnte es mit einer Frau noch so schön sein. Anita jauchze auf: „Ohhh, wie schön. Zuerst bin ich dran. Zeig mir was du damit vor hast.“ Isabella begann den Gummischwanz abzuschlecken, sie nahm ihn ganz in den Mund und legte daran. Anita ließ der Anblick nicht kalt. Sie faste sich zwischen die Beine und zog ihre Lippen auseinander.

„Komm, steck ihn mir rein! Fick mich mit dem Ding!“ forderte sie Isabella auf. Isabella fuhr mit der Spitze über den Busen von Anita, deren Warzen bereits wieder steif waren. Dann fuhr sie an deren Körper immer tiefer bis zu deren Muschi. Nachdem sie ein paar mal über den Kitzler von Anita gestreichelt hatte, steckte sie den Schwanz in deren Möse. Hart und ohne Zärtlichkeit. In einem steckte sie das Ding ganz in Anitas Körper. „Ahhhhh! Geil, fick mich!“ „Ja du kleine Schlampe, jetzt zeig ich dir was ich vom Sex will. Ich fick dich bis zu schreist!“ Immer wilder rannte sie den Pimmel in die Möse von Anita. Diese warf ihren Körper wild umher und genoß das Gefühl sehr. „Ohhh, mach weiter! Ich bin gleich soweit.“

Nun war es Anita die jede Beherrschung über ihren Körper verlor. Wild bäumte sie sich beim Orgasmus auf. Danach war sie wie ein kleines Kind in die Arme von Isabella gekrochen, den Gummischwanz noch immer in ihrer Muschi. „Puhhh! Läßt du dich so ficken? Das bringt einen ja um. Aber geil“, sagte Anita als sie wieder etwas zu sich gekommen war. Sie griff sich zwischen die Beine und faste den Gummischwanz an um in aus ihrer Muschi zu nehmen, aber nicht ohne vorher noch ein wenig aus und ein zu schieben. „Jetzt du“, forderte sie Isabella auf, sich auf den Rücken zu legen.

„Mach lieber so!“ widersprach ihr Isabella. Sie kniete sie vor Anita hin und streckte ihr Hinterteil Anita entgegen. „Soll ich ihn dir in den Arsch stecken?“ fragte Anita. „Nein, heute nicht. Ein anderes mal, vielleicht. Ganz normal in die Muschi, mach schon. Und sei hart.“ Anita tat wie ihr geheißen und fickte Isabella hart von hinten. Es dauerte einige Zeit bis Isabella merkte, daß es ihr kommt. Doch dann kam es wieder wie eine Explosion.
Zufrieden schliefen die Beiden danach eng umschlungen ein.

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