Heiße Spiele im Pornokino

„Und was machen wir jetzt“, fragte mich Lisa schelmisch lächelnd, als wir nach unserem Einkaufsbummel weiter die Reeperbahn entlang bummelten. Mein Blick fiel auf eine grelle Neonreklame PORNOKINO. Ich nickte in die Richtung und zog Lisa mit mir. „Nein, das ist nicht Dein Ernst, oder ?“ „Doch, lass uns mal wenigstens gucken, was sie für Filme spielen, vielleicht ist ja was Nettes dabei.“ „Das glaubst Du doch selbst nicht, Du weißt doch, wie diese Filme für gewöhnlich heissen, die Titel fanden wir doch schon immer abstoßend“, antwortete Lisa. „Ja schon, aber vielleicht haben wir Glück und sie zeigen was, was wir geil finden.“

Und schon standen wir vor der Tafel. Immerhin, es gab hier drei verschiedene Kinosäle Im ersten wurde „Geile Schlampen lassen sich besamen“ gezeigt, wir guckten uns an und schüttelten die Köpfe. Im zweiten gab es einen Gayfilm, der im Gefängnis spielte, auch nicht unser Ding. Aber im dritten, ja Bingo, das war es ! „Bi-Sex Mania Part VII“ und er hatte gerade vor fünf Minuten angefangen. Schließlich trieben wir es ja auch zu viert mit unseren Kerlen und die auch miteinander, wir standen beide darauf und Lisa nickte zustimmend. „Teil V haben wir zuhause, der ist gut“, sagte sie und schnell bezahlten wir und gingen in den dunklen Raum.

Unsere Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit und verstohlen ließen wir uns auf zwei Plätze Mitte der vorletzten Reihe sinken. Schemenhaft waren die Umrisse der anderen Besucher zu erkennen. Direkt vor uns in der Reihe, ein paar Plätze weiter rechts saßen auch zwei Mädels, sieh mal an. Ich stieß Lisa und machte sie auf die beiden aufmerksam, die eng umschlungen den Film verfolgten. Noch lief der übliche Vorspann, nacheinander wurden alle Darsteller vorgestellt und die Fäden liefen langsam zu einer Handlung zusammen. Es ging anscheinend um eine Poolparty in einem wirklich netten Ambiente.

Aber ich guckte mich erst mal weiter um, hinter uns in der Reihe saß ein Pärchen und weiter vorne noch zwei Kerle. Rechts außen dann noch ein einzelner Mann und das war es, mehr Besucher gab es nicht. „Nette intime Atmosphäre“, flüsterte ich Lisa zu und sie nickte zustimmend. „Und der Film scheint auch geil zu sein, wusste ich doch.“ Sie legte mir eine Hand auf mein Knie und fing an, mich zu streicheln. Genüsslich lehnte ich mich zurück und genoss ihre Streicheleinheiten, den Blick auf die Leinwand geheftet. Ihre Hand fuhr langsam, aufreizend langsam höher, ich konnte es kaum abwarten, bis sie an meinem heißesten Punkt angekommen war. Provozierend spreizte ich die Beine und schob ihr gleichzeitig eine Hand unter ihr Top. Ich nahm einen von ihren harten Nippeln zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Mein Strap-on-Schwanz, den ich ja immer noch umgeschnallt hatte, stand, derart befreit, geil in die Höhe. Lisa’s Hand fuhr an meinem Bein entlang, streichelte mein Knie, meine Oberschenkel, die Innenseiten. Kurz tauchte sie den Mittelfinger in meine heisse Grotte und steckte ihn sich danach in den Mund, um ihn abzulecken.

„Du geiles Luder“, flüsterte ich ihr ins Ohr und schob ihr meine Hand direkt zwischen ihre Beine. Überrascht zog sie die Luft ein und durch dieses Geräusch aufmerksam geworden, drehte sich die eine von den beiden anderen Frauen in der Reihe vor uns zu uns um. Sie schaute mir direkt in die Augen, schaute dann auf Lisa und dann auf meinen Schoß. Als sie meinen Plastikschwanz sah, stieß sie ihre Freundin an, flüsterte ihr was ins Ohr und nun drehte auch diese sich um. Beide starrten fasziniert auf meinen Riemen, wie er da steil in die Höhe stand. Besitzergreifend und provozierend fing Lisa gleich an, ihn mir zu wichsen, die andere Hand wieder zwischen meinen Beinen. Ich schloß die Augen und lehnte mich genussvoll zurück. Ihr Daumen streichelte meine Klit und ich genoss das Gefühl für ein paar Minuten. Guckten sie immer noch? Tatsächlich, die beiden Mädels hatten sich noch weiter zu uns umgedreht, offenbar interessierte sie unser Treiben mehr als der Film, wo es gerade drei Kerle miteinander trieben, während sich zwei Mädels auf der Matte daneben vergnügten. Die Kamera schwenkte immer wieder zwischen beiden Gruppen hin und her und ich schaute gebannt dem Treiben auf der Leinwand zu, während mich Lisa weiter zärtlich streichelte. Der eine Kerl hatte jetzt angefangen, dem anderen einen zu blasen, während er selbst vom Dritten in den Arsch gefickt wurde. Sowas machte mich immer an und ich musste an unsere eigenen Kerle denken.

Mein Blick wanderte zu den beiden Kerlen ein paar Reihen vor uns. Irgendwie kam es mir so vor, als ob ich vertraute Umrisse, vertraute Kleidung sah, aber um mehr zu erkennen, war es zu dunkel. Der einzelne Mann weiter vorn hatte offensichtlich seinen Schwanz schon in der Hand, sein Sitz bewegte sich rhythmisch hin und her, also holte er sich wohl einen runter. War ja auch Sinn und Zweck hier im Pornokino. Ich schaute ihm eine Weile zu und bedauerte, dass ich nicht mehr von ihm sehen konnte. Wichsende Kerle finde ich auch geil, also musste ich schon meine Phantasie bemühen, um mir vorzustellen, wie sein Schwanz in seiner Hand hin- und herglitt. Ich machte Lisa auf ihn aufmerksam, schließlich hatte sie diesselben Vorlieben wie ich.

Sie leckte sich über die Lippen und wir streichelten uns eine Weile weiter. Unser Saft floss, angeregt von dem geilen Ambiente, dem geilen Film und unser beiden Künste, reichlich, wir waren klitschnass und jeder Schwanz wäre mühelos in uns hineingeglitten. „Sag mal, findest Du auch, dass die beiden Männer da vorne aussehen wie Jens und Klaus?“ fragte sie mich auf einmal flüsternd. Entgeistert schaute ich sie an, hatte ich doch gerade vor ein paar Minuten eigentlich dasselbe gedacht. „Meinst Du? Das wäre ja was, wollen wir sie auf uns aufmerksam machen ?“ „Nein, noch nicht, vielleicht später, erst mal wollen wir noch ein bisschen unseren Spaß haben, oder? Die beiden Mädels da vor uns sind ganz geil auf uns, wollen wir die mal ein bisschen anmachen? Wenn es dann hier in der Ecke lauter wird, kommen die anderen von ganz allein zu uns rüber“, antwortete Lisa und ich nickte zustimmend.

Wir küssten uns stöhnend, fingerten an uns rum und machten die beiden vor uns richtiggehend an. Wir taten so, als würden wir ihre Geilheit nicht bemerken und konzentrierten uns auf unser eigenes Vergnügen, in dem wir uns gegenseitig die Klit mit den Fingern verwöhnten. Ich holte den Jellydoubledong aus der Tüte und steckte ihn Lisa rein, fickte sie damit ein wenig und die ganze Zeit küssten wir uns leidenschaftlich. Lisa stöhnte wohlig jedes Mal auf, wenn ich den Dong in ihr versenkte. Wie erwartet rutschte er schmatzend rein und raus, Lisa war herrlich nass. Auf einmal standen die beiden Mädels in der Vorreihe auf und kamen zu uns. Eine setze sich neben Lisa, die andere setzte sich neben mich. Die neben Lisa nahm mir den Dong aus der Hand und fing nun ihrerseits an, Lisa damit zu stoßen, die neben mir umfasste meinen Strap-on Schwanz und wichste ihn mir, beugte sich zu ihm runter und fing an, ihn mir zu blasen. WOW, die beiden gingen ja ran!

Ich schaute Lisa vielsagend an und sie nickte mir zu. Also beschäftigten wir uns eine Weile mit unserer jeweiligen Nachbarin. Ich hatte mir die Titten von meiner gegriffen und zog ihr jetzt einfach das T-Shirt aus, was sie willenlos mit sich geschehen ließ. Lisa tat es mir gleich und zog ihrer Gespielin auch einfach deren Pulli aus. Die Titten meiner Nachbarin hingen fast vor meinem Gesicht und so ließ ich meine Zunge um ihre Nippel kreisen, biß spielerisch rein, sie stöhnte wohlig auf. Ich wollte sie jetzt ficken, sie musste doch auch schon klitschnass sein. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst Du meinen Schwanz in Dir spüren?“ Sie schaute mich an und nickte begeistert. „Dann komm her und setzt Dich drauf. Reite ihn und fick Dich damit selbst.“

Ich rutschte noch ein Stück weiter nach vorne, es gab hier wohlweislich sehr viel Beinfreiheit und sie nahm auf meinem Schoß Platz. Ich fasste ihr unter den knappen Minirock, den sie trug, schob den schon nassen winzigen Slip beiseite, fasste meinen Plastikschwanz und führte ihn ihr an den Eingang ihrer Grotte, spielte mit ihm an ihrem Eingang rum, lies ihn auf ihrer Klit ruhen, nur um ihn gleich danach wieder an ihr Loch zu schieben. „Los, setz Dich drauf und reite ihn,“ raunte ich ihr heiser zu. Sie stöhnte jedes Mal lustvoll auf, wenn mein Schwanz ihre Klit berührte. Ich schaute rüber zu Lisa. Die hatte den Doubledong tief in ihrer Muschi und wurde von ihrer Nachbarin damit gefickt. Sie stöhnte im Takt und ich küsste sie auf den leicht geöffneten Mund, steckte ihr meine Zunge rein. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Gespielin, fasste sie an den Hüften, hob und senkte mein Becken und fickte sie mit mal schnellen, mal langsamen Stößen.

Neben mir kletterte jetzt Lisa’s Nachbarin auf deren Schoß, schob sich das andere Ende des langen Doubledongs rein und die beiden fickten sich mit schnellen Stößen gegenseitig. Geiler Anblick, geiles Gefühl, geile Sache, die beiden fremden Mädels ritten beide auf unseren Dongs und wir stöhnten inzwischen alle vier sehr laut. Die Titten der beiden wippten Lisa und mir von den Gesichtern rum und wir griffen beide zu, ich massierte die meiner Reiterin, küsste sie, ließ meine Zunge um die Nippel fahren, saugte mich an ihnen fest. Lisa tat es mir gleich und ich merkte, dass ich gleich komme würde. Wenn es ging, nahmen wir auf einander Rücksicht und ich fragte sie stöhnend „Lisa, ich bin gleich soweit. Mir kommt es gleich, wie ist es bei Dir ? Wollen wir zusammen kommen?“ „Ich komme auch gleich, es ist so geil, sich mit der Braut einen Double zu teilen, die beiden sind echt scharf, ja, geile Nummer, fick mich, fick Dich, los, fick uns beide, fick uns, ja, fick uns, mach es uns.“ Sie schob sich ihre Hand an die Klit und fing an, sich selbst zu reiben. Unsere beiden Reiterinnen und auch ich taten es ihr gleich. Wir fickten uns paarweise gegenseitig, wir machten es uns dabei noch selbst und stöhnten um die Wette.

Der Film war vergessen, die anderen Besucher waren vergessen, wir vier wollten jetzt und hier kommen. Ich hatte immer noch die Titten meiner Reiterin im Mund, lutschte an ihren Nippeln rum, sie hatte sich meine Titten gegriffen und massierte sie mir und neben uns ging es ähnlich ab. „Ja, ich komme, ja, es kommt mir, ja, ist das geil, fick Dich, fickt euch, ja, das ist geil, reite meinen Schwanz, ja, gib es Dir, mach es Dir, reite meinen Schwanz, ich ficke Dich und Du reitest meinen Schwanz, ja, ich komme, ich komme, ich komme, JAAAAAA !“ Ich zuckte und fickte sie und zuckte und fickte in sie rein und auch sie stöhnte immer lauter, kniff mich in meine Titten, kam laut stöhnend und auch Lisa und ihre Gespielin stöhnten im Takt „Ja, Du geiles Luder, fick uns mit dem Double, ja, ist das geil, ja, ich komme, los, komm auch, ich will, dass es uns gleichzeitig kommt, ja, los, mach schon, komm, fick mich, fick mich, ja, ich bin so geil, ja, lass Deinen Saft laufen, komm schon, fick mich, ich ficke Dich, fick mich, ja fick mich, FICK MICH !!!!“

Lisa’s Reiterin schrie das letzte FICK MICH so laut, dass ich zusammenzuckte. Die ging ja ab wie eine Rakete. Lisa fickte in sie rein, der Dong flutschte bei beiden hin und her und dann kam auch als letzte meine Süsse, allerdings nicht ganz so laut. Wir vier atmeten schwer, ich hatte einen ganz trockenen Mund. Was für eine geile Nummer ! Nach einer kleinen Weile des Verschnaufens stiegen die beiden von unseren „Schwänzen“ ab, nahmen ihre Klamotten, warfen uns jeder noch eine Kusshand zu und gingen schweigend und lächelnd aus dem Kino raus.

Lisa und ich guckten uns an und wir lächelten uns zu. Lisa zog sich den Dong raus, ich band den Strap-on ab und wir ließen beide Teile in der Einkaufstüte verschwinden. Nachdem wir uns geordnet hatten, wagten wir einen Blick in die Runde und erstarrten beide gleichzeitig. Sie waren es tatsächlich! Es gab keinen Zweifel, sie hatten sich zwei Reihen vor uns gesetzt und taten so, als ob wir nicht da wären. Aber sie waren es, wir erkannten sie jetzt beide. Sie mussten sich hierher geschlichen haben, als wir zu beschäftigt waren, um etwas anderes mitzukriegen. Sicher hatten sie uns bei der heissen Nummer mit den beiden beobachtet. Unwillkürlich rutschten wir beide tiefer in die Sitze. Da waren unser beiden Kerle, was sollten wir jetzt machen? Lisa und ich schauten uns ratlos an.

Unsicher, wie es jetzt weitergehen sollte, verfolgten wir erst mal für ein paar Minuten den Film. Der war wirklich gut, jeder trieb es mit jedem und konnte einen wirklich scharf machen. Ob unsere Kerle sich auch schon Erleichterung verschafft hatten? Ich war mir sicher, dass sie sich wenigstens gegenseitig schon ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten und damit rumspielten. Sie saßen sehr dicht beisammen, aber wir konnten nicht sehen, ob und wenn ja, was sie miteinander machten. Wenn sie eh wussten, dass wir hier sind, konnten wir auch noch mehr Spaß miteinander haben, dachte ich und flüsterte genau das Lisa ins Ohr. „Los, wir steigen ganz leise über die Sitze und setzen uns hinter sie. Wenn der nächste Kandidat im Film laut stöhnend kommt, dann los.“

Wir mussten nicht lange darauf warten und kletterten über die Sitze. Leise setzten wir uns hin, leise beugten wir uns vor, damit wir sehen konnten, was die beiden miteinander anstellten. Ich hatte richtig vermutet, sie hatten beide den Schwanz des anderen in der Hand und wichsten sich gegenseitig. Beider Riemen waren prall und hart, ein geiler Anblick. Ich war sowieso schon wieder oder immer noch nass und auch Lisa wurde davon wieder so erregt, dass sie anfing, mit der linken Hand mich und mit der rechten Hand sich selbst zu streicheln. „Ja“, stöhnte ich ihr leise ins Ohr, „steck mir einen Finger rein und fick mich.“ Das fühlte sich so gut an, dass sich mein Becken wie von alleine hob und senkte, ich machte Fickbewegungen gegen Lisa’s Hand. „Was machen wir jetzt?“ fragte sie mich flüsternd. Ich wollte gerade mit den Achseln zucken, als sich vor uns was tat.

Sie nahmen uns die Entscheidung, wie wir uns jetzt verhalten sollten, ab, indem Jens aufstand und sich Hose und Slip auszog. Dann drehte er sich um, schaute uns lächelnd an und steckte seinen Schwanz Klaus in den Mund. Der schien nur darauf gewartet zu haben und umfasste Jens Schwanz gleich mit beiden Händen und fickte sich das Teil selbst in den Mund. Dann legte er die linke Hand auf Jens’ Po und schob so Jens immer wieder gegen sich. Jens seinerseits stützte sich mit beiden Armen auf die Lehne hinter Klaus’ Kopf und beugte sich zu mir rüber. Ich erhob mich leicht von meinem Sitz und wir küssten uns leidenschaftlich. „Geile Nummer, die ihr da vorhin abgezogen habt,“ meinte er lächelnd.

„Nicht wahr, und es sah nicht nur geil aus, es war auch so geil, wie es ausgesehen haben muß,“ konterte ich grinsend. Er schloß die Augen und stöhnte leicht, sein Gesicht nahm einen leicht verklärten Ausdruck an. Immer wieder schob er sein Becken gegen Klaus, der ihm seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Klaus war tiefer in seinen Sitz gesunken, sodass Lisa und ich alles genau sehen konnten. Klaus hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, den Mund weit geöffnet, die Augen geschlossen und ließ sich von Jens in den Mund ficken. Zwischendurch nahm er immer wieder die linke Hand zur Hilfe, wichste den Riemen von Jens und seine Zunge fuhr den Schaft rauf und runter. Mit der rechten Hand machte er es sich weiter selbst. Lisa und ich fingerten uns immer intensiver und Jens beobachtete uns dabei.

Unser beider Blicke trafen sich immer öfter, je erregter wir wurden. Ich keuchte stoßweise, saß mit breit gespreizten Beinen da und starrte abwechselnd auf Jens’ Schwanz, wie er immer wieder in Klaus’ Mund reinfickte und in seine Augen. Lisa hatte zwei Finger tief in meiner Grotte, ich selbst streichelte meine Klit. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr und nur Sekunden später stieß Lisa einen Dildo in mich rein. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen und auch Jens zog hörbar die Luft ein, als er das sah. Er fickte jetzt Klaus in dem Takt in dessen Mund, wie Lisa das Teil in mir versenkte. Mein Mittelfinger flog nur so über meine Klit, ich war gleich soweit. Ich starrte wie hypnotisiert auf Jens’ Schwanz und Jens ebenso fasziniert auf den Dildo, der mit schmatzenden Geräuschen aus meiner klitschnassen Votze rein und rausglitt und wir stöhnten im Takt.

Dann trafen sich wieder unsere Blicke, wir schauten uns tief in die Augen, unsere Blicke verschmolzen regelrecht. Unser Stöhnen wurde lauter, Lisa schob mir das Teil immer wieder wie besessen rein, fickte mich damit mit tiefen, langen, harten Stößen. „Los, komm schon Du Luder, ich sehe Dir doch an, das Du jeden Moment soweit bist. Genau wie Dein Kerl, der sich von meinem Kerl einen blasen lässt. Du kommst und er spritzt auf Dich ab. Los jetzt ihr beide, kommt schon.“ Lisa war heiser vor Geilheit und feuerte uns immer weiter an. Sie fickte mich immer schneller mit dem Dildo, ich wichste mir immer schneller meine Klit, Jens stieß immer schneller und tiefer seinen Schwanz Klaus in dessen Mund. Dann schaute er mich fragend an und ich nickte. Darauf hatte ich nur gewartet. Laut stöhnend ließ ich den Orgasmus aus mir raus, mein Becken zuckte fickend dem Dildo entgegen und ich sah fasziniert zu, wie Jens seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seinen Saft laut stöhnend auf meine Klit spritzte. Im selben Moment kam ich laut schreiend, mir dabei den Saft überall verstreichend. Jens stieg über die Sitze, setzte sich neben mich und half mir dabei, während wir uns leidenschaftlich küssten.

Offenbar von unserem lauten Gestöhne nur zwei Reihen hinter sich angezogen, stand jetzt der einzelne Mann auf und kam in die Reihe von Klaus und setze sich neben ihn. Er beugte sich runter, nahm Klaus’ Steifen in den Mund und fing wortlos an, ihm einen zu blasen. Klaus ließ dabei seinen Riemen nicht los und wichste sich weiter. Wir sahen, wie er dem Fremden was ins Ohr flüsterte. Der nickte, stand auf und zog seine Hose aus. Klaus entledigte sich nun auch seiner störenden Klamotten und wartete darauf, dass sich der andere wieder hinsetzte.

Wir sahen, wie er sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zog und kaum, dass er fertig war, hockte sich Klaus über ihn, nahm den Riemen des anderen und wichste ihn. Dann führte er ihn langsam an sein zuckendes Loch und ließ sich tiefer sinken. Wir sahen gespannt zu, wie der harte Riemen Millimeter für Millimeter in Klaus’ Arsch verschwand. Mit den Armen auf den Lehnen aufgestützt, senkte und hob sich Klaus, sich selbst auf dem Schwanz des Fremden fickend. Der schob seinerseits immer wieder sein Becken nach oben, um die Stöße besser in Klaus versenken zu können. Lisa beobachtete das Schauspiel eine ganze Zeit fasziniert, hatte sich dabei selbst gestreichelt und sich ein bisschen mit dem Dildo gefickt. Jetzt stand sie auf, ging in die Reihe vor uns und kniete sich vor Klaus. Sie nahm seinen prallen Ständer in den Mund und verwöhnte ihn mit ihren Blaskünsten. Klaus feuerte sie begeistert an: „Ja, meine Kleine, das machst Du wie immer geil, blas mir meinen Schwanz, während ich in den Arsch gefickt werde, da stehst Du doch drauf. Blas und wichs ihn mir, während ich einen fremden Schwanz im Arsch habe, der mich ganz ausfüllt und mich so geil fickt. Mach es mir, ja, das kommt geil, ich werde gefickt und Du bläst ihn mir, ja, das ist gut, weiter so, ja, besorgt es mir, ihr geilen Säue. Los, Lisa, setz Dich auf mich, ich will Dich ficken, während ich selbst gefickt werde. Los, mach schon, ich merke, das es mir gleich kommt !“

Lisa stand auf, spreizte die Beine und setzte sich mit dem Gesicht zu Klaus schnell auf seinen harten Riemen. Sie winkelte leicht in den Knien ab und schob ihn sich immer tiefer in ihre heisse Möse rein. So kam sie nicht zum Sitzen, sondern ritt halb stehend, halb sitzend auf seinem Schwanz und griff sich mit einer Hand an die Titten und mit der anderen fing sie wieder an, sich zu streicheln. „Mein geiler Hengst, ich reite Dich, während Du gefickt wirst. Von einem Kerl gefickt wirst, den wir überhaupt nicht kennen. Der seinen Schwanz in Deinem Arsch hat und Dich fickt, während Du mich fickst. Mein Gott, ist das geil! Ja, fick mich, fick mich, fick mich.“ Sie drückte ihre Titten Klaus ins Gesicht, der nahm bereitwillig ihre Nippel in den Mund und knabberte dran rum. Wir sahen, wie Lisa es sich immer schneller gab. Ihre Finger flogen nur so über ihre Klit und sie stöhnte immer lauter, immer ekstatischer.

Der Fick mit zwei Kerlen gleichzeitig machte sie so an, ich beobachtete sie fasziniert, wie sie sich streichelte und dabei auf dem Schwanz von Klaus ritt. Fast unbewusst suchte meine Hand den Riemen von Jens und traf dabei auf seine Hand, die er schon wieder bei sich selbst angelegt hatte und ihn sich von mir unbemerkt schon wieder hart gewichst hatte. Unsere Finger vereinigten sich zu einem einerseits zärtlichen, andererseits sehr forderndem Spiel. Dabei beobachteten wir die ganze Zeit die drei in der Reihe vor uns. Sie waren offensichtlich alle drei gleich soweit, ihr gemeinsames Stöhnen übertönte den Film. Als erstes kam der Fremde laut stöhnend, er hatte Klaus an dessen Arschbacken gepackt und hämmerte ihm seinen Prügel tief rein. Er ergoß sich in sein Gummi, ließ aber den Schwanz drin. Klaus und Lisa feuerten sich gegenseitig an. „Los, fick mich, fick mich, fick mich, ja, besorg es mir, während er Dir in den Arsch spritzt, ja, los komm, Schatz, spritz mich voll, laß Deinen Saft in meine Muschi laufen, ja, komm jetzt, komm, ich will deinen heissen Saft in mir spüren, ja, ja, ja, Du kommst, ich merke, wie Du kommst, ist das geil, ich, ich, ja, ich komme auch, ja, fick mich, ja, ich komme, ja, ja, JAAA!“ Klaus versenkte noch ein paar Stöße in Lisa, dann kamen sie zusammen und Lisa lies sich erschöpft auf Klaus sinken und die beiden küssten sich innig.

Derweil waren Jens und ich schon wieder so heiss geworden durch unsere Fingerspiele und das Geficke vor uns, sein geiler Prügel stand steil und hart in die Höhe, tropfte vor Geilheit und ich wollte jetzt auch endlich mal einen echten Schwanz spüren. Und da in meine Grotte nur Jens seiner reinkam, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich will von Dir gefickt werden. Jetzt gleich. Hier. Los ! Steck ihn mir rein und fick mich. Fick mich, bis ich schreie.“ „Aber nur, wenn Du Dich vorher über mich stellst und ich Deine klitschnasse Möse auslecken darf.“ Er rutschte tiefer in seinen Sitz und ich stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn, ihm meine warme, pralle Spalte ins Gesicht drückend. Sofort ließ er seine Zunge kreisen, spielte mit meiner Klit, saugte sich daran fest und ich merkte förmlich, wie sie wuchs und hart wurde. Ich stöhnte laut auf, als Jens mir seine Zunge tief reinschob und anfing, mich mit ihr zu ficken. Ich schob meinen Arsch immer weiter raus, bewegte mein Becken vor und zurück, machte Fickbewegungen und genoss, was mein Süsser da mit mir anstellte. Seine Zunge flog nur so hin und her, züngelte hier, züngelte da, fickte mich, saugte sich wieder an meiner Perle fest und merkte, ich würde gleich schon wieder kommen. Ich griff mir meine Titten, hielt sie in beiden Händen und massierte sie.

Mein Blick fiel auf das Pärchen in der Reihe hinter uns, das inzwischen auch angefangen hatte, sich zu vergnügen. Sie stand nach vorne gebeugt da, hielt sich an der Lehne der Vorreihe fest und ich sah, wie ihr Kerl es ihr kräftig von hinten besorgte. Seine Hände hielten sie an ihrer Schulter fest und er stieß sie mit harten, schnellen Stößen. Bevor ich jetzt nur durchs Lecken kam, stieg ich schnell von Jens runter. „Los, nimm mich von hinten“, raunte ich ihm zu und stellte mich genauso hin wie sie stand. Jens stellte sich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz tief in meine heisse Grotte. Meine Vaginamuskeln umschlossen seinen geilen Ständer und ich beugte mich noch weiter vor, stütze mich auch auf der Lehne ab und schaute wieder den beiden anderen zu. Mein Blick fing ihren auf und wir lächelten uns zu.

Wie gebannt schauten wir zu, wie die jeweils andere von ihrem Kerl von hinten gevögelt wurde. Ihre Titten hingen und wippten bei jedem Stoß, den er in ihr versenkte. Jetzt nahm sie die rechte Hand von der Lehne und fing an, sich selbst zu streicheln. Ich tat es ihr gleich, ich wollte mit ihr zusammen kommen. Gebannt verfolgten wir, was die andere tat, und unsere Blicke verfingen sich wieder. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, strich sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und ließ sich durchficken, während sie es sich selbst besorgte. Meine Finger streiften immer wieder Jens Prügel, während sie meine Klit rieben und bei jedem Stoß, den er in mir versenkte, stöhnte ich auf. Ich schaute wieder zu ihr, und an ihrem Blick und daran, dass Jens kurz aussetzte, mich zu ficken, merkte ich, dass sich etwas verändert hatte. Ihre Augen blitzen vor Begeisterung auf, ich schaute mich kurz um und sah, dass Klaus hinter Jens stand. Er hatte seinen Riemen wichsend in der Hand und Jens veränderte ein wenig seine Position, schob seinen Arsch für einen Moment weiter raus, aber nur soweit, dass sein Schwanz nicht aus mir rausglitt, allerdings hatte er aufgehört, mich zu ficken.

Und dann merkte ich es. Jetzt, ja, jetzt hatte er ihn drin und ich hielt den Atem an. Ich merkte, wie Klaus langsam anfing, meinen Kerl in den Arsch zu ficken und streichelte mich weiter. Nun fing auch Jens wieder an, seine langen Stöße in mir zu versenken und ich wurde quasi von zwei Schwänzen gleichzeitig gevögelt. Es war wie immer ein absolut geiles Gefühl ! Jens stöhnte mir ins Ohr „Ich werde gefickt, während ich Dich ficke. Da stehst Du doch drauf. Dein Kerl hat einen Schwanz im Arsch, während er es Dir besorgt. Ja, Klaus, fick mich, schieb mir Deinen Schwanz tief rein, schieb ihn mir ganz rein, bis zum Anschlag, ich will Dein Rohr in mir spüren, ganz rein, tiefer. Steck ihn noch tiefer ein, ja, so ist es gut, fick mich, fick mich hart, während ich meine Süße ficke. Das findet sie geil. Fick mich, besorg es mir, ja, fick mich hart durch, gib mir alles, gib mir Dein geiles Stück, besorg es meiner Arschfotze, ja, so ist es geil, nimm mich hart und schnell. Prügel ihn mir rein, ja, ja, ja.“

Ich streichelte mich wie besessen, meinen Blick fest auf die andere geheftet, die auch immer stärker an sich rumrieb. Ihr Kerl stöhnte laut auf und schob ihn ihr jetzt hart und tief rein, rein, raus, rein, raus und stöhnte dabei immer lauter. Sie rieb sich ihre Klit immer schneller, stöhnte inzwischen auch ungehemmt laut vor sich hin. „Fick mich, fick mich fick mich“, rief sie und ihr Kerl prügelte ihr seinen Schwanz immer wieder tief rein. Dann zog er ihn raus und hielt ihn wichsend über ihren Rücken. Sein Saft kam herausgeschossen und eine Ladung nach der anderen spritze auf ihren Rücken. Darauf hatte sie anscheinend nur gewartet, denn im selben Moment, wo der erste Strahl sie traf, kam sie laut schreiend. Das war zuviel für mich. Die Stöße in mir, die Stöße, die mein Kerl von Klaus empfing, die geile Atmosphäre, ihr Schreien – alles vermischte sich zu einem. Ich fing an zu zucken, es kam mir so intensiv, wie lange nicht mehr. „Ja, ihr geilen Säue, fickt mich, fick mich, Jens, fick mich, während Du von Klaus gefickt wirst, ja, besorg es mir, ja, ich komme, Klaus, fick meinen Kerl hart in dessen süßen Arsch, besorg es ihm richtig, fick ihn, fick ihn, fick ihn, ja, ich komme, ich komme, ICH KOMME ! JAAAA“

Ich schrie und schrie und schrie, völlig losgelöst und sich einem Orgasmus hingebend, der meinen ganzen Körper zucken ließ. Immer wieder schob ich Jens meinen Arsch hin, massierte seinen Schwanz mit meiner Muschi, seine Balls klatschten gegen meinen Arsch, wie die von Klaus gegen seinen und dann zog er ihn aus mir raus und wichste mir auch seinen Saft auf den Rücken, hatte ihn in der Hand und ließ ihn immer wieder auf meinen Arsch klatschen, steckte ihn nochmal rein, fickte wieder ein, zwei Stöße, zog ihn wieder raus und rieb ihn in meiner Arschspalte. Während er kam, hatte er auch laut gestöhnt und jetzt feuerte er noch Klaus an. „Ja, Alter, fick mich, ja, besorg es mir, benutz meine Arschfotze, fick mich, schieb ihn mir rein, mach es mir, ja, Du fickst so geil, Du fickst meinen geilen Arsch, ich will jetzt Deinen Saft spüren, wichs ihn mir auch auf den Rücken, ja los, komm jetzt, ich will Deinen Saft, fick mich, ja fick mich, fick mich, ja, ist das geil, Du fickst mich so geil, ja, ich komme noch mal, ohja, ich komme wieder, ja, das ist so geil, von Dir gefickt zu werden, ja, ich komme, ja, ja, JAAA!“

Ich hatte mich inzwischen umgedreht, um besser sehen zu können. Jens stand nach vorne gebeugt da, stütze sich mit links auf die Lehne auf und wichste sich mit rechts sein Rohr. Und beim letzten JAA wichste er mir seine Brühe auf meine Titten, auf meinen Bauch, auf den Sitz. Klaus fickte ihn immer weiter, er stand da mit geschlossenen Augen, hielt sich an Jens’ Hüften fest und hämmerte ihm seinen Prügel in den Arsch. Dann kam auch er laut stöhnend. Er ließ seinen Schwanz drin und versenkte noch immer einen harten Stoß nach dem anderen in Jens. Langsam kam seine Sahne aus Jens seinem Loch gequollen und ich schaute fasziniert zu. Klaus zog ihn raus und wir ließen aus ausgepumpt in die Sitze fallen. Wir schauten noch eine Weile dem Treiben auf der Leinwand zu, aber es reizte uns nicht mehr, machte uns nicht mehr an. Wir waren alle vier völlig befriedigt. Irgendwann nahmen wir unsere Klamotten, zogen uns an und verliessen das Kino.

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