Zusatzverdienst für Elvira

Es war ein hektischer Tag gewesen. Elvira war von Geschäft zu Geschäft gehetzt, die letzten Besorgungen für Weihnachten machen. Außerdem wollte sie sich selbst mal wieder was gutes tun, deshalb hatte sie im Laufe des Tages fast jede Umkleidkabine im Zentrum der Stadt gesehen.
Endlich war sie auf dem Heimweg, bepackt mit etlichen Tüten, stieg sie in den Bus. Der Bus war brechend voll und ständig ruckelte jemand an ihren Tüten herum. Sie ärgerte sich mal wieder, dass sie nicht mit dem Auto gefahren war. Wahrscheinlich würde sie sich hier, auf engstem Raum mit zig Leuten eingepfercht, sowieso wieder nur eine Erkältung einfangen. Ihr gegenüber stand ein Mann in den Anfängen der Vierziger. Er grinste sie an, das Lächeln war durchaus charmant. Als der Busfahrer ruckartig stoppte, wurde er näher an sie heran geschoben. Anstatt sich hinterher wieder zu entfernen, blieb er dicht an sie gedrängt stehen und sah ihr tief in die Augen.
„Sie machen mir einen ziemlich unkonventionellen Eindruck, liege ich da richtig?“ fragte er sie mit einem verschmitzten Lächeln auf dem Gesicht.

„Nun, ja es kommt darauf an, in welcher Hinsicht sie das meinen.. “ antwortete Elvira zögerlich.
„Noch vier Stationen, dann bin ich zu Hause, was halten sie davon, wenn sie mit zu mir kommen und wir eine Runde ficken?“ Elvira hatte schon ausgeholt, um ihm mit ihrer Hand, mit der sie sich am Haltgriff festgehalten hatte, eine zu scheuern, als der Bus wieder ruckartig stoppte und sie aus dem Gleichgewicht brachte.
Der Fremde packte ihr frech an den Busen und massierte mit kurzen kräftigen Bewegungen. Diese Berührung ging ihr durch und durch, so dass sie sich nur verwirrt wieder ein Stück zurück zog.

„Überlegen sie es sich, gleich sind wir da. Ich würde auch dafür bezahlen.“ Zahlen? Sie sah doch nicht aus wie eine Nutte! Sie hatte schon den Mund geöffnet, um ihm eine freche Bemerkung reinzudrücken, als ihr einer ihrer Träume, die sie beim Onanieren hatte, durch den Kopf schoss. Oft stellte sie sich vor, von einem Fremden für ihre Dienste bezahlt zu werden. Und jetzt hatte sie die Chance! Ein sympathischer, reifer Mann schlug ihr einen spontanen, bezahlten Fick vor. Sie musste nur ja sagen. Aber wollte sie das überhaupt?
Der Reiz mancher Träume liegt darin, dass sie nicht wahr werden. Der Bus fuhr erneut an, noch zwei Haltestellen hatte sie Zeit. Er sagte nichts, sah sie nur forschend an. Offensichtlich ahnte er, dass sie durchaus bereit war, über sein Angebot nachzudenken. Das Geld reizte sie nicht wirklich, wobei auch da die Summe den Reiz geben konnte.

Als hätte er es geahnt, sagte er: „Ein Tausender Grundpreis, alles außergewöhnliche zahle ich extra. Und ich mache nichts, was sie nicht ausdrücklich erlauben – mein Ehrenwort, auch wenn das vielleicht nicht viel zählt, weil wir uns noch gar nicht kennen.“
Sie schaute tief in die klaren, blauen Augen des Fremden. Ihre Gedanken kreisten. Um die nuttige Wäsche, die sie zu Hause im Schrank hatte, um die Pornos, die sich um Huren drehten und die sie so gerne sah, um den verlockenden Tausender, um den Gedanken an eine fremde Zunge, fremde Haut, einen fremden Schwanz. Zwischen ihren Beinen begann es leicht zu kribbeln. Der Bus hielt erneut, an der nächsten Haltestelle würde er aussteigen. Sie musste sich entscheiden. Als der Bus anfuhr, drehte er sich leicht nach vorne und zeigte auf einen Punkt dicht hinter der nächsten Kreuzung.
„Da ist meine Haltestelle, sie müssen sich bald entscheiden, ob sie sich kaufen lassen wollen. Ob sie ihre Träume wahr werden lassen wollen…“ „Woher wissen sie..?“

Er grinste überlegen: „Jede, wirklich jede meiner Exfrauen hat davon geträumt, einmal einfach mit einem Fremden mitzugehen und sich von ihm für ihre Dienste bezahlen zu lassen.“ Der Bus startete den Bremsvorgang, es wurde wirklich Zeit. Er setzte sich in Richtung Tür in Bewegung, sah sie fragend an. Sie holte tief Luft und machte einen Schritt mit, dann hielt sie scheu inne. Als sich schließlich die Bustüre öffnete, trat sie hinter ihm in die kalte Winterluft. Er drehte sich zu ihr herum, fasste sich unwillkürlich in den Schritt.
„Schön, dass sie sich dazu entschlossen haben. Ich verspreche ihnen, sie werden es nicht bereuen.“
Sie ging hinter ihm in das große, gut sanierte alte Haus. Sie standen in einer riesigen Eingangshalle. Der Typ musste echt Kohle haben, so wie das hier im Flur schon aussah. Also schön, Elvira war gewillt, sich ein schickes Weihnachtsgeld zu erficken. Und Spaß würde sie auch haben.
„Möchten sie vorher duschen? Das Bad ist im ersten Stock gleich links, ich nehme solange das andere Bad. Dort oben liegen auch ein paar nette Wäschestücke bereit. Wenn sie vielleicht..“

Elvira hatte schon verstanden, das würde sie sogar noch ohne Aufpreis machen, solange es nicht zu abartige Stücke waren. Sie ging die Treppe hoch in das ganz weiß geflieste Bad. Dort lagen fein säuberlich aufgereiht drei verschiedene Outfits, jeweils in verschiedenen Größen. Sie beäugte die Stücke neugierig, es war sicherlich keines darunter, das weniger als 300 Mark gekostet hatte. Sie entschied sich für ein dunkelblaues Korselett mit den passenden Strümpfen, außerdem lag noch ein Samtband für den Hals bei. Sie duschte schnell und schlüpfte dann in das aufregende Teil.
Als sie sich in dem großen Spiegel betrachtete, kam sie sich richtig nuttig vor, zumal das Teil auch äußerst knapp geschnitten war. Genau so, wie es eine Nutte tragen würde. Sei’s drum, sie würde das hier durchziehen. Sie trat aus dem Bad, wo war er denn jetzt. Da tönte eine Stimme aus dem oberen Stockwerk:
„Komm hoch, ich bin hier oben auf der Spielwiese.“ Sie stieg die Treppe hinauf, ein mulmiges Gefühl im Bauch, allerdings begann es auch heftigst zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Eine Tür in dem Flur war nur angelehnt, sie ging auf die Tür zu, das Kribbeln zwischen den Beinen wurde immer stärker, sie konnte spüren, wie der Saft schon aus dem Loch tropfte.

Sie drückte die Tür auf und trat ein.
Er – kurz darauf stellte er sich als Horst vor – saß auf einem großen Ohrensessel, offensichtlich auch frisch geduscht und fingerte seinen bereits steifen Schwanz. Elvira betrachtete ihn von der Tür aus. Früher war er sicher einmal ziemlich sportlich gewesen, aber langsam schien der Zahn der Zeit an ihm zu nagen – bzw. fortwährende Untätigkeit, wie sie schätzte. Aber attraktiv war er allemal, wenn sie eigentlich auch nicht so auf ältere Männer stand. Sein Schwanz war ziemlich kurz, aber sehr dick, außerdem war er beschnitten, soweit sie das sehen konnte.
„Komm her und zeig mir , was deine Zunge drauf hat. Übrigens, du bekommst 500 mehr, wenn ich die Videokameras laufen lassen darf.“ Elvira überlegte. „600, dann bekommen sie die geilsten Aufnahmen zum immer wieder ansehen!“
„O.k., dann zeig mal was.“ Er spielte an einer Fernbedienung herum und Elvira ging vor ihm in die Knie. Sie ließ die Zungenspitze kurz um die Eichel kreisen und wollte dann zärtlich den Schaft entlang lecken. „Nicht so soft, Süße, steck ihn dir ganz rein in dein geiles Maul, ich will dich in den Mund ficken.“

Und er drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Elvira musste den Mund ganz schön weit aufmachen, um diesen dicken Schwanz zu schlucken. Die Länge bereitete ihr keine Probleme. Es gefiel ihr, dass er sie wirklich wie eine Nutte behandelte. Sie schluckte den Schwengel, so weit sie konnte und spielte in ihrem Mund mit der Zunge an dem Prachtstück, dabei spielte sie ihm am Sack herum.
„Nicht so schüchtern, komm, schieb mir ‚nen Finger in den Arsch, du Luder. Aber einen, der mit deinem Pflaumensaft getränkt ist.“ Elvira tat wie geheißen. Sie steckte Männern gerne den Finger in den Arsch, aber den meisten war es unangenehm, so dass sie in dieser Hinsicht selten auf ihre Kosten kam. Sie rührte mit dem Mittelfinger einmal kräftig in ihrer Möse, dann fingerte sie an seiner Rosette herum. Er schien sich häufiger etwas hineinzuschieben, das Loch war erstaunlich weit.

Sie bohrte ihm ihren Finger bis zum Anschlag hinein und begann in seinem Arsch zu rühren, während sie weiter seinen harten Schwanz bearbeitete. Er schien es ziemlich nötig gehabt zu haben, denn schon nach kurzer Zeit fing er an, lauter zu stöhnen und schließlich schoss er ihr ohne Vorwarnung seine volle Ladung Sperma in den Mund. Nicht, dass Elvira etwas dagegen gehabt hätte. Aber er hätte sie wenigstens fragen können, fand sie. Das sagte sie ihm auch.
„Wieso, ich zahle dir einen Hunderter mehr, und dann ist gut.“ Er stand auf und zog sie mit sich hoch. Ihren Finger, der in seinem Arsch gesteckt hatte, wischte er mit einem feuchten Reinigungstuch ab.
„Nicht, dass du mir den gleich in den Mund steckst,“ grinste er. Horst führte sie zu einer Art Massageliege, die im hinteren Bereich des sehr großen Schlafzimmers stand. Er hieß ihr, sich darauf niederzulassen. Die Beine konnte sie links uns rechts auf zwei Hocker stellen. Sie kam sich fast vor wie beim Frauenarzt, als er sich selbst auf einen Rollhocker setzte und dicht an sie heranrollte. Sie jetzt werden wir mal die geile Muschi auslecken. Er zog ihr die Schamlippen weit auseinander und biss ihr sofort leicht in den sehr geschwollenen Kitzler. Elvira schrie auf vor Geilheit.

„Ja, so gefällt mir das, schrei dir die Seele aus dem Leib, du geiles Stück.“ Und wieder setzte er an, fuhr mit spitzer Zunge durch ihre Spalte und schob die Zunge in ihr Loch, fickte sie regelrecht mit der Zunge. Er tankte von ihrem Saft und bedankte sich für seine Analpenetration, indem er ihr ebenfalls den Finger in den Arsch steckte. Während er sie weiter mit der Zunge fickte, und seine Nase dabei ihre Klitoris reizte, nahm er schließlich einen zweiten Finger und führte ihn in ihren Anus ein. Elvira konnte sich nicht mehr zurückhalten, mit letzter Kraft schrie sie auf und erging sich in heftigen Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus.
Mit den Fingern im Arsch hielt er sie auf der Liege, sonst wäre sie wahrscheinlich runtergefallen. Er leckte ihren Kitzler, bis das letzte Zucken vergangen war. Sie wurde schon wieder geil, das war einfach irre, was sie hier erlebte. Als nächstes zog er einen riesigen Vibrator aus einem kleinen Schränkchen neben der Liege und drückte ihn ihr mit einem Ruck in die nasse Fotze hinein. Dann stellte er den Motor ein. Er stand auf, so dass er den Kunstpenis mit größerer Kraft in sie hineindrücken konnte, und fickte sie mit laufender Vibration tief und schnell.

Es dauerte auch nicht lange, da hatte Elvira ihren nächsten Orgasmus, aber er ließ nicht von ihr ab. Während er sie mit der linken Hand weiterfickte, holte er einen anderen Dildo aus dem Schränkchen. Ein Doppeldildo für Fotze und Arsch, aber weitaus gewaltiger als die, die sie kannte. Der für den Arsch war fast so dick wie ein ganz normaler Dildo, und der für die Möse war fast so dick wie eine Fleischwurst.
Er zog ihr den Vibrator hinaus, Elvira stöhnte, es schmerzte fast, dieses herrliche Gefühl plötzlich zu missen. Dann drückte er mit den neuen Dildo auf ihre Vagina und ihren Anus gleichzeitig. Sie hatte wohl so viel Säfte ausgeströmt, dass die Schmierung auch im Arsch kein Problem war. Der Dildo schmerzte sie leicht, weil sie enorm gedehnt wurde, aber das Gefühl war so geil, dass sie ihn nicht durch einen Schmerzenschrei unterbrach.

Schließlich hatte er es geschafft und der riesige Doppeldildo steckte in ihrer engen Fotze und ihrem fast noch jungfräulichen Arsch. Sie hatte vorher nur zweimal Analverkehr gehabt, aber die Typen waren Stümper gewesen. Horst leckte ihren Kitzler, während er den Dildo in ihr bewegte. Sie stöhnte laut, nicht nur, weil Horst sich das gewünscht hatte. Sie stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus und die ersten Wellen durchzuckten ihren Körper. Horst schob den Dildo ein letztes mal bis zum Anschlag hinein.
„So, schön brav drin lassen und nicht rausdrücken.“

Dann hielt er ihr erneut seinen prächtigen dicken Schwanz zum Blasen hin. Sie hatte kaum dreimal über die Eichel geleckt, da spritzte er ihr auch schon eine mächtige Ladung Sperma ins Gesicht. Auch den zweiten Guss, den sie an diesem Tag bekam, schleckte Elvira gierig auf und begann dann, seinen schlaff werdenden Penis sofort wieder hochzulecken.
„Ja, so ist gut, du geiles Miststück. Gleich werde ich dich ficken, dass dir hören und sehen vergeht.“ Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, stand seine Fickstange auch schon wieder wie eine Eins.
„Komm, Baby steh auf und halt mir deine geilen Löcher hin.“ Elvira schwang sind von der Liege und stellte sich davor, stützte sich mit den Händen auf der Liege ab und streckte ihm gierig ihren Arsch entgegen. Der Dildo war beim Aufstehen und anspannen der Muskeln im Anus und der Vagina herausgeplumpst. Horst testete kurz mit den Fingern die Reife ihrer Löcher. Er schien zufrieden zu sein, denn kurz darauf spürte sie seine dicke Eichel am Eingang ihrer Lusthöhle.

Ganz langsam schob er seinen dicken Riemen ein Stück hinein, dann wieder ein kleines Stück hinaus. Langsam schaukelte er sich bis zum Anschlag in sie hinein. Elvira juchzte vor Geilheit und drückte sich ihm entgegen, sie wollte richtig gerammelt werden, nach softem Sex war ihr nicht im Moment. Horst schien ähnlich zu denken, denn die Stöße wurden kraftvoller und schneller. Sie schrie und stöhnte, packte sich zwischen die Beine und rieb sich selbst ihren Kitzler, heute konnte sie sämtliche Rekorde an Orgasmushäufigkeit brechen, wenn sie sich anstrengte. Während er seinen Schwanz in ihr bewegte, dehnte er mit zwei Fingern ihren Arsch. Dann zog er seine Stange aus ihrer Fotze heraus und drückte ihn vorsichtig auf die Rosette.
Elvira stöhnte, der Schwengel war wirklich dick. Aber sie wollte ihn in sich spüren, sie hätte sich in diesem Moment auch mit einem Baseballschläger ficken lassen, so geil war sie. Schließlich steckte die Eichel in ihrem Arsch und Horst drückte vorsichtig nach, während er neben sich wieder nach irgendeinem Dildo angelte.

„Einen zweiten Mann kann ich dir heute leider nicht bieten, aber du sollst zumindest dieses Gefühl nicht missen.“ Und während er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck ganz in den Po rammte, stieß er ihr auch den Dildo in die Möse. Elvira schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit und sie spürte den Orgasmus nahen. Horst hatte kaum ein paar Mal richtig hart und rücksichtslos zugestoßen, da kam es ihr auch schon.
Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und Horst musste sie am Becken festhalten, damit sein Schwanz nicht rausrutschte. Offensichtlich hatte ihn das aber auch sehr angeregt, denn kurz danach begann auch er heftig zu stöhnen und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, kurz bevor er abspritzte. Er ließ den Schwall Sperma auf ihren Arsch klatschen und verrieb es genüsslich mit der langsam wieder schlaff werdenden Eichel.
„So, jetzt kann ich aber nicht mehr, du geiles Stück. Hast dir dein Geld redlich verdient.“ Er ging zum Nachttisch und warf ihr zwei Tausendmarkscheine hin. Elvira nahm das Geld an sich.

„Worauf wartest du noch? Lass mich alleine, ich will meine Ruhe haben.“ Nun war Elvira doch ein wenig pikiert, der behandelte sie ja wirklich wie eine Nutte. Sei’s drum, mit 2000 Mark in der Tasche konnte man einiges verzeihen. Sie verließ das Schlafzimmer. Er rief ihr noch hinterher.:
„Die Wäsche kannste anlassen, ist der Bonus.“ Sie schlüpfte in ihre Klamotten und verließ das Haus. Ein merkwürdiges Gefühl war es schon.
Aber sie fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder richtig befriedigt.

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