Vögeln gegen die Depressionen

Schütte mir dein Herz aus

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, die hübsche junge Frau, die da kettenrauchend in einer Ecke saß und ziemlich nervös wirkte.
Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das.

„Bei mir kannst du dein Herz ausschütten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden für heute dicht!“ Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu ihr hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhören.

„Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das hängt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. Übrigens, ich heiße Connie!“
„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zärtlichkeit und Verständnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Oho, Zärtlichkeit und Verständnis – oder nur vögeln?

Bert hatte natürlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wünschte und weiter nichts wollte als vögeln. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs vögeln und bald fickte er das Mädchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stöhnte geil, ihre Depressionen waren weg.

„Heh, Moment mal“, rief Connie geil, „ich zieh‘ mich eben mal schnell aus, so kann man ja nicht ordentlich bumsen!“ Sprach’s, und ließ die Klamotten fallen, sodass Bert sie bald völlig nackt bewundern konnte.

Sie hatte eine tolle Figur und einen herrlichen Hintern. „Junge, Junge, da hast du heute wieder mal mehr Glück als Verstand gehabt!“ dachte Bert. Und dann fing er an, sie wieder durch zu vögeln. Connie war jetzt richtig in ihrem Element, kam sich vor wie ein Fisch im Wasser. Ihre Geilheit und ihre Natürlichkeit war sagenhaft.
„Bitte, bitte, Bert“, flehte sie ihn an, „ich möchte wieder reiten, reiten, und noch mal reiten!“ „Aber natürlich, mein Mäuschen!“ entgegnete Bert und dann stieß er auch schon wieder zu. Er stieß so tief hinein, dass er beinahe hinten anstieß, aber für Connie war auch das offener noch nicht genug.

„Tiefer, tiefer!“ schrie sie geil und dann hopste sie wie eine Wilde auf ihm herum, wobei sie raffiniert ihr Becken verrenkte. „Ooooo…..so schön…. ooooh!“ japste sie. Hin und wieder ließ sie sich brutal auf seinen Schwanz fallen… Bald hatte sie auch ihren ersten Orgasmus, aber damit gab sie sich natürlich noch nicht zufrieden, ganz im Gegenteil.
Während Bert noch immer wie wahnsinnig vögelte, bearbeitete sie sich mit den Fingern – und wie. Offenbar wollte sie einen zweiten Orgasmus! „Oh, bitte, bitte, Bert!“ schrie Connie geil, „ich möchte, dass du abspritzt, sofort, auf mich drauf…!“

Ein paar schnelle Wichsgriffe genügten und dann wurde ihr geiler Wunsch erfüllt. Bert spritze ihr seine volle Ladung direkt ins Gesicht und sie nahm seinen heißen Saft mit dem nächsten Orgasmus auf.

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