Vögeln gegen die Depressionen

Schütte mir dein Herz aus

Bert W., der gutaussehende Besitzer einer kleinen Bar am Stadtrand von Chicago, hatte sie schon eine ganze zeitlang bemerkt, die hübsche junge Frau, die da kettenrauchend in einer Ecke saß und ziemlich nervös wirkte.
Irgend etwas schien sie zu plagen und Bert beschloss, ihr einen Drink anzubieten. Und nicht nur das.

„Bei mir kannst du dein Herz ausschütten!“ sagte er, „ich mache ohnehin bald meinen Laden für heute dicht!“ Nachdem er auch noch den letzten Kunden mehr oder weniger hinausgeekelt hatte, konnte Bert sich endlich die Zeit nehmen, sich zu ihr hinzusetzen und ihr in aller Ruhe zuzuhören.

„Oh, es ist ja alles nicht so schlimm!“ sagte sie, „und jetzt geht’s mir auch viel besser. Aber das hängt alles mit Liebeskummer zusammen und so weiter. Übrigens, ich heiße Connie!“
„Angenehm“, erwiderte Bert. „Was ich jetzt brauche ist ein wenig Zärtlichkeit und Verständnis“, fuhr Connie fort, „man muss aus allem das Beste machen!“

Oho, Zärtlichkeit und Verständnis – oder nur vögeln?

Bert hatte natürlich sofort kapiert, dass die Kleine ihm lediglich diskret signalisierte, dass sie sich einen saftigen Fick wünschte und weiter nichts wollte als vögeln. Ergo ging er volle Pulle ran, er hatte ohnehin einen Bock aufs vögeln und bald fickte er das Mädchen in diversen interessanten Stellungen. Sie seufzte und stöhnte geil, ihre Depressionen waren weg.

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