Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 1

Ihre Muschi wird vor Freude nass!

Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 2

Mein blonder Engel warf mir noch einen Luftkuss zu und bog dann Arm in Arm mit dem einen Kopf größeren Hünen in Richtung Haupthaus ab. Ich seufzte tief. Plötzlich packte mich meine Begleiterin an den Schultern und sagte ziemlich ungehalten: „Danke für das Kompliment! Wenn du dich weiterhin so daneben benimmst, werden die nächsten Nächte ziemlich einsam für dich. Abgesehen davon – was unternehmen wir zwei mit dem angebrochenen Nachmittag? Ich habe jetzt unendlich viel Zeit ….“

„Zuerst sollten wir nachsehen, ob das Email in meinem Briefkasten vom Big Boss ist …. danach könnten wir versuchen, uns wieder miteinander vertraut zu machen – das meine ich nicht nur – aber auch – körperlich. Und nach dem Abendessen lassen wir die Poolorgie sausen und gehen ins Kino – einverstanden?“
schlug ich ihr vor und wurde mit einem zärtlichen Kuss belohnt. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, drückten sich sanft gegeneinander. Nach einiger Zeit öffnete Sherry ihren Mund zu einem winzigen Spalt und tastete sich mit der Zunge vorwärts. Ich kam ihr entgegen. Einer elektrischen Entladung gleich begegneten wir uns in der Mitte und sie waren der Beginn eines leidenschaftlichen Tanzes in beiden Mundhöhlen. Die junge Frau schmolz in meinen Armen dahin und ich drückte ihren Körper fest gegen mich – streichelte ihren Rücken und wurde ebenso liebkost. Es war wunderbar und ich ging völlig in diesem Kuss auf. Sherry unterbrach schließlich unsere Zärtlichkeiten und zog mich in meinen Bungalow.

Sie warf sich mit jugendlichem Schwung auf die Couch und meinte: „Lass mich nicht so schmoren. Ruf endlich die E-mail ab!“
Ich holte mir die Tastatur und setzte mich neben sie. Sherry rutschte unruhig hin und her. Die Login-Prozedur dauerte ihr entschieden zu lange. Endlich erschien die passende Maske auf dem Bildschirm – das „Logo“ für neue Post blinkte hektisch. Atemlos vor Spannung öffnete ich die Nachricht und wir lasen gemeinsam: „Sehr geehrter Mr. Gerald, wir bedanken uns bei Ihnen für die Zusendung des ausführlichen Demomaterials. Um die weiteren Modalitäten abklären zu können, bitten wir Sie um ein persönliches Gespräch in unserer Firmenzentrale in Dallas, Middletown Drive 15. Vereinbaren Sie bitte bald möglichst einen Termin mit unserem Sekretariat. Kommen Sie bitte mit allen Personen, die für entsprechende Vertragsverhandlungen nötig sind.
Mit freundlichen Grüßen, Sean O`Connor“ „Bingo!“ schrie ich und stürzte mich auf Sherry, um sie in die Arme zu schließen. Ihre blauen Augen blitzten vor Freude und wir versanken in einem Kuss. Gemeinsam teilten wir das überschäumende Glück. Nach einigen Augenblicken hemmungsloser Freude, siegte bei der jungen Frau der praktische Verstand und sie löste sich von mir, sah mich strahlend an und sagte: „Ruf sofort an und vereinbare den Termin für morgen Nachmittag. Am Besten nehmen wir noch Betty und Pete mit. Die zwei haben die größte Erfahrung in diesem Geschäft. Bei noch mehr Leuten würde sich der Big Boss überfahren fühlen und außerdem wirkt es unprofessionell.“

Bereitwillig griff ich zum Telefon und wählte die am Ende des E-mails angegebene Nummer. „Adult Sensations – Sekretariat – was kann ich für Sie tun?“
Die erotische Stimme der Frau am anderen Ende der Leitung ließ meinen Schwanz unwillkürlich größer werden. Ich räusperte mich und sagte:
„Hi, Frank Gerald hier. Mr. O`Connor bat mich in einem E-mail einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Da unser Team morgen Nachmittag frei ist, könnten wir gegen 14 Uhr bei Ihnen auftauchen.“ „Wunderbar, Mr. Gerald. Ich sehe gerade, dass Mr. O`Connor um 14 Uhr noch etwas Zeit hat. Bis dann.“

Klick. Die samtige Stimme hatte aufgelegt. Das ging ja wirklich schnell. Aus meiner Berufserfahrung wusste ich, dass Manager dieses Kalibers einen vollen Terminkalender hatten. Aber anscheinend war unsere Demo so überzeugend gewesen, dass der „Big Boss“ von „Adult Sensations“ uns absoluten Vorrang eingeräumt hatte. Ich freute mich auf die Verhandlungen. Er konnte ja nicht wissen, dass ich seit Jahren nichts anderes gemacht hatte, als Verträge mit Geschäftspartnern auszuhandeln.
Ich stand auf, holte die Flasche Sekt aus der Minibar und zwei Gläser aus der kleinen Anrichte daneben. Sherrys gespannte Blicke verfolgten mich durch den ganzen Raum. Dann setzte ich mich wieder neben sie und sagte: „Wir haben Grund zum Feiern. Morgen um 14 Uhr sind wir bei Mr. O`Connor zu Gast.“
Sherry schrie begeistert auf und trampelte auf den Boden. Der Sektkorken knallte, ich füllte die Gläser und wir stießen auf die Rettung unseres Motels an.

Sherry lässt meinen Schwanz krachen

Allerdings hatte ich mit der prickelnden Flüssigkeit noch mehr vor. Als sich die dralle Brünette entspannt nach hinten lehnte, leerte ich mein halbvolles Glas plötzlich über ihrem Oberkörper aus. Bevor die junge Frau protestieren konnte, beugte ich mich über sie und saugte eine der gut sichtbaren Nippel in meinen Mund. Meine Hand legte sich um die andere Titte und knetete die riesige Halbkugel durch den feuchten Stoff des Overalls. Sherry kreischte erschrocken auf, als sie die Kälte und Nässe spürte. Der angedeutete Protest verwandelte sich in ein ersticktes, verlangendes Keuchen und ging in lüsternes Stöhnen über. Meine Zähne nagten an extrem sensiblen Stellen. Mit der freien Hand öffnete ich den Reißverschluss von oben bis unten. Der Overall gab die Megatitten frei und ich leckte über den Vorhof, der sich prompt zusammen zog. In mir tobte ein wahrer Sturm. Begeisterung und Erotik woben ein Netz, das mich gefangen hielt und gleichzeitig vorwärts katapultierte. Rücksichtslos lutschte und biss ich in das nachgiebige Fleisch, das sich in unendlich Höhen zu wölben schien. Gleichzeitig zerrten meine Hände an dem roten Stoff. Sherry war ein sehr dankbares und aufmerksames Opfer meiner sexuellen Energien. Bereitwillig schlüpfte sie aus den Ärmeln des Overalls und hob ihren Hintern an, damit ich das lästige Kleidungsstück von ihrem phantastischen Körper streifen konnte. Schließlich war sie nackt. Winzige Perlen, gemischt aus Sekt und Speichel, liefen durch das Tal zwischen den wunderbaren Brüsten. Ich jagte hinter ihnen her und meine Zunge verteilte sie über den straffen Bauch, folgte ihnen bis zu dem rasierten Streifen krauser Haare.

Sherry ergriff die Initiative, packte meinen Kopf und dirigierte ihn tiefer. Ich lag jetzt bäuchlings auf den Sofa und meine Nase empfing den irrsinnig erregenden Duft, wie ihn nur Frauen im Zustand höchster sexueller Lust von sich gaben. „Daraus sollte man ein Parfum machen“ schoss mir durch den Kopf. Ich verdrängte den Gedanken und beschäftigte mich stattdessen mit den feuchten Schamlippen. Sie glitzerten, als ob tausend Diamanten an ihren Außenseiten befestigt wären. Meine lüsterne Partnerin schob ihre Beine auf die Couch und als ich verstanden hatte, was sie wollte, kniete ich mich auf die Couch. Sofort drängte sie ihren Oberkörper zwischen meine Schenkel, während sie ihre Schenkel auseinander spreizte, um mir Zugang zu ihrer weit geöffneten Fotze zu geben. Flinke, zitternde Finger öffneten meine Hose und zerrten an den Boxershorts, bis mein Schwanz ins Freie sprang. Dann spürte ich warme Lippen über die Eichel gleiten. Mir war es inzwischen völlig egal, wie ich Erleichterung finden würde. Meine Zunge tauchte in die tropfende Möse und mein Becken drückte den 20 Zentimeter langen Prügel mit großer Wucht in den Rachen der jungen Frau. Sherry hatte damit kein Problem und ließ mich ihren Mund wie eine Fickspalte benutzen. Ich fickte und leckte gleichzeitig – rammte Finger und Zunge in die Lusthöhle der jungen Frau, die schon nach kurzer Zeit einen Mega-Orgasmus hatte. Ihre Fotzenmuskeln drückten meine Zunge zusammen, die sich gerade mit voller Länge in die zuckende Öffnung bohrte. Sherrys Zähne schrabbten über meinen Schwanz und lösten die Explosion in meinen Eiern aus. Stöhnend überflutete ich den Mund der 22jährigen mit meinem Ficksaft, während mein Gesicht von den hervor schießenden Säften ihrer Muschi gebadet wurde.

Sherry hatte genug und befand sich in der Gefahr durch meinen spuckenden Schwanz zu ersticken. Deshalb drückte sie meinen Unterleib zur Seite. Widerwillig löste ich mich aus den verführerischen Hautfalten, die ich noch stundenlang verwöhnen wollte und legte mich neben sie. Die Couch war so schmal, dass ich meine Partnerin fast über den Rand schubste. Empört knurrte ich: „Die Geschäftsleitung dieses Etablissements sollte endlich für sexkompatible Möbel sorgen!“
Mörderische Dolche aus blauen Augen ließen mich meine gedankenlose Bemerkung sofort bedauern. Die nach Luft ringende Frau setzte sich ruckartig auf, konzentrierte sich und meinte dann eiskalt: „Das würde die Geschäftsleitung mit Vergnügen tun, wenn die Gäste ordentlich zahlen würden! Ich hoffe für den Extraservice gerade eben gibt es ein ordentliches Trinkgeld.“

Ende Teil 1

Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 2

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