Heißer Sex im Mercedes

Er verstärkte das Fingerwippen, dass ich in dem kaum noch zu ertragenden Ansturm der Gefühle die Schenkel zusammenpresste und Günthers weitere Fummelei unterdrückte. Aber dieses hielt ich nur für einen Moment aus. Günther wichste mich so gut, dass ich die Beine wieder spreizte und unter wildem Zucken einen mächtigen Orgasmus bekam.
Wie im Delirium wimmerte ich unter schweren Atemzügen. Günthers Rute war durch diese geile Prozedur steinhart geworden und reckte sich neugierig aus seiner Hose empor.

Er muss es wohl als Erlösung empfunden haben, als ich den Reißverschluss runterzog und den Knopf löste, um ihm die Hosen herunter zu streifen. Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich seinen Schwanz mit meinem Mund so weit, dass er wie ein Vulkan hätte abspritzen können. Aber ich verstand es meisterhaft, das Gefühl des höchsten Glückes immer wieder herauszuzögern indem ich mit meinen Lippen und Fingern ein ausgewogenes Wechselspiel vollbrachte.

Hoppla, da kommt er doch!

Doch ich hatte für einen Moment nicht aufgepasst und so kam es, dass Günther einen heißen zerreißenden Spermaguss mir in den Mund spritzte. Nach einer kurzen Verschnaufpause kam in mir das Gefühl hoch, jetzt richtig zu ficken. Ich setzte mich breitbeinig auf den hinteren Sitz. Günther war noch gar nicht ansprechbar und ließ es willenlos zu, dass ich mit ein paar gezielten Handgriffen seinen Schwanz wieder aufbaute. Er rappelte sich auf und kniete sich so vor mich hin dass sein Schwanz in Höhe meiner geilen und nassen Pflaume war.

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