Heißer Sex im Mercedes

Was war bisher geschehen? Günther saß mit mir, der molligen Arzthelferin im Mercedes und versuchte mich zu verführen.
Langsam steuerte er sein Gespräch immer mehr in die gefühlsbetonte Richtung, wodurch ich immer schärfer wurde und mir auch das Betasten gefallen ließ. Die anfängliche Schüchternheit wucherte in eine beängstigende wilde Geilheit aus.

Schon bevor sich seine Finger den Weg durch meine wuchtigen Schamlippen in die tiefe Furche gebahnt hatten, war seine Hand klatschnass von meinem geilen Mösensaft. Nach leichtem gefühlvollem Druck spürte er das erogene Zentrum, welches mein empfindlicher Kitzler war. Er hatte voll ins Schwarze getroffen, denn ich, eine geile Fickerin, bäumte mich unter genießendem Stöhnen auf. Dadurch, dass ich nicht still sitzen konnte, verlor Günther ab und zu den Kontakt zu dem gewissen Punkt, den er aber wegen seiner enormen knorpeligen Steife immer wieder schnell zurückertastete.

Er verstärkte das Fingerwippen, dass ich in dem kaum noch zu ertragenden Ansturm der Gefühle die Schenkel zusammenpresste und Günthers weitere Fummelei unterdrückte. Aber dieses hielt ich nur für einen Moment aus. Günther wichste mich so gut, dass ich die Beine wieder spreizte und unter wildem Zucken einen mächtigen Orgasmus bekam.
Wie im Delirium wimmerte ich unter schweren Atemzügen. Günthers Rute war durch diese geile Prozedur steinhart geworden und reckte sich neugierig aus seiner Hose empor.

Er muss es wohl als Erlösung empfunden haben, als ich den Reißverschluss runterzog und den Knopf löste, um ihm die Hosen herunter zu streifen. Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich seinen Schwanz mit meinem Mund so weit, dass er wie ein Vulkan hätte abspritzen können. Aber ich verstand es meisterhaft, das Gefühl des höchsten Glückes immer wieder herauszuzögern indem ich mit meinen Lippen und Fingern ein ausgewogenes Wechselspiel vollbrachte.

Hoppla, da kommt er doch!

Doch ich hatte für einen Moment nicht aufgepasst und so kam es, dass Günther einen heißen zerreißenden Spermaguss mir in den Mund spritzte. Nach einer kurzen Verschnaufpause kam in mir das Gefühl hoch, jetzt richtig zu ficken. Ich setzte mich breitbeinig auf den hinteren Sitz. Günther war noch gar nicht ansprechbar und ließ es willenlos zu, dass ich mit ein paar gezielten Handgriffen seinen Schwanz wieder aufbaute. Er rappelte sich auf und kniete sich so vor mich hin dass sein Schwanz in Höhe meiner geilen und nassen Pflaume war.

Aus Geilheit griff ich nach seinem geilen harten Schwanz und führte ihn zu meinem Loch, wo er in Sekundenschnelle verschwand. Während ich ihm die prallen Eier massierte, wichste er meinen Kitzler und stieß heftig seinen harten langen Riemen bis vor die Gebärmutter. So tief wie möglich wollte ich seinen geilen Riemen in mir spüren.

Auf und nieder und immer wieder mit der Wucht meines Unterkörpers stieß ich immer und immer wieder gegen Günthers Schaft. Halb kreisend, dann wieder nach links und rechts waren meine ständigen Bewegungen. Der Rhythmus meines Unterleibes wurde immer schneller. Aber ich merkte, dass er zurückhalten wollte. So zog ich seine Rute heraus, sie war ganz nass von meinem Mösensaft. Günther schaute mich etwas erstaunt an als ich mich von der Rücksitzbank mühsam umdrehte, so dass mein knackiger Arsch direkt vor seiner Rute war.

Ohne langes Zögern stieß ich meine Muschi gegen seinen Schwanz so dass er wieder in mich glitt. Nach drei vier Stößen konnte Günther seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und unter lautem Stöhnen spritzte er seinen heißen Samen bis in mein tiefstes Inneres.

Wir blieben noch einen Moment in dieser Stellung, bevor total erschöpft sich zu mir auf die Rückbank des Mercedes  fallen ließ, wo wir dann einschliefen. Nebenbei sei gesagt, heute freue ich mich auf den nächsten Sommer um weiter solche Ausflüge zu erleben, denn ich sage mir, alles was verboten ist, macht am meisten Spaß.

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