Schlaflos und geil neben Vera

Ein Geräusch. Was war das?

Vera. Vera redet im Schlaf. Ich verstehe sie nicht. Macht nichts. Ich wache auf. Eigentlich seltsam, normalerweise kann mich im Schlaf fast nichts stören.

Aber die ungewohnte Situation lässt mich plötzlich wach sein. Es ist erst das dritte oder vierte Mal, dass ich neben (m)einem Mädchen die Nacht verbringe, das erste Mal, dass sie bei mir schläft. Ich versuche mit Gewalt, wieder einzuschlafen, aber es gelingt nicht. Wie spät ist es? In jedem Fall zu spät, toll. Ich bin schlaflos und geil!

Mein Blick geht zum Wecker, und ich werde dafür mit der Erkenntnis „3:00 Uhr“ gestraft. Oje… Der nächste Tag kann ja heiter werden. Vera liegt auf meinem Arm. Und der tut weh. Macht nichts. Ich glaube, dass ich sie liebe. Wenn wir unter uns sind, dann ist die ganze andere Welt egal. Sie ist dann ruhiger und viel weicher in ihren ganzen Gesten und Worten. Gestern waren wir bis spät abends Billard spielen.

Ich bin stolz auf Vera, denn sie macht mächtige Fortschritte, hat mich gestern sogar zweimal geschlagen. Es war einer der wenigen Abende, die wir in der nächsten Zeit ganz allein für uns haben sollten. Und irgendwie wollte sie gestern nicht zurück nach Hause. Ihre Tochter schläft bei den Großeltern, ihr Exfreund ist auf Lehrgang, ihre Wohnung sieht chaotisch aus, weil sie eine neue Schrankwand bekommen hat.

Vera liegt auf dem Rücken, den Kopf in meiner rechten Armbeuge, das rechte Bein ragt abgewinkelt unter der Bettdecke vor. Sie verbraucht ungefähr drei viertel unserer Liegefläche, während ich kurz vorm Absturz stehe. Oder besser liege.

Ein ganz leises Schnaufen zeigt mir, dass sie tief und süß schläft. Ihr Lächeln, dass ich so mag, verlässt sie auch im Schlaf nicht. Für einen Moment wie diesen würde ich so ziemlich alles tun. Obwohl es im Schlafzimmer kalt ist (kein Wunder in einem Altbau, wenn man keine Zeit hat zum Heizen), macht uns das nichts aus.

Mir ist plötzlich klar, wie die Eskimos solch barbarische Temperaturen überstehen können. Im Gegenteil, unter der Decke ist es wohlig warm, fast zu warm. So, wie Vera da neben mir liegt, kann ich nicht wiederstehen.

Ich denke darüber nach, ob sie in ihrem Schlaf merken würde, wenn ich sie küsse. Also tue ich es, ganz zärtlich auf die Wange. Keine Reaktion. Ich kann mir vorstellen, dass ich genauso süß wie sie lächele, während ich sie anschaue.

Sie bewegt leicht ihren Kopf, er liegt nun auf meinem Unterarm. Habe ich sie aufgeweckt ? Nein, sie atmet genauso ruhig wie vorher. Ich stütze mich auf meinen Unterarm, um Vera noch besser anschauen zu können. Die Bettdecke reicht nur knapp bis zur Unterseite ihrer Brüste, es ist ein Bild, dass mir „den Atem raubt“. Ich habe etwas gegen Klitsches, aber ich kann es einfach nicht besser beschreiben. Ich schaue fast 10 Minuten fast ohne Unterbrechung auf ihren Körper.

 

Wie kann man solch einer Frau widerstehen?

Und ich spüre, dass ich nicht widerstehen kann. Ich möchte Vera schlafen lassen, sie muss morgen wieder arbeiten. Aber noch ein Kuss kann so schlimm nicht sein. Er landet auf ihrer rechten Brust, 5 Zentimeter oberhalb ihrer kleinen, blassrosa Brustwarze.

Und wieder höre ich auf ihren Atem. Keine Veränderung. Ich lege mich wieder hin, versuche aufs neue einzuschlafen. Aber ich starre nur zur Decke und denke abwechselnd über den letzten Abend, über meine Gefühle für Vera, über unser Leben in der Zukunft nach. Ich drehe mich auf meine rechte Schulter und schaue Vera von der Seite an. Und dann bewegt sich meine linke Hand wie von selbst auf ihren Körper zu, fährt unter ihre Bettdecke.

Aber noch bevor ich sie ablege, schießt mir ein: Um Himmels willen !!! So kalt, wie deine Hand jetzt ist, ist das garantiert das Ende ihrer Träume. Wovon träumt sie eigentlich, sie hat mir nie darüber erzählt. Ich frag sie einfach mal nach dem Aufstehen. Ich hoffe doch, dass ich in ihren Träumen vorkomme, würde sie sonst so lächeln?

Eine Weile halte ich es aus, so mit der Hand in der Schwebe. Aber nach und nach tut mir nun auch der linke Arm weh, und so wage ich es. Ich spüre die warme Haut ihres Bauches an meiner Handfläche, und der kleine Finger kommt in Berührung mit ihren Schamhaaren. Ich schwöre mir, jetzt ruhig zu liegen.
„Vows are spoken to be broken…“ (Depeche Mode, Enjoy the silence)

Ich streichele leicht mit meiner Hand an ihrem Körper entlang, bewege sie langsam auf ihren Busen zu. Und immer noch scheint sie davon nichts zu bemerken. Sie atmet so ruhig, wie nur Schlafende atmen. Mein Daumen taucht am oberen Rand der Decke auf. Ich halte ihre rechte Brust in einer unendlich zarten Umklammerung (steinigt mich, wenn ich nicht die Wahrheit sage!). Ich drehe meine Hand, und nacheinander gleiten alle Fingerspitzen (nur der kleine Finger kommt zu kurz) über die kleine Erhebung, die sich etwas dunkler von ihrer Umgebung abhebt.

Aus der kleinen Erhebung wird eine etwas größere. Veras Brustwarzen sind selbst im prallen Zustand nicht sehr groß, eigentlich nicht viel größer als die meinen. Meine Hand schleicht an ihrem Busen abwärts und beginnt die Runde wieder von vorn, ganz langsam.

Zum Geier, ich kann aber gar nicht so richtig sehen, was ich da tue. Also stemme ich mich wieder auf meinen rechten Unterarm. Und das war dann wohl zu viel. Vera dreht sich, einmal tief durchatmend, auf die rechte Seite. Meine Hand gerät aus ihrem Wirkungskreis und bleibt irgendwo zwischen Schulter und Taille liegen. O.k. Ich verstehe.

Einziger Vorteil: mein rechter Arm gehört jetzt wieder mir. Ich gönne ihm eine Ruhepause und lege mich wieder auf den Rücken. 4:00 Uhr.

Mit Schlafen wird das heute eh nix mehr, denke ich. Ich versuche mich daran zu erinnern, wie ich Vera eigentlich kennensgelernt habe. Ich wollte endlich mal meine Freunde/Kumpels/Kumpanen in meine Stammdisco schleifen, ein dunkler Schuppen mit düsterer hämmernder überlauter Musik, viel Rauch und wenig Möglichkeit, sich zu unterhalten. Und wie wir uns so in unserem Hauptquartier (bei einem Menschen, der für seinen außergewöhnlichen Tee unter uns berühmt ist) treffen, sitzt neben dem größten A… unserer Runde seine Freundin.

Ich sah sie dort zum ersten Mal. Und ich konnte es nicht glauben, dass ausgerechnet DIESER Typ mit diesem hübschen Mädchen ein Kind hatte. 3 Jahre war Veras Tochter damals, und ich kam mit ihr später ganz gut klar. Als wir aufbrechen, kommt heimlicher Jubel in mir auf: Veras Freund kommt nicht mit, er mag kein „Rungehopse“.

Nun ja, mir soll es recht sein, ich kann seine großkotzige Art eh nicht ausstehen, und auf seine dämlichen Kommentare über den Ort, wo wir hingehen wollten, legte ich eh keinen Wert. Nun ja, jedenfalls habe ich an diesem Abend fast nicht mit Vera gesprochen. Wir haben uns nur in die Augen gesehen, und als sie den Mund aufmachte, habe ich sie geküsst. Es wäre eh vergebens gewesen, ich hätte sie nicht verstehen können. Aber wir verstanden uns auch so.

In der nächsten Woche habe ich sie dann immer von der Arbeit abgeholt, und die halbe Stunde Straßenbahn, die ihr damit erspart blieb, verbrachten wir zusammen. Und dabei haben wir uns erst richtig kennensgelernt. War schon eine komische Sache damals…

Anfang 1993… Ich sehe jetzt auf ihren Rücken. Auch nicht schlecht. Und soviel Platz für Küsse… Und während ich sie zart mit meinem Mund berühre, schmiegt sie sich ganz eng an mich.

Ein wenig peinlich ist mir das schon, mein mittlerweile doch schon steifes Glied drückt gegen ihren kleinen Po. Ich will sie nicht aufwecken !! Man sieht Vera nicht an, dass sie schon ein Kind hat. Ihr Körper hat diese Belastung spurlos überwunden. Für mich ist er eine einzige Provokation. Bevor ich Vera traf, habe ich über 4 Jahre allein gelebt und in dieser Zeit nur einmal mit einem Mädchen geschlafen. Man könnte also sagen, dass ich recht ausgehungert bin, was den Sex angeht. Und dann diese Versuchung neben mir… Meine linke Hand geht wieder wandern.

Ich fahre sacht über ihre Brüste, langsam bewege ich meine Finger nach unten. Ich fahre durch den kleinen Busch über ihrem Venushügel, meine Knöchel streifen über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Mein Mittelfinger schiebt sich über ihre Schamlippen und drückt sanft darauf. Ich spüre eine filzige Substanz, und noch bevor ich darüber erstaunt sein kann, drehen sich Veras Kopf und ihr Oberkörper in meine Richtung.

Und dann kann ich es sehen: Sie grinst mich an! Sie lächelt nicht, nein, sie STRAHLT! Und sagt ganz leise „Weiter!“ Und sie kommt mir entgegen. Sie verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf und legt ihr linkes Bein angewinkelt an mein Becken. Somit habe ich eine riesige Arbeitsfläche, auf der ich mich anfange auszutoben. Ich nehme ihre rechte Brust in meine Hand, knete sie, während sich mein Mund um die linke Brust kümmert.

Ich mag es besonders, an der Unter- und Außenseite zu schlecken. Die Brustwarze spare ich dabei aus, die kommt als Kompott. Mein rechter Arm ist eigentlich zu nichts zu gebrauchen, da er meinen Körper abstützen muss. Aber in der Reichweite meiner rechten Hand liegt ihr Ohr – womit sich auch einiges anstellen lässt. Ich verteile die Arbeit meines Mundes auf beide Brüste, wechsele in kurzen Abständen die Seite. Ein kurzer Blick auf ihr Gesicht zeigt mir, dass sie die Augen wieder geschlossen hat. Aber sie schläft ganz bestimmt nicht, ich sehe ihre Nasenflügel sich schneller als normal öffnen und schließen.

Mittlerweile pult mein Daumen in ihrem Bauchnabel, während ich versuche, mit den anderen Fingern so weit wie möglich in die Richtung ihrer Spalte zu kommen. Nun ja, so richtig gelingt mir das nicht, und das Gefühl, im Bauchnabel gestreichelt zu werden, stelle ich mir nun so toll auch nicht vor… Also fahre ich mit der flachen Hand wieder über ihre unteren Lippen, die auch nicht mehr ganz geschlossen sind.

Der Mittelfinger drückt etwas stärker zu, bei der nächsten Bewegung in Richtung ihres Pos gleitet seine Kuppe in Veras nun bereits sehr nasse Scheide, während der Handballen anfängt, sanft und pulsierend nach oben zu drücken. Vera bewegt ihre Beine immer weiter auseinander, ihr Becken schwingt langsam und zurück. Mit jedem Stoss nach vorn schiebe ich meinen Mittelfinger weiter in ihre Möse, sie wird größer und weiter.

Und es ist noch genügend Platz für meinen Zeigefinger, nicht viel später auch für meinen Ringfinger. Sie stöhnt, und das sicher nicht aus Schmerz… Ich möchte sie jetzt ansehen. Ihre Brüste schwingen mit jeder Bewegung ihres Körpers. Ich glaube nicht, dass sie ihre Umwelt noch bewusst wahrnimmt, denn sie krallt ihre linke Hand plötzlich in meine Schulter, und der Schmerz nimmt noch zu, als sie ihren Kopf auf die linke Seite dreht und mir in den Oberarm beisst.

Zur Strafe beiße ich ihr, behutsam natürlich, in ihre rechte Brust. Gleich darauf allerdings fange ich wieder an, an ihrer Brustwarze zu saugen, gar nicht so einfach, sie zu fangen. Aber jetzt werden ihre Bewegungen kleiner, ihr Atem stockt, ihr Unterleib wölbt sich nach oben – ich weiß, was jetzt passiert…

Als es vorbei ist, habe ich meine Finger immer noch in ihr. Vera fängt an, wieder ruhiger zu atmen, ihre Augen sind noch geschlossen. Ihre Hand, der ich die Nagelspuren in meinem Rücken verdanke, streichelt mich. Die andere Hand ruht auf meiner Linken, zieht langsam daran.

Vera dreht mich auf den Rücken, setzt sich auf mich, hilft mir, die richtige Stelle für meinen Schwanz zu finden. Sie wiegt sich auf mir, beugt sich zu mir herunter, streichelt mit ihren Brüsten meinen Oberkörper. Sie lächelt mich verständnisvoll an, sie weiß, in meiner übergroßen Geilheit kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten…

Wir liegen dann wach bis zum Aufstehen, wieder unter der Bettdecke vergraben, und reden über unsere Zukunft…
… die heute schon lange Vergangenheit ist.

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