Nächtliche Überraschung

Sie kennen bestimmt auch die Tage, an denen auf sexueller Ebene einfach nichts laufen will. Nachts kann man vor Geilheit kaum ein Auge zumachen, der Gedanke an eine heiße Frau bringt den Schwanz fast zum platzen.

Ich bin ein Typ, bei dem strenge Selbstdisziplin herrscht, darum habe ich das Onanieren schon vor sehr langer Zeit aufgegeben. Ich halte es nicht für unmoralisch, aber es gibt mir keine Befriedigung. Eines Nachts war es aber fast soweit, ich wusste mir nicht anders zu helfen, als ihn selbst in die Hand zu nehmen. Als dann aber das Telefon läutete, kam ich wieder zur Besinnung. Ein Mitarbeiter aus meiner Firma meldete sich, anscheinend war es wirklich dringend, er sagte nur ich solle so schnell wie möglich in die Firma kommen, alles weitere erfahre ich dort.

Ich sprang sofort los und jagte mit meinen noch nicht mal eingefahrenen 911er durch die menschenleere Stadt. Vor dem Haupteingang unserer Firma erwartete mich eine Frau. Trotz meiner Aufregung konnte ich nicht übersehen, wie toll sie aussah. Sie war Ende Dreissig, hatte in Ihrem roten Kleid einen makellosen Körper, ihre blonden langen Haare unterstrichen das sonnenverwöhnte fast göttliche Gesicht. Für einen Moment stand ich sprachlos vor ihr, bis sie mich mit Ihrer bezaubernden Stimme wieder in die Realität zurückholte: „Herr Großkopf, mein Name ist Anett Wiga, ich arbeite für Herrn Simon.“

Simon ist Sicherheitsbeauftragter unserer Firma, wenn er alarmiert wird, liegt wirklich ein ernstzunehmendes Problem vor. Im Fahrstuhl ließ mich das teuflisch gut aussehende Geschöpf vergessen, warum ich überhaupt hier war. Ich glaubte, ein Lächeln in ihrem Gesicht gesehen zu haben, aber unter diesen Bedingungen war es wohl nur Einbildung. Das Klacken der Tür ließ mich erneut erwachen. Das gesamte Gremium der Comp Industrie Geschäftsführung saß im Sitzungssaal beisammen. Nach kurzer Begrüßung und ‚tut uns leid‘ Sprüchen kam der Vorsitzende raus mit der Sprache.

Mir schien als ob hier alle Versammelten nicht so recht wussten, warum es eigentlich ging, man konnte die Spannung fühlen
„Also meine Herren ich muss Ihnen mitteilen, dass sich unser Verdacht bestätigt hat und Herr Wolf der Firmenspionage überführt ist. Wie sie sich denken können, wirft diese Angelegenheit unsere Arbeit um Wochen, wenn nicht um Monate zurück.“
Das war wieder typisch für unsere Firma: eine nächtliche Notstandsitzung, als wenn Werksspionage Seltenheitswert hätte. Ich beschloss wieder nach Hause zu fahren, vorher aber noch gewisse Unterlagen fürs Wochenende aus meinem Büro mitzunehmen. Als ich im fünften Stock aus dem Fahrstuhl stieg, traute ich meinen Augen nicht. Annette saß mit Simon in Wolfs Büro, sie sprachen über geschäftliche Dinge. Ich ließ die Tür zu meinen Büro geöffnet.

Minuten später hörte ich Schritte näherkommen, meine Gedanken bestätigten sich, Annette und Simon standen vor meiner Bürotür. Simon fragte, ob ich Überstunden mache wollte. Scherzhaft erklärte ich ihm, was mich um diese Zeit noch ins Büro trieb. Nach kurzem Gelaber mit ihm verabschiedete er sich, Annette fragte er, ob er sie beim Hotel absetzen solle. Zu unser beiden Erstaunen antwortete sie, dass sie gerne noch ein Weilchen bleiben würde. Simon sagte darauf „Na gut bis Montag“. Er konnte dabei sein enttäuschtes Gesicht nicht verbergen, triumphierend sagte ich „ciao“.

Wiederum fragte ich mich warum sie noch blieb, wollte sie etwa etwas über die Zusammenarbeit mit Wolf erfahren oder war sie wirklich nur meinetwegen da, ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und fing an sie über ihre Person auszufragen. Dabei stellte sich heraus, dass sie viel unterwegs war und kaum Zeit für eine Beziehung hatte. Sie behauptete von sich, eine Träumerin zu sein und wie schön es wäre, diese Träume mit dem richtigen Partner in die Tat umzusetzen. Ich schaute Ihr tief in die Augen und spürte, wie mein Herz wie verrückt klopfte.

Diese Frau strahlte soviel Sex, Liebe und Zärtlichkeit aus, dass es für jeden Mann eine Lebensaufgabe sein müsste sie glücklich zu machen. Sie schlug vor, noch irgendwo einen Drink zu nehmen. Wir fuhren zu Sam’s, eine kleine gemütliche Bar im Zentrum von Hamburg. Nach meinem dritten Whisky konnte ich Ihr nicht mehr so aufmerksam zuhören. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Sie. Ich hatte das Verlangen ihr zu sagen, wie sehr ich sie liebe. Die Vorstellung es ihr körperlich zu zeigen erregte mich so, dass meine Hand zittrig wurde, aber ich meinte es wäre zu früh für ein Geständnis und sagte nichts.

Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt. Es war ein phantastischer Abend. Die Bar wurde immer leerer und irgendwann sagte Sam, es täte ihm leid wir ahnten was er damit meinte, beide hatten wir wohl Angst, dass dies das Ende unseres Abends wäre. Ich hoffte auf einen Vorschlag von ihr, aber sie war fremd in der Stadt, woher sollte sie wissen wo man sich noch amüsieren könnte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte sie unsicher, ob wir nicht noch einen Drink bei mir nehmen wollen, bei jeder anderen wäre es mir leicht gefallen zu fragen.

Bei ihr hatte ich Angst, den Eindruck zu hinterlassen, es nicht ehrlich gemeint zu haben, und nur auf das Ziel hingearbeitet zu haben, das wir später im Bett landen. Sie schaute mich an und nickte mit einen Lächeln im Gesicht. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen und versuchte es in ein Lächeln umzuwandeln. Wir stiegen in meinen Porsche, auf den ich noch vor kurzem so stolz war. In meiner Wohnung setzten wir uns an den Kamin, dabei tranken wir eine Flasche Dom Perignon. Der ganzen Luxus den ich besaß, schien sie wenig zu interessieren.

Ich hatte deutlich das Gefühl sie wolle nur mich. Mir war nach Musik, also legte ich eine Platte auf und traf genau das was zu unserer Stimmung passte, es war romantisch. Sie forderte mich zum Tanzen auf. Ich nahm sie in den Arm, dabei spürte ich Ihr Herz klopfen, wir bewegten uns, aber die Musik spielte dabei keine Rolle. Es schien als hätten wir alles um uns vergessen. Es herrschte eine Spannung zwischen uns, die nur schwer zu beschreiben ist, unsere Körper berührten sich, wir waren beide deutlich erregt. Dann blickte sie mir tief in die Augen, ohne ein Wort küsste sie mich. Als unsere Lippen sich berührten, konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten, wir sanken auf den flauschigen Teppich vorm Kamin. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die meine, es erregte mich ungemein.

Irgendwie begriff ich mein Glück noch nicht. Ich lag mit meiner Traumfrau engumschlungen vorm flackernden Kamin. Sollte es ein Traum sein, so wollte ich niemals aufwachen. Leise flüsterte Sie mir ins Ohr
„Ich Habe dir doch von meinen Träumen erzählt, wenn du sie mir nicht erfüllen kannst, kann es kein Mann der Welt. Ich hab mich verliebt“

Ich war gerührt, sie hatte das ausgesprochen was ich nicht sagen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich, bis sie sagte, dass sie duschen möchte. Unfassbar, wie kann sie ans duschen denken, dachte ich nur. Sie stand auf und ging ins Bad. Ich hörte das Wasser platschen und stellte mir ihren nackten Körper vor, nichts hielt mich noch zurück. Ich ging aufs Bad zu. Unterwegs zog ich mir das Hemd aus. Nun stand ich im Bad, durch die Glastür vor der Dusche sah ich den Umriss ihres Körpers.

Es machte mich wahnsinnig. Ich schob die Tür beiseite und ging ein Stück näher. Sie zog mich an sich und küsste mich wie verrückt. Ihre Erregung war an der Grenze angelangt. Sie küsste meine Brust bis hinunter zum Bauch dann öffnete sie meine Hose, zog sie hinunter. Als sie meinen Ständer sah, fing sie leicht an zu stöhnen.

Ich selbst war überrascht, denn so riesig hab ich ihn selbst noch nicht erlebt. Mit viel Gefühl fing sie an, ihn zu küssen. Mit der Zunge kreiselte sie um die Eichel. Ihr super Gesicht und ihre Leidenschaft ließen es mir fast schon kommen. Das Wasser der Dusche plätscherte auf unsere Körper. Wir beide waren in einer Art Ekstase. Ihre beiden Brüste, die aussahen als wären sie aus Stein geschlagen, wippten beim Blasen hin und her.

Ich zog sie rauf zu mir, küsste Ihre Titten. Ihre Knie zitterten vor Erregung. Ich hielt mich bewusst etwas bei ihr zurück, denn ich wollte erreichen, dass sie mich anschreit ‚Fick mich bitte‘. Auf eine Art war das unfair, aber sie brauchte bei mir bestimmt keine Angst zu haben, das sie nicht auf ihre Kosten käme. Zwischen ihren Schenkeln zeichnete sich ein herrlicher Bär ab. Schwarz, mit stark gekräuselten Haaren, genauso wie ich es liebe. Mit der Hand tastete ich mich bis zu Ihrer Spalte vor.

Ihr Kitzler war hart und groß. Plötzlich hatte ich das erreicht was ich wollte, nichts hielt sie mehr zurück, sie flehte mich an, dass ich sie doch endlich bumsen solle, aber noch war sie nicht reif dafür. Ich kniete vor Ihr nieder und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, sie legte ein Bein bei mir über die Schulter und mit ihrer Hand spreizte sie die Schamlippen. Ich küsste sie kurz und stand auf.
Eine Mischung aus Entsetzen und Enttäuschung machte sich in Ihrem süßen Gesicht breit. Bevor sie irgendwas sagen konnte, trug ich sie ins Wohnzimmer, eingehüllt in Badelaken küssten wir uns und es war uns klar, das dies nicht nur ein flüchtiges Abenteuer bleiben würde. Ich war nicht mehr in der Lage, mein Spielchen weiter mit ihr zu treiben.

Mein größter Wunsch war es, sie zu spüren. Ich legte mich auf den Rücken, sie beugte sich über mich und saugte, dabei massierte sie ihn kräftig. Ich spielte dabei mit den Fingern an Ihrer Muschi, drang in sie ein und berührte ihren G-Punkt. Es wurde nass und wir stöhnten immer lauter. Ich sagte sie solle sich auf mich drauflegen, so daß ich ihre Muschi lecken und sie mir gleichzeitig weiter den Schwanz blasen könne.

Wir waren im siebten Himmel als sie mich anbettelte, ich solle in sie eindringen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte Ihre Beine. Diese Einladung konnte ich unmöglich ablehnen, der Saft lief mir hoch, der Anblick Ihres Körpers machte mich schwindelig. Ich hatte Angst abzuspritzen, denn damit wäre der ganze Rausch erstmal vorbei gewesen. Ich küsste sie noch mal wie wild am ganzen Körper und legte mich dann auf sie. Mit ihrer Hand nahm Sie mein Eisen und führte es zur Ihrer Lustgrotte.

Als meine Eichel ihren Eingang berührte, hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie schrie ‚Stoß mich bitte‘, Ich muss sagen, das hinhalten hatte sich gelohnt. Die Stellung die wir hatten wurde schon nach kurzer Zeit gewechselt, sie konnte es nicht abwarten mich von hinten zu spüren.
Sie bekam dabei einen solchen Höhepunkt das es Ihr die Schenkel runterlief. Sie sagte, wenn ich nicht mehr könne sollte ich es, wie sie, voll genießen. Der Morgen sollte für uns unvergesslich bleiben, also riss ich mich zusammen. Mit meinen Fingern reizte ich ihren Kitzler. Ich fingerte wie verrückt, ihr Unterleib machte alle Bewegungen mit.

Es dauerte nicht lange, da kam ihr zweiter Orgasmus, es spritzte nur so aus ihr heraus. Jetzt war es für mich unmöglich meine Sahne noch länger zurückzuhalten. Ich schaute sie an. Ihre Schönheit wurde mir noch mal bewusst, sie sagte, davon habe sie immer geträumt und jetzt lass es kommen. Sie nahm ihn in den Mund und gab sich richtig Mühe. Es war ein höllisches Gefühl als es kam.
Ich spritze ihr alles über ihren geilen Körper. Sie genoss es genauso wie ich, wir waren beide glücklich. Auch Heute noch bin ich in Sachen Frauen sehr anspruchsvoll.

Mein Sexualleben ist dann vielleicht nicht so ausgelastet wie z.B. bei einem Alles-Ficker, aber es macht mich zufrieden

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