Mit einem ordentlichen Büro Fick die Karriere angeschoben?

Hoppla, vom Chef beim Muschi fummeln erwischt!

Elkes Augen glänzten. Sie saß im Büro vorm Rechner und surfte auf einer Sexseite herum. Ihr Arbeitgeber hatte vor einigen Wochen den Angestellten das private Surfen während der Pausenzeiten erlaubt. Sie hatte vorher herzlich wenig mit Internet am Hut gehabt, aber einmal kennengelernt, bereitete dieses Medium ihr großen Spaß. Und dabei hatte sie auch ihre große Leidenschaft für Sexseiten entdeckt.

Sie fand es total geil, dass sie hier, zwar teilweise gegen Bezahlung, aber vollkommen anonym, Bilder von Paaren, die es in den geilsten Stellungen trieben oder von Lesben und Schwulen anschauen konnte. Auch Kurzfilmchen, die Analverkehr oder Cumshots zeigten, fand sie ziemlich geil. Und dann hatte sie auch noch einen 1 zu 1 Chat gefunden, wo sie sich mit immergeilen Typen unterhalten konnte. Hier wechselte sie ihre Identitäten je nach Stimmung, mal war sie das schüchterne Heimchen am Herd, mal die Karrierefrau oder die von Männern total abgetörnte Lesbe.

Sie hatte gerade einen Dialog mit einem sehr phantasiereichen Typen, nicht besonders helle, das sah man an der Rechtschreibung, aber voll von geilen Phantasien über anale Ficks und Dildospiele. Elkes Schritt war feucht und sie schob sich zwischen den Antworten von ihm immer wieder eine Hand in die zum Glück weite Hose, um ihren Kitzler zu massieren. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ihr Chef stand im Rahmen. Schnell zog sie die Hand aus der Hose, aber sein Blick verriet ihr, dass er bemerkt hatte, wo die Hand sich befunden hatte. Er nahm seinen Generalschlüssel und schloss die Tür von innen ab.

„Hallo Frau Standke. Ich hoffe, sie entspannen sich gut in ihrer Mittagspause.“ Elke begann zu stammeln, mit unsicherem Blick auf die Chatoberfläche, die ihr Bildschirm immer noch anzeigte. Der Chef kam um ihren Schreibtisch herum und lehnte sich gegen die Tischkante.

„Keine Sorge, ich habe ja gar nichts dagegen, wenn sie sich hier in der Mittagspause aufgeilen. Aber ich will teilhaben an ihrer Geilheit, sonst werde ich ihren Anschluss sofort sperren lassen und vorbei ist mit geilen Dialogen mit fremden Männern und kleinen virtuellen Rollenspielchen. Von den scharfen, teilweise perversen Videos, die sie sich reinziehen, ganz zu schweigen.“ „Woher wissen sie, wo ich gesurft bin?“ „Meine Liebe, es gibt für alles entsprechende Software. Eigentlich wollte ich nur mal nachschauen, ob die Leute es mit dem Surfen während der Arbeitszeit nicht übertreiben. Und da fiel mir auf, dass sämtliche Adressen, die sie aufgerufen haben, mit Sex zu tun hatten.“

 

Ficken in die Muschi, den Arsch, die Maulfotze.. was der Chef sich so ausdenkt..

„Und wie soll ihr ‚teilhaben‘ aussehen?“ Er stand auf und stelle sich genau vor ihr, seine Hand fuhr dreist in ihren Ausschnitt. „Oh, einmal am Tag, entweder morgens oder mittags, kommen sie zu mir ins Büro und lassen sich ficken. Bei diesem Büro Fick machen Sie es mir, wie ich es mir vorstelle, oral, anal, normal, mit Sperma, ohne Sperma.. ich werde keine total perversen Sachen verlangen, wenn sie nicht damit einverstanden sind.“

Elke schwieg verblüfft, das war ein hoher Preis fürs Surfen. Auf der anderen Seite war sie sowieso ständig notgeil und ihr Mann besorgte es ihr selten richtig. Einmal am Tag einen Büro Fick zu haben, konnte auch für sie von Interesse sein. „Darf ich es mal ausprobieren, bevor ich zusage?“

Damit griff sie ihm in den Schritt und zog seinen Reißverschluss auf. Sie rieb seinen knallharten Schwanz durch den Slip, dann zog sie auch den Slip herunter und holte den Schwanz ihres Chefs heraus. Er war wirklich ein Prachtexemplar, ungefähr 15 cm lang, schätzte sie, und total dick, mindestens 4 cm Durchmesser, eher mehr. Und er war beschnitten und Freundinnen hatten ihr immer wieder erzählt, wie geil und wie lange beschnittene Männer ficken konnten.

Sie rollte mit dem Stuhl näher an ihn heran, hauchte ihm einen zarten Kuss auf die bereits vor Erregung feuchte Eichel, dann schleckte sie mit spitzer Zunge über die Nille. Ihre Zunge fuhr am Eichelkranz entlang, einmal die volle Länge ab, als würde sie einen Lolli schlecken. Sie fuhr kurz mit der Zunge über die Eier, dann steckte sie sich die riesige Eichel in den Mund und begann zu saugen. Sie war heiß und geil und sie spürte, wie ihre Möse pochte vor Verlangen, endlich gefüllt zu werden. Und ihr Chef hatte Erbarmen, er drückte sie plötzlich von sich weg und riss ihr die Hose fast auf, so schnell öffnete er Knopf und Reißverschluss. Das Telefon klingelte.

„Los, gehen sie schon ran, ihre Mittagspause ist längst vorbei.“ Elke folgte und meldete sich. Am anderen Ende war ein Kunde, der einige Auskünfte haben wollte. Zum Glück konnte sie ihm alles aus dem Kopf sagen. Sie war gerade bei der Verabschiedung, da rammte er ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse. Sie biss sich auf die Zunge, um nicht laut los zu schreien. Sein harter, dicker Pfahl füllte sie vollkommen aus und er rammte ihn in schnellem Takt in ihre heiße gierige Fotze.
Sie knallte den Hörer auf die Gabel und konnte nun endlich ihre Lust rausschreien. Er rammte ihr seine Latte unaufhörlich und in gleichem Takt ins Loch und es dauerte erwartungsgemäß nicht lange, bis sie seine ganze Ladung Sperma in ihrer Möse spürte. Als er ihn rauszog, lief das Sperma an ihren Beinen herunter.

„Danke schön, das war ein netter Zeitvertreib für die Pause. Ich glaube, ihr Internetfreund wartet schon ungeduldig, sie dürfen ihre Pause ein wenig verlängern.“ Meinte er mit einem Seitenblick auf den Monitor, zog seine Hose hoch, schloss die Tür auf und verschwand. Elke war ein wenig perplex, aber auch tierisch geil. So zog sie sich schnell ihre Hose wieder an und setzte sich vor den PC.

Dann erzählte sie ihrem Cyber-Sex-Partner im Detail von ihrem Büro Fick, was gerade eben genau passiert war und warum sie ihm einige Zeit nicht antworten konnte. Dabei rieb sie sich mit den Fingern weiter am Kitzler herum, bis es ihr endlich kam. Ihr Gegenüber glaubte ihr natürlich kein Wort, was sie nachvollziehen konnte. Es war ja auch eigentlich unglaublich. Aber die Vorstellung, dass sie eben von ihrem Chef gefickt wurde, hatte auch ihn angeheizt und so verabschiedeten sie sich bald, bis zu ihrem nächsten virtuellen Date in zwei Tagen. Den Rest des Tages verbrachte Elke unkonzentriert und war froh, als endlich Feierabend war.

 

Ich muss noch telefonieren, geilen Sie sich schon mal auf!

Am nächsten Morgen war sie kaum im Büro, da klingelte auch schon das Telefon und ihr Chef zitierte sie zu sich. Als sie schüchtern den Raum betrat, bat er sie, die Türe von innen abzuschließen. „Ich muss noch ein bisschen rumtelefonieren, machen sie sich schon mal heiß.“ Und er deutete auf den großen Konferenztisch. Das gab es doch nicht! Mitten auf dem Tisch hatte er einen schwarzen Latexdildo von stattlicher Größe festgesaugt. Sie sollte diesen Dildo offensichtlich reiten. Alleine der Gedanke ließ ihr Loch nass werden und geschwind hatte sie sich ausgezogen und kletterte auf den Tisch.

Ihr Chef hatte mittlerweile eine Verbindung zu einem Geschäftspartner und redete mit ihm über geschäftliche Dinge. Er hatte sich in seinem Chefsessel bequem zurückgelehnt und seinen Schwanz aus der Hose geholt, fingerte ein wenig an ihm herum und er wurde langsam steif. Elke senkte ihr Becken langsam ab und spürte den kalten Dildo am Eingang ihrer Muschi. Sie ließ sich langsam tiefer gleiten und dann begann sie den schwarzen Kunstschwanz zu reiten, als würde ein richtiger Mann unter ihr liegen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, unter ihr würde ein attraktiver Mann liegen. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, mit der anderen machte sie sich noch geiler, indem sie ihren Kitzler rieb.

Zwischendurch öffnete sie immer wieder kurz die Augen und sah zu ihrem Chef hinüber. Der telefonierte immer noch, aber sein Pint hatte sich mittlerweile hoch aufgerichtet und er hatte begonnen, sich leicht zu wichsen. Sein Ton am Telefon wurde etwas ungeduldiger und dann würgte er seinen Gesprächspartner schließlich fast ab. Er stand auf und kam zu ihr herüber. Er stellte sich neben den Tisch und knetete an ihren Titten herum. Dann sollte Elke aufstehen. Der Dildo verabschiedete sich mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Fotze.

Elke legte sich breitbeinig auf den Tisch, und ihr Chef kam zwischen ihre Beine, legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und stieß in sie hinein. Er fickte sie genauso rücksichtslos und hart wie beim ersten Mal. Elke genoss jeden Stoß und schrie sich die Seele aus dem Leib vor Geilheit. Sie rieb sich den Kitzler weiter, um diesmal auch ja zum Höhepunkt zu kommen. Sie wollte sich nicht wieder im stillen Kämmerlein selbst fertig machen. Als sie spürte, wie die ersten Wellen sie durchzuckten, schien auch ihr Chef sich dem Höhepunkt zu nähern.

Er seufzte laut und spuckte die Hälfte in sie hinein, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und der Rest dieser unglaublichen Menge Sperma platschte auf ihren Bauch. Sie rieb sich noch weiter, und während die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus kamen, hatte auch sie ihren Orgasmus. „Ja, das ist ein guter Start in den Tag. Sie können den Rest des Tages frei machen. Morgen früh kommen sie bitte in einem kurzen Rock ohne Höschen drunter, und nach Möglichkeit mit Strapsen, ich mag keine halterlosen Strümpfe. Ich habe einen Job für sie.“

Dabei grinste er anzüglich. Sie wollte gerade den Mund aufmachen, was denn das für ein Job war, da legte er ihr den Finger auf die Lippen. „Lassen sie sich doch überraschen..“

 

Ein ganz spezieller (Fick)Job

Am nächsten Morgen erschien Elke in einem kurzen dunkelblauen Rock mit dunkelblauen Strümpfen und Strapsen. Sie hatte ihr Outfit um eine äußerst züchtige graue Bluse ergänzt, trug aber drunter nur eine dunkelblaue Büstenhebe, passend zum Strapsgürtel. Die Wäsche hatte sie sich gestern an ihrem freien Tag extra noch gekauft. Sie ging gleich ins Büro des Chefs, der sie schon erwartete.

„Also, meine Liebe, ich möchte einem guten Geschäftspartner von mir ein Geschenk machen. Er ist ein bisschen schüchtern und unverheiratet, so dass er wohl nicht allzu oft zu einem Fick kommt. Sie werden meine Sekretärin spielen, irgendeinen Quatsch mit stenographieren. Und zwischendurch immer mal wieder die Beine so übereinander schlagen, dass er sieht, dass sie keinen Slip tragen. Und irgendwann werde ich mich dann für eine halbe Stunde verabschieden und ihn bitten, hier zu warten. Sie würden ihm auch Gesellschaft leisten. Und dann werden sie ihn verführen und es sich mal nach allen Regeln der Kunst von ihm besorgen lassen.“

Elke fand die Idee klasse, so was hatte sie immer schon mal machen wollen. Ein kleines Rollenspielchen sozusagen. Der Geschäftspartner, Helmut Beier, kam etwa 5 Minuten später. Er war noch jung, höchstens 30, und war zwar kein Schönling, aber durchaus nett anzusehen. Er lächelte sie schüchtern an, als er den Raum betrat. Dann folgte ein langweiliges Geschäftsgespräch. Elke kritzelte auf ihrem Block herum und wechselte etwa jede Minute ganz langsam ihre übereinander geschlagenen Beine.

Helmut, so nannte sie ihn in Gedanken, nahm jedoch erst beim 5. oder 6. Mal wahr, dass man ihre teilrasierte Muschi dabei sehen konnte.

Er wurde rot und man sah ihm an, dass ihm das ganze ein wenig peinlich war. Aber er sah immer wieder wie ein hypnotisiertes Kaninchen zu ihr herüber. Schließlich war es soweit, ihr Chef verabschiedete sich wie vorher abgesprochen und Elkes Einsatz war gekommen. Sie stand auf, öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Gleich darauf folgte die Bluse. Helmut saß nur mit einem hochroten Kopf da und starrte sie an.

Ein Blick auf seinen Schritt zeigte ihr aber, dass das ganze nicht ohne Folgen blieb, er schien schon geil zu werden. Sie setzte sich einfach bei ihm auf den Schoß und küsste ihn. Alles ohne ein Wort. Zunächst kniff er kurz die Lippen zusammen, aber bald schon erwiderte er ihren Kuss gierig und voller Leidenschaft. Sie hielt sich mit einer Hand an seinem Nacken fest, mit der anderen Hand griff sie ihm an die Hose. Sein Schwanz hatte offensichtlich schon seine volle Steife erreicht, zumindest hatte sie eine tierisch große, harte Latte in der Hand.

Wow, was ein geiler 20 cm Schwanz!

Sie konnte es kaum erwarten, dieses Prachtstück in sich zu spüren und so rutschte sie von ihm herunter und vor ihm auf den Boden. Sie öffnete flugs seine Hose und holte seinen Lümmel heraus. Sie war beeindruckt. Seine Eichel war riesig und sein Ding mindestens 20 cm lang, mit prallen Eiern am Ende. Was der Frauenwelt alles entging, nur weil Helmut so schüchtern war….

Sie leckte über seine Eichel und er drückte sie sofort näher an seinen Schwanz heran. Aha, einmal geil war er also nicht mehr so schüchtern. Sie bemühte sich, ihn gut zu blasen, aber da die Eichel doch sehr dick war, bekam sie bald schon einen leichten Krampf im Kiefer. Außerdem wollte sie ihn endlich in sich spüren. Und so stand sie auf und setzte sich wieder auf seinen Schoß, wobei sie sich ganz vorsichtig seine dicke Eichel in ihre klatschnasse Muschi steckte. Sie begann langsam, ihn zu reiten. Dann wurde sie schneller und hüpfte förmlich auf und ab auf ihm.

Es war ein super Gefüjl, diese harte lange Ficklatte so tief in sich zu spüren. Sie merkte, dass sie bald kommen würde und hoffte, dass er so lange durchhalten würde. Sie wollte mit dieser Latte in sich kommen. Und er hielt durch, sie jauchzte und keuchte, als sie kam und dann fing auch er an zu grunzen, anders konnte man dieses Geräusch nicht nennen und er schoss seinen Lebenssaft in sie hinein. Sie sanken aufeinander, erschöpft und befriedigt.

„Oh, er wird gleich wiederkommen, lassen sie uns schnell anziehen.“ Es war das erste Wort, dass sie gesprochen hatten, seit ihr Chef den Raum verlassen hatte. Sie waren kaum angezogen, da kam ihr Chef auch schon wieder in den Raum. Wahrscheinlich hatte er an der Tür gelauscht.

„So, da bin ich wieder, ich hoffe, die Zeit ist ihnen nicht zu lang geworden.“ Und an Elke gewandt fügte er hinzu. „Danke, sie können jetzt gehen.“ Elke ging hinaus in ihr eigenes Zimmer.
Sie war stolz auf sich und fand, sie hatte ihren Job gut gemacht. Eine Stunde später kam ihr Chef herein, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Er drückte ihr eine Visitenkarte von Helmut Beier in die Hand. „Bitte rufe mich an“ stand darauf.

„Hm, sieht so aus, als hätte der Kleine seine Schüchternheit überwunden. Und ich verspreche ihnen, wenn sie ihn glücklich machen, dann bekommen sie eine dicke Gehaltserhöhung und müssen sich auch nicht mehr von ihrem Chef ficken lassen. Ich ficke nämlich seine Mutter und sie hat mir erzählt, dass sie sich echt Sorgen um ihn macht wegen seiner Schüchternheit. Habe ich doch prima gelöst, oder?“

Elke lächelte vor sich hin, ihr Chef hatte wirklich was drauf und dieser Helmut war ein klasse Kerl, vielleicht war er ja der Mann, den sie schon so lange gesucht hatte.

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