Lena ist die Beste

1. Mieser Tag

Ich wurde durch ein Klingeln an der Tür geweckt. Ich stehe auf, um die Tür zu öffnen. Vor der Tür steht meine Freundin Lena. Nein, nicht wie ihr jetzt denkt. Lena ist eher ein Kumpel und außerdem ist sie verheiratet. Seitdem mich meine ‚echte‘ Freundin vor fast einen halben Jahr verlassen hat kümmert sich Lena ein wenig um mich. Ich kann ihren Verlust einfach nicht verkraften. Lena sorgt sich sehr um mich. Ich habe sie vor einigen Jahren bei einen Rummelbesuch kennengelernt. Zwischen uns lief aber nie mehr als das was man mit seinem besten Freund unternehmen würde.
„Na. Mal wieder zu tief in die Flasche geguckt?“ fragte sie vorwurfsvoll. An meinen Brummschädel konnte ich merken, dass sie es wohl erraten hatte und nickte nur. „Komm doch erst mal rein“ bat ich sie. Ich gehe voraus und Lena folgt mir. Mein Wohnzimmer sieht schon wieder aus wie ein Schlachtfeld. Sie beginnt einige Hefte zusammenzupacken und einige andere Sachen aus den Weg zu räumen. „Ich glaube ich mache erst mal Kaffee, oder?“ sagt sie und verschwindet in die Küche.

Während Lena in der Küche den Kaffee vorbereitet, räume ich noch ein wenig weiter auf. Lena kommt nach einigen Minuten mit Kaffee und ein paar Schnitten wieder aus der Küche und bittet mich doch erst mal eine Kleinigkeit zu essen. Ich folge ihren Rat und esse ein wenig. Nach der zweiten Tasse Kaffee geht es mir auch wieder ein wenig besser.
„Was möchtest du eigentlich von mir? Soll ich dir bei irgendetwas helfen?“ frage ich Lena neugierig. „Nein, nein. Ich, ich meine wir wollten dich heute Nachmittag zum Kaffee einladen. Wir bekommen nachher noch Damenbesuch und könnten noch einen Herren zur Verstärkung gebrauchen.“ bekomme ich zur Antwort.
Ich erkläre mich einverstanden und nachdem sie mir noch die Uhrzeit genannt hat verläßt sie meine Wohnung wieder. Ich gehe erst einmal unter die Dusche und hole mich dadurch wieder etwas ins Leben zurück. Am Nachmittag mache ich mich für den Besuch bei Lena fertig. Ich ziehe was nettes an und gehe los. Lena und ihr Mann wohnen nur zwei Straßen weiter. Dort angekommen klingel ich und einige Sekunden später öffnet Lenas Mann die Tür.
„Hallo Bernd. Komm doch rein.“ werde ich von ihm begrüßt. Ich gehe also hinein und hänge meinen Mantel an der Garderobe auf. Im Wohnzimmer sehe ich den Besuch. Die Dame sieht verdammt gut aus. Blonde Haare mit dunklen Strähnen, nicht zu große Oberweite und, soweit ich es sehen kann, ziemlich lange Beine. Lena macht sie mit mir bekannt „Tina das ist Bernd. Bernd das ist Tina.“. Tina und ich geben uns die Hand und ich setze mich auf einen Sessel. Lena tischt Kaffee und Kuchen auf und setzt sich ebenso zu uns. Wir unterhalten uns über alles mögliche, Arbeitsmarktsituation, Fertighäuser usw. usw..

Irgendwie kommen wir auf das Thema Internet zu sprechen und so erfahre ich, dass Tina ziemliche Schwierigkeiten mit ihren Internet-Zugang hat. Da ich nun sehr bewandert bin, was PC-Technik angeht, biete ich ihr an das ich mir das Problem mal vor Ort ansehe. Sie willigt ein und ich gebe ihr meine Telefonnummer so das sie mich anrufen kann wenn ich mir das mal anschauen soll. Die Gespräche gehen dann ungehindert weiter bis Tina sich am Abend verabschiedet. Ich bleibe noch einen Augenblick und helfe Lena noch den Tisch abzuräumen.
In der Küche fragt sie mich dann plötzlich „Na, wie gefällt dir die Kleine?“. Was soll denn diese Frage jetzt? Ich gebe nur zur Antwort „Ja. Ist ganz nett“ und räume das Geschirr weiter weg. Der Abend ist schon einigermaßen vorgerückt und ich verabschiede mich ebenso von den beiden.

2. Computer-Probleme

In den nächsten Tagen passiert nichts besonderes, bis ich an einem Abend einen Anruf kriege. „Hallo Bernd. Hier ist Tina. Weißt du noch? Die bei Lena war mit dem Internet-Problem“ höre ich aus dem Telefon. Ich kann mich an sie errinern und bestätige ihre Frage. Sie bittet mich am nächsten Tag gegen 15 Uhr zu ihr zu kommen.
Sie nennt mir noch ihre Adresse und wir beenden das Gespräch. Um 5 vor 3 am nächsten Tag bin ich bei der Adresse die mir Tina gegeben hat. Nach meinem läuten öffnet sie auch gleich als wenn sie schon hinter der Tür stand. „Ich habe dich schon gesehen.“ sagt sie mir als sie meinen etwas überraschten Gesichtsausdruck bemerkt. Sie bittet mich herein und nimmt mir den Mantel ab. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns.
Sie hat schon Kaffee gekocht. Sie schenkt ihn mir ein und bietet mir noch ein paar Kekse an. Wir unterhalten uns über ihren PC und sie erklärt mir was dort nicht stimmt. Ich sage das ich mich gleich darum kümmern werde.
Tina erzählt mir noch von ihren Ex-Freund und das er sie vor ca. 4 Monaten sitzengelassen hat. Daraufhin erzähle ich ihr meine Geschichte. „Ich glaube ich schaue mir jetzt mal deinen Rechner an.“ sage ich dann. „Schön. Das ist fein, wenn die Kiste endlich wieder vernünftig läuft.“. Sie führt mich in ihr Schlafzimmer wo sie ihren PC hat.
Auf dem Bett sind lauter Kuscheltiere zu sehen. In der Ecke steht ein PC-Schrank mit dem Rechner und davor steht ein Schreibtischstuhl. „Da ist ja das kranke Baby“ sage ich scherzhaft. „Na, dann gib ihn mal das Thermometer.“ antwortet Tina lachend. Ich mache mich also an die Arbeit und nach ca. 10 Min war das Problem auch schon behoben.

„Deine Dattelkiste läuft wieder.“ gebe ich Tina zu verstehen die mich die ganze Zeit von hinten beobachtet hat. „Darf ich mal ausprobieren?“ fragt sie und beugt sich ein wenig vor um nach der Maus zu greifen. „Na klar. Ist ja schließlich dein Rechner.“ sage ich ihr noch, bevor sie sich einfach auf meinen Schoß setzt. „Störrt dich doch nicht, oder?“ fragt sie mich grinsend. „Nein, nein. Keineswegs.“ bringe ich erstaunt hervor.

Während sie diverse Seiten aus dem Internet aufruft bewegt sie sich ständig auf mir. Dies bleibt bei mir natürlich nicht folgenlos und mein Glied beginnt zu wachsen. Tina muß das spüren aber reagiert darauf nicht weiter sondern surft fröhlich weiter im Internet herum. Ich kann mich gar nicht mehr richtig auf das konzentrieren was sie da anwählt bis ich auf einmal ziemlich eindeutige Bilder sehe. Sie blättert einige Bilder durch bis sie mich dann plötzlich fragt „Was gefällt dir denn am besten?“.
Ich gebe ihr prompt zur Antwort „Du“. Tina dreht sich zu mir um, lächelt mich an, gibt mir einen Kuß auf die Wange und sagt „Das ist süß von dir. Aber nun mal ehrlich. Ich finde ja Bilder am besten wo Frauen von hinten genommen werden. Das hat sowas tierisches.“. Ich schaue sie ganz verwundert an wegen ihrer Offenheit.
„Wollen wir es nicht auch mal so machen? Das willst du doch, wie ich fühlen kann.“ sagt sie während sie mir ungehindert an die Beule in meiner Hose greift. Tina sieht mich an und unsere Gesichter nähern sich langsam. Wir beide versinken in einen tiefen Kuss wobei wir uns vom Stuhl erheben und uns langsam zum Bett bewegen ohne unsere Münder zu lösen.
Wir legen uns aufs Bett und ich beginne ihr das T-Shirt abzustreifen. Notgedrungen müssen wir uns voneinander lösen damit sie sich das Shirt abstreifen kann. Ich ziehe meinen Sweatshirt auch gleich aus. Diese Unterbrechung dauert ihr aber wahrscheinlich zu lange. Kaum habe ich mich meines Oberteils entledigt küsst sie mich weiter.

Ihre Hand wandert an meine Hose und versucht diese zu öffnen was ihr nach einigen Bemühungen auch gelingt. Sie greift hinein und streichelt meinen Harten. Im Gegenzug krieche ich mit meiner Hand unter ihren Rock, den sie heute trägt, und streichel ihre Schenkel. Tina löst sich kurz von mir und meint „Lass uns die Sachen ausziehen.“. Ich stimme ihr zu und wir ziehen schnell unsere restlichen Sachen aus. Meine Stange pocht ziemlich kräftig. Ich hoffe das ich nicht gleich schon einen Abgang habe. Tina und ich kuscheln aneinander und ich dringe schon leicht in ihr hinein.
Mit einen „Nein, noch nicht“ zieht sie ihr Becken ein wenig zurück. „Ich möchte dich erst schmecken. Dann kannst du auch bestimmt ein wenig länger.“ kriege ich von ihr als Erklärung. Tina dreht sich um, greift sich meinen Schwanz, massiert ihn ein paar mal und nimmt ihn dann genüßlich in den Mund.
Ich möchte sie genauso verwöhnen, greife an ihren Hintern und ziehe sie noch ein bischen zu mir heran damit ich sie besser mit Zunge verwöhnen kann. Tina ist mittlerweile dabei und verwöhnt meine Eichel wie ein Engel im Paradies. Mir fällt es schwer bei Sinnen zu bleiben. Ich möchte dem nicht nachstehen und lasse meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und stosse auch immer wieder kurz in ihren Spalt hinein. Das gepreßte Stöhnen von ihr gibt mir zu verstehen das ich es richtig mache.

Es dauert nicht lange und bei mir sammeln sich die Lebenssäfte die ich ihr dann auch kurze Zeit später in den Mund spritze. Sie schluckt diese eifrig als wenn es Apfelsaft wäre. Ihre Behandlung mußte ich für einen kurzen Augenblick unterbrechen als mich der Höhepunkt überwältigte. Kurz darauf fahre ich aber mit meiner Behandlung fort. Schließlich soll Tina auch nicht zu kurz kommen. Ihr Höhepunkt läßt nicht lange auf sich warten.
Sie muß ihren Schrei unterdrücken damit nicht gleich der ganze Stadtteil alarmiert wird.
Tina und ich sinken zurück und müssen uns einen Augenblick von den Strapazen erholen. „Das war endlich mal wieder toll. Ein halbes Jahr Handarbeit kann man mit dem eben nicht vergleichen.“ sagt sie begeistert zu mir. Ich gestehe ihr das es bei mir ungefähr die gleiche Zeit war. Sie erzählt mir noch, das ihr Ex sie die letzten beiden Monaten nicht mehr angerührt hatte. Nachdem er sie verlassen hatte wußte sie dann auch warum.
Tina legte sich wieder in gleiche Richtung zu mir und gab mir noch einen langen Kuss. Die Frau kann vielleicht küssen. Das könnte ein neues Hobby von mir werden. Ich schmecke mein Sperma. Sie löst sich wieder von mir und fragt
„Und. Kann dein kleiner wieder. Du weißt ja was ich noch möchte.“ fragt sie mich mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. „Ich glaube es dauert noch ein wenig“ gebe ich ihr zu verstehen. Tina ist ein wenig enttäuscht. Nimmt meinen Schwengel und massiert ihn sanft bis er nach einigen Minuten wieder zu Leben beginnt.
Sie dreht sich auf den Bauch und hebt ihren Hintern hoch. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Meine Speerspitze zeigt genau auf ihren Hintereingang. Ich dirigiere meinen kleinen aber in die Liebeshöhle und dringe langsam in sie ein. Ein herrliches Gefühl nach einigen Monaten Handbetrieb endlich mal wieder in einer echten Frau zu sein. „Jaaa … das ist wunderbar … mach weiter … immer weiter … hör nicht auf … nie wieder … bleib für ewig in mir.“ sagt sie in abgebrochenen Sätzen bei jeden meiner Stöße. Daran erkenne ich das sie es ebenso endlich wieder braucht. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit mit jedem Stoß.

Ich merke das sich bei ihr der Orgasmus ankündigt. Diesmal kann sie sich aber nicht zurückhalten und schreit ihren Lustgipfel hinaus. Ich erschrecke als ich sie höre und hoffe das nicht gleich jemand die Polizei ruft. Um mich ist es aber jetzt auch geschehen und ich entlade mich mit einigen kräftigen Schüben in ihr.
Wir fallen erschöpft zusammen. Nach ein paar endlosen Minuten sagt Tina „Danke. Das war endlich mal wieder richtig gut.“. Küssend kuscheln wir zusammen und kurz darauf sind wir auch im Land der Träume. Ich erwache. Es ist mittlerweile stockdunkel. Erst als ich ein „Hallo. Ausgeschlafen?“ hörre stelle ich fest das ich alleine im Bett liege. Tina steht am Fenster und schaut hinaus.

„Sag mal. Hast du nicht Lust ’ne kleine Nachtwanderung zu machen?“ fragt sie. Die Idee finde ich ganz gut und so stimme ich zu. Meine Klamotten habe ich schnell angezogen und wir ziehen los. Es ist ein klarer Sternenhimmel, wir haben Spätfrühling und die Temperaturen betragen ca. 18 Grad. Tina und ich wandern Arm in Arm durch die Gegend bis wir ein kleines Wäldchen erreichen. Plötzlich zieht sie mich in den dichteren Wald und flüstert mir ins Ohr „Ich will es jetzt hier und sofort.“. Dem kann ich mich nur schwer wiedersetzen also folge ich ihr.

Etwas tiefer im Wald lehnt sie sich gegen einen Baum und befummelt auch sofort meiner Hose um meinen Schwengel an die frisch duftende Waldluft zu holen. Nach einen Griff unter ihren Rock spüre ich sofort ihre feuchte Spalte. Sie trägt keinen Slip. Wurde alles schon geplant? Sie hat meinen Spieß befreit, hebt ihren Rock und führt ihn in sich hinein. Ich stoße jetzt kräftig in sie hinein. Tina läßt ihrer Lust freien Lauf, stöhnt und Schreit ihre Geilheit hinaus. Hoffentlich hört das hier niemand. Ich benötige auch nur ein paar Bewegungen um sie an den Gipfel der Lust zu schieben. Sie umarmt mich ganz fest als wollte sie mich erdrücken. Mir kommt es vor als wenn ihr Höhepunkt diesmal ewig dauert.

Tina läßt sich auf mir zusammenfallen. Ich muß sie festhalten, damit sie nicht umfällt. Da ich aber noch nicht soweit bin, lasse ich mich nicht davon abbringen, mein Teil weiter in ihr zu bewegen. Tina zieht sich aber auf einmal von mir zurück, geht in die Hocke und fängt an meine Latte mit einer Zungenbehandlung zu verwöhnen. Bei dieser Aktion brauche auch nur noch ein paar wenige Minuten bis ich ihr meine Sahne in den Mund spritze.
Ich lasse mich jetzt zu Boden sinken und setze mich neben Tina, die inzwischen auch schon am Baum angelehnt sitzt. Dass wir dabei schmutzig werden ist uns im Moment ziemlich egal. Tina und ich umarmen uns und fangen wieder eine wilde Küsserei an. Dies geht einige Minuten bis wir unsere Kleidung richten und uns wieder auf den Heimweg machen. Bei ihr angekommen beschließen wir gemeinsam eine Dusche zu nehmen.
Unter der Dusche sind wir aber nicht mehr fähig noch etwas anderes zu machen als zu Duschen. Wir steigen aus der Dusche. Während wir uns abtrocknen fragt Tina mich ob ich bei ihr übernachten möchte worauf ich einwillige. Wir gehen ins Bett, unterhalten uns noch kurz und versinken dann in tiefen Schlaf.

3. Morgenstund hat …

Ich werde durch das klingeln des Telefones geweckt. Tina wacht dadurch auch auf, reibt sich kurz die Augen, steht auf und geht mit einem „Welcher Blödmann störrt mitten in der Nacht“ zum Telefon. Ich kann das Gespräch mithören „Kalowski — Ach, hallo Lena — Ja — Ja — Ja, hat er — Nee — Ja –„. Ich hörre nicht weiter hin, drehe mich um und versuche noch einen kurzen Augenblick zu schlafen was mir aber nicht gelingt da Tina mir auf einmal zuruft „Bernd. Lena will mit dir reden.“.
Ich stehe also auch auf und gehe zum Telefon. Tina reicht mir den Hörer und ich melde mich. „Guten Morgen, Bernd. Ausgeschlafen. Ich war schon bei dir, aber du warst ja nicht da. Ich dachte mir schon das du bei Tina bist. Und konntest du ihr bei den Problemen helfen?“. Ich vernehme eine leichten Unterton in ihrer Frage, gebe ihr aber die Antwort. Tina hat bereits gemerkt das ich einen netten stehen hatte und sie läßt es sich nicht nehmen nach ihm zu greifen und ein wenig zu reiben. Ich muß mich beherrschen um Lena nicht durch entsprechende Geräusche zu verraten was hier gerade passiert.

„Kommt ihr heute Nachmittag wieder zum Kaffee?“ fragt Lena mich dann. Tina hat dies auch gehört und nickt mir zu. Ich gebe Lena eine Zusage, verabschiede mich von ihr und lege auf. „Na. Bist wohl wieder scharf, was?“ fragt Tina mich wobei sie immer noch meine Stange reibt. Meine Antwort wartet sie gar nicht mehr ab sondern zieht mich gleich wieder ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie stürzt sich förmlich auf mein Glied, hockt sich über mich und läßt ihn in sich hineingleiten.
Ich brauche noch einen kurzen Augenblick um die Situation zu begreifen, so stürmisch war Tina. Sie reitet auf mir wie auf einen Bullen. Mir wird schwarz vor Augen und ich ergieß mich in ihr. Ihr kommt es jetzt auch mit aller Gewalt. Erschöpft kippt sie von mir herunter und bleibt neben mir liegen. „Mensch, das war Klasse.“ gebe ich ihr zu verstehen.
Sie lächelt mich an und gibt mir einen Wangenkuss. „Lass uns erstmal was Frühstücken.“ bittet sie. Ich stimme zu und nach einigen Minuten, nach dem unsere Kräfte wieder zurückgekehrt sind stehen wir auf und gehen in die Küche. Ich dachte sie würde sich was überziehen. Tina denkt aber garnicht daran.
Sie geht einfach in die Küche, setzt den Kaffee auf und stellt mir Geschirr und diverse Gläser hin, damit ich diese aufdecken kann. Ich erledige dies und setze mich dann auch gleich hin. Tina kommt nach einer Weile auch zum Tisch und setzt sich genau neben mich. Während sie mit einer Hand sich das Brötchen schmiert, liegt ihre andere Hand auf meinem Oberschenkel und streichelt diesen ständig. Ich muß ihr beim schmieren des Brötchens ein wenig helfen da es sonst ständig wegrutschen würde. Mein kleiner richtet sich durch die sanfte Behandlung ihrer Hand immer mehr auf. Sie bemerkt es und lächelt mich an.

„Ich hab da ne Idee.“ sagt sie nach einigen Augenblicken. Ich will schon fragen, welchen Einfall sie hatte, da steht sie auf hockt sich über mich, nehmt meinen Prügel und läßt sich auf ihn nieder. Ich dringe langsam in ihr ein. Nun sitzt sie auf meinem Schoß während ich in ihr stecke. Tina greift nach ihren Brötchen und fängt an zu essen wobei sie leicht auf mir hüpft. Es tropft ein wenig Marmelade auf ihre Brust. Sie will es schon mit ihren Finger aufwischen woran ich sie hindere.
Ich beuge mich ein wenig vor und schlecke ihr die Brust wieder sauber. Sie unterbricht kurz das kauen und genießt meine Liebkosungen. Tina ißt ihr Brötchen nun weiter bis es verzehrt ist. Jetzt steigert sie ihr Tempo. Ich greife ihr unter die Arme um sie ein wenig zu unterstützen. Sie wird immer schneller und ihr Atem geht auch immer intensiver. Nach einer Weile merke ich wie sich ihr Körper verkrampft und sich ihre Scheide zusammenzieht.
Das ist auch zuviel für mich und ich pumpe meinen Lebenssaft in sie.
Nach einer halben Ewigkeit sackt sie auf mir zusammen wobei sie mich umarmt. Nach einigen Augenblicken gibt sie mir noch einen intensiven Kuss. Danach steigt sie von mir hinunter und wir essen zuende.

Wir einigen uns noch über die Aktivitäten bis zum Nachmittag. Wir beschließen noch einen Spaziergang im Park mit einen Abstecher zur Eisdiele, zu machen. Wir räumen den Tisch wieder ab, ziehen uns an und machen uns auf den Weg. Es ist ein schönes Wetter, zwar nicht sonderlich warm aber angenehm. Tina und ich stellen fest, das wir nicht das einzige Paar sind die sich den Sonntag durch einen schönen Spaziergang verschönern. Wir wandern die ganze Zeit Arm in Arm durch den Park. Tina fragt dann auf einmal „Du Bernd.“. Es folgt eine kleine Pause bis sie weiterredet.
„Möchtest du…hast du Lust…willst du nicht mein neuer Freund sein?“. Ich schaue sie an und erwiedere „Ich denke wir sind schon längst Freunde, wenn nicht sogar ein Paar.“. „Ich schätze auch eher letzteres.“ gibt sie mir noch zu verstehen und zieht mich an die Seite und wir geben uns wieder einen nicht endenden wollenden Kuss.
Wir lösen uns wieder voneinander und machen uns auf den Weg zur Eisdiele. Es sind nicht sehr viele Gäste hier. Vielleicht doch noch etwas Kühl für Eis. Das ist uns aber egal. Wir setzen uns und bestellen jeder einen Bananensplit. Das Eis wird serviert. Sie nimmt was auf ihren Löffel und sagt mir „Hier, probier mal.“.

Ich frage mich jetzt was das soll. Aber warum nicht. Ich lutsche das Eis von ihrem Löffel, nehme meinen und reiche ihr ihn ebenso. Sie tut das gleiche. Das Spiel geht solange weiter bis wir beide unser Eis aufgegessen haben. Am Nebentisch sitzt eine jüngere Dame und ein älterer Herr. Wahrscheinlich Vater und Tochter. Beide lächeln zu uns rüber. Sie haben das ganze Schauspiel beobachtet und finden es wohl ziemlich belustigend.
Wir bleiben noch eine Weile sitzen, bezahlen und machen uns auf den Heimweg. Bei ihr angekommen stellen wir fest das es schon ziemlich spät ist und wir uns langsam fertig machen müssen um nach Lena und ihren Mann zu fahren.
Bei Lena angekommen klingeln wir und die Tür wird auch einige Sekunden später geöffnet. Lena, die geöffnet hat, bittet uns hinein und fordert uns auf uns unsere Mäntel zu entledigen. „Setzt euch schon einmal ins Wohnzimmer. Mein Mann ist noch nicht da er wird aber auch gleich kommen. Er ist nur noch mal kurz was erledigen.“ fordert Lena uns auf. Wir setzen uns also ins Wohnzimmer und reden noch einige Worte über Lena.
Dabei stellt sich heraus das Tina eine langjährige Arbeitskollegin von Lena ist. Lena ist mittlerweile auch wieder im Wohnzimmer. Sie hat ein Tablett mit Kaffee und Torte mitgebracht. Sie deckt alles auf, stellt das Tablett zur Seite und schenkt jeden von uns Kaffee ein. „Und du konntest Tina bei ihrem PC helfen?“ will Lena jetzt wissen. „Ja, bei ihr flutscht es wie geschmiert.“ sage ich. Mir ist garnicht bewußt wie zweideutig meine Aussage eben war. Erst als Lena zu grinsen beginnt, geht mir ein Licht auf. Na ja. Gesagt ist gesagt. Ich erzähle ihr noch welches Problem Tina mit ihren Rechner hatte, lehne mich dabei zurück und lege meinen Arm um sie. Tina macht das gleiche. Wir streicheln uns gegenseitig sanft. Bei Lena bleibt das natürlich nicht unbemerkt und sagt dann „Na zwischen euch hat’s wohl kräftig gefunkt, wie?“.

Tina und ich schauen uns kurz an und nicken zustimmend. „Na dann hat mein Plan ja funktioniert.“ sagt Lena. Tina und ich schauen sie überrascht an und Tina fragt „Welcher Plan?“. „Ich glaube ich muß euch mal was erzählen.“ beginnt Lena dann.
„Ihr beide hattet was gemeinsam. Ihr wurdet beide sitzengelassen. Und Tina war genauso fertig wie du, Bernd. Ich habe Tina ebenso ein wenig unterstützt über den Verlust hinwegzukommen. Aber anstatt besser wurde es immer schlimmer. Bei dir ja auch, Bernd. Da ich euch beide ja schon seit einigen Jahren kenne und auch weiß wie eure Geschmäcker sind, habe ich mir gedacht, das ihr beide gut zusammenpassen würdet. Ich mußte mir jetzt nur überlegen, wie euch zusammenbringe.
Tina half mir ein klein wenig, indem sie mir erzählte das sie Probleme mit ihren PC hätte. Da du ja ziemlich gut mit den Umgang von Computern warst, habe ich euch beide einfach zum Kaffee eingeladen. Ich wußte ja, das du immer hilfsbereit bist und habe auch vermutet das du Tina denn deine Hilfe anbieten würdest. Dies hast du ja auch getan. Ich konnte dann nur hoffen das ihr beiden zueinander findet. Wie man sieht, hats funktioniert, oder?“.

Wir konnten beide wieder nur zustimmen. Das Thema war jetzt erledigt und wir hörten, dass Lenas Mann gerade die Tür betritt. Er begrüßte uns und nach einigen Minuten setzte er sich dazu. Er bemerkte ebenso was sich zwischen Tina und mir abspielte, schaute zu Lena wobei Lena zustimmend nickte. „Freut mich für euch.“ sagte er beglückwünschend. Wir unterhalten uns noch bis in den Abend hinein. Dann machen wir uns wieder auf den Weg. Während der Fahrt fragen wir uns gegenseitig was wir davon halten was Lena mit uns angestellt hat.
Beide kommen wir zu dem Schluß ‚Lena ist die Beste‘.

Autor: Thomas

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