Hörig, Teil 2 – auf dem Küchentisch

Auch ihr Kitzler hatte sich inzwischen aufgerichtet und die Brustwarzen hoben sich deutlich durch den BH ab. ‚Nein, nein den Gefallen konnte ich ihr nicht tun, ich wusste wie schnell sie kommen würde, aber das konnte ich jetzt nicht erlauben. Ich wollte sie zur Lustsklavin abrichten und durfte dabei keinen Fehler machen. Ich wollte bei ihr zum Egoisten-Schwein werden. Diese Gelegenheit würde sich so schnell nicht mehr bieten und ich musste diese Frau ausnutzen solange es nur ginge.‘ „Knie nieder, öffne meine Hose, hol meinen Schwanz raus und behandle ihn gut, „er“ braucht das jetzt!!!“

Das war ein klarer Befehl von mir und sie gehorchte aufs Wort. Etwas umständlich zerrte sie an meinem Reißverschluss und schaffte es aber doch meinen inzwischen tropfenden Schwanz in ihren heißen Mund zu nehmen. Der dunkelrote Lippenstift hob sich deutlich von meiner hellen Haut ab. Zugegeben das konnte sie wirklich gut, aber das würde ich ihr nicht mitteilen, sie brauchte nicht alles wissen. Zuerst hatte ich meine Hände in den Hüften abgestützt, jetzt umfasste ich ihren Kopf von hinten und drückte meinen prallen Ständer noch tiefer in ihren Rachen und tatsächlich schaffte sie es den ganzen Schwanz in ihrem heißen Mund verschwinden zu lassen. Und ich darf behaupten, er ist in diesem Zustand nicht gerade klein… „Pass mit den Zähnen auf!!“ raunzte ich sie an. Ich spürte nur ein leichtes Nicken, da sie in diesem Zustand wirklich nicht sprechen konnte, was ich ihr auch nicht verübeln würde. Ich spürte wie sich langsam mein Sperma zum Vulkanausbruch bereit machte, aber ich sagte nichts zu ihr.

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