Ein himmlisch vertrauter, gigantischer Orgasmus

Nur noch WIR und unsere knisternde Geilheit

Ja… wir brauchen uns, können es einfach nicht mehr lassen und sehen uns immer wieder. Es gibt dann nur noch uns und diese knisternde Geilheit und ein großes Verlangen nach unseren Körpern.

Die erste Begegnung war ein abschätzen und prüfen. Beide sehr aufgeregt hatten wir uns an einem Samstag endlich verabredet und als Treffpunkt einen uns bekannten Platz ausgemacht, ich war etwas zu früh da und musste ein paar Minuten warten, das hat mich noch mehr aus der Fassung gebracht. Doch dann warst Du auf einmal da und mir hat im ersten Moment gefallen was ich gesehen habe, aber trotzdem war alles fremd, woher sollte auch das Vertrauen und die Vertrautheit kommen?

Deine Stimme kannte ich ja schon und Dein Aussehen, aber fremde Bewegungen, keinerlei vertraute Dinge. Das ist eben so wenn man sich zum ersten Mal trifft, man muß sich erst kennen lernen. Dazu war ich fest entschlossen. Jetzt nach dieser halben Ewigkeit bist Du mir immer vertrauter, ich kenne nun viel von Dir, dadurch wird es auch immer schöner und die innere Spannung weicht einem starken Verlangen und man kann sich nun auch ohne Bedenken fallen und gehen lassen.

Bei unserer heutigen Begegnung in meiner Wohnung hast Du keine Zeit verloren und mich sofort gepackt wie ein Verdurstender in der Wüste, aber das liebe ich auch an Dir, da man sich auch so richtig begehrt fühlt, ohne das Du aufdringlich und zu sehr fordernd bist. Das schafft bei mir Vertrauen in Dich.

Unsere Lippen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Zungenkuss und ich spürte richtig wie ich anfange dahin zuschmelzen. Du fasst mir unter das Kleid und ich halte Deinen Kopf bei unseren Küssen. Du schlüpfst gleich mit Deiner Hand unter meinen Slip und findest mit Deinen Fingern gezielt meinen schon nassen Schlitz. Ich spürte wie meine Augenlider flatterten und wie mir wieder die Welt um mich herum entgleitet. Deine Finger wissen genau was mir gut tut und genüsslich spielst Du eine Weile mit mir.

Aber bevor ich mich vollständig verflüssigen kann lässt Du von mir ab… und wir gehen Hand in Hand und dicht aneinander in Richtung meines Schlafzimmers. Auf dem Weg dahin bleibst Du stehen.

Oh ja, leck mich!

Du öffnest die obersten beiden Knöpfe von meinem Kleid und legst Deine Lippen auf meinen Ausschnitt. Deine Hände kneten meine Brust, Deine Lippen und Zunge saugen zärtlich an meinen festen Knospen und Du ziehst mich fest an Dich, welch ein Griff, ich muss nach Luft schnappen und stöhne meine geilen Gefühle heraus. Meine Knie werden richtig weich und ich legte meine Arme um Dich, greife mir Deinen Po um mich festzuhalten.

Ich ziehe Dich noch fester an mich und reibe mein Becken gegen Dich. Das ist ein wahrer Genuß und ich kann an meinem Schambein Deinen harten Schwanz spüren. Du bist genauso geil wie ich und das ist wunderbar. Dieses Gefühl wollen wir unbedingt auskosten und verlieren uns wieder in einem sehr geilen Zungenkuß. Endlich lassen wir uns auf mein riesiges Wasserbett fallen. Wir liegen Seite an Seite und küßten uns immer wilder. Du ziehst Dein Hemd aus und als Du mir wieder unter das Kleid gehst sagte Du: „Du hast Dein Höschen ja immer noch an!“ ich lachte auf und erwiderte prompt: „na, dann zieh es mir doch aus…“, das läßt Du Dir nicht zweimal sagen. Hatte ich mir ja fast gedacht.

Ich halte meine Beine zappelnd in die Luft und lächele Dich an. Dabei rutscht mein Kleid recht weit hoch und Du streifst mir das Höschen ab. Meine Gedanken schwirren nur noch um eines. Ich will Dich. Immer wieder und immer öfters. Aber erstmal jetzt und sofort.

Lange spielst Du mit mir und lässt Deine Finger tief in meiner Muschi mich zu unerwarteten Höhen treiben. Dein Kopf schiebst Du langsam tiefer… ich lehnte mich genüsslich auf meinen Rücken und bedeutete Dir unmissverständlich dass meine Perle nach Deinen Lippen lechzt.

Es ist herrlich wie Deine Zunge endlich meine Hitze etwas kühlt. Dein Atem auf meiner Haut machte mich irre. Deine Zunge teilt meine Schamlippen und Du steckst sie tief in mich hinein, ich sehe zwar nichts, kann aber jede Deiner Bewegungen spüren und wie!!! Ich streife mir nun mein Kleid über den Kopf und liege nun vollkommen nackt vor Dir.

Deine herrliche Zunge umkreist nun meinen Kitzler und mit Deinen Zähnen knabberst Du daran, ich höre mich laut stöhnen und kann nichts mehr an mir ruhig halten, mein Körper ist in Aufruhr und ich klammere mich fest in die Laken und das Kissen. Als Du Deine Finger auch noch zusätzlich tief in mich hineinschiebst rinnt der Saft in Strömen aus mir heraus und ich höre wie Du ihn genussvoll aufschleckst und das macht mich noch viel geiler.

Du trinkst an mir wie aus einer Quelle und ich gebe Dir reichlich. Ich liebe diese Nässe und will sie auskosten bis ins Kleinste. Ich lasse meine aufgestaute Gier von Dir befriedigen und da kommt auch schon eine große Orgasmuswelle in mir angerollt und ich komme, komme und komme.

Du lässt nicht von mir und treibst mich von einem Höhepunkt zum anderen und lässt mich schreien und keuchen, meinen Kopf fest in die Kissen werfen und große und kleine Sternchen sehen.

Tausend Meilen weg bin ich und kann Dich aber wie durch einen dicken Nebel noch an meinem Körper spüren. Nach einer unendlich langen Zeit, so kommt es mir vor, will ich Dir einiges zurückgeben, wälze Dich auf den Rücken und öffnete Deine Jeans, Knopf für Knopf. Dann schiebe ich sie etwas tiefer und schaute mir ausgiebig Deinen harten Schwanz an. Du grinste mich an. Dann schwinge ich ein Bein über Dich. Ich halte mich über Dir… suchte mit meinen Schamlippen Deine Eichel und als ich sie finde, lasse ich mich ganz langsam nur ein kleines Stück auf Deinen harten Prügel niedergleiten.

Seufz!… Welch ein Genuss… Meine Haut ist schon voller Schweißperlen. Dein Oberkörper glänzt auch davon. Du streichelst mir meine Brüste während ich so auf Dir sitze. Ich beugte mich runter und lasse meine errigierten Brustwarzen über Deinen Oberkörper streifen. Küsse Dich immer wieder. Nun setze ich mich aber ganz aufrecht so das ich Deinen geilen Schwanz tief in mir spürte. Fast dachte ich Du willst durch meinen Muttermund in mir verschwinden. Langsam fange ich an mein Becken kreisen zu lassen und diesen geilen Ritt voll auszukosten.

Ich weiß nicht mehr was nun Schweiß oder Liebessäfte sind. Aber es tropfte nur so und dieses glitschige Gefühl ist wunderbar. Langsam will ich das haben. Noch langsamer. Ganz hoch hebe ich mich. Fast entgleitst Du mir. Aber nur fast und dann lasse ich mich wieder tief runtersinken. Ich will Zeitlupe, aber meine Knie und Oberschenkel zitterten schon so sehr… dann fängst Du an mir in meinen Bewegungen entgegen zu kommen und da ist es um mich geschehen. Die Wellen schlagen über mir zusammen und ich breche fast ein. Ich habe nicht mitgezählt wie oft diese Wellen kamen aber ich will immer mehr.

Du bäumst Dich so voller Lust mir entgegen, das ich anfange Dich wie wild zu reiten. Meine Brüste wippten im Takt und wieder irrten meine Augen kurz umher. Du hälst nun meinen Po ganz fest und gibst meinem zitternden Körper halt um Deinen Bewegungen zu folgen. Immer weiter treiben wir uns an und immer heftiger werden Deine Stösse.

Nun spüre ich Dich auch noch an meinem hinteren Eingang und Du bringst mit Deinem Finger immer mehr von unserer Nässe an und in mein Poloch und steckst langsam Deinen Finger hinein und auf einmal ganz unerwartet meinen Vibrator, den ich auf dem Bett liegen hatte, jetzt schiebst Du ihn tief in meinen Arsch hinein und machst ihn auch noch an! Wunderbar dieses Gefühl beide Löcher ausgefüllt zu haben, diese Vibrationen in meinem Arsch und Deinen heißen, pochenden Schwanz in meiner glühenden Muschi.

Ich dachte schon fast, das halt ich nicht mehr lange durch. Da kam ich auch schon wieder. Aber Du machst einfach weiter. Ich sacke fast ein… aber Du hälst mich fest und bringst mich so zu einem unerwarteten Genuß. Über das Ende hinaus und noch mehr. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich lasse allem freien Lauf und so explodierte ich noch einmal mit Dir gemeinsam. Die Sterne die da niederprasselten kann ich nicht mehr zählen, es waren einfach unendlich viele.

Endlich darf ich meinen Kopf in Deine Halsbeuge legen. Mein Atem geht sehr schnell. Und nun kann ich auch Dein Herz rasen hören. Es pocht ganz laut und eine Weile liegen wir nur dann ganz still da. Langsam fange ich an meine innere Muskulatur spielen zu lassen. Versuche meine Schamlippen um Deinen Penis zu schließen, ihn damit zu drücken.

Ich möchte Dich immer wieder spüren – wie gerne möchte ich das immer wieder erleben. Da ist es wieder das Gefühl der Vertrautheit, das ich am Anfang noch so vermisst hatte…

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